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mawadre
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Und der Betreiber heißt "DB Schenker"...Neu autonomer LKW
in Schweden auf oeffentlicher Strasse unterwegs
noch langsam, aber ohne Fahrer
Video 2 min
Das E-Auto hat gar nicht den Anspruch, umweltneutral zu sein - das gilt genauso für Solar- und Windenergie - es geht lediglich darum, deutlich umweltverträglichER zu sein als die bisherigen Verbrenner-Autos und fossilen Energieträger.zeigt die Umweltprobleme auf, die die Elektromobilität verursacht.
Video angeschaut? Ich glaube nicht...es geht lediglich darum, deutlich umweltverträglichER zu sein als die bisherigen Verbrenner-Autos und fossilen Energieträger.
yep, schon vor 2 Tagen - das Video geistert doch schon seit ein paar Tagen durch diverse Foren und Fb-GruppenVideo angeschaut? Ich glaube nicht...
Hallo,Video angeschaut?
Weil er "umweltfreundlicher" schreibt, wovon angesichts des Lithiumabbaus, kaum die Rede sein kann.@Tim
Warum bezweifelst Du, dass odfi das Video angesehen hat?
Das geht auch mit Wasserstoff. Ne Brennstoffzelle braucht nicht mehr kritische Stoffe wie ein KAT aus der Abgasreinigung. Wäre da nicht das Problem des Gesamtwirkungsgrads, wobei das bei entsprechendem Ausbau der eneuerbaren Energien sich aber egalisieren würde.Erst wenn das letzte Kohlekraftwerk und das letzte Atomkraftwerk vom Netz genommen sind, können wir mit besserem Gewissen behaupten, dass jede grün erzeugte Ampèrestunde auch wirklich keinen negativen CO2-Abdruck erzeugt
die technische Plattform e-CMP alias EMP1 für die Stromer und die Teil-Stromer liefert. Denn parallel zum e-Corsa von Opel starten die Schwestermodelle Peugeot e-208 und DS3 Crossback e-Tense.
Da kommen uns die Tränen. Die lieben Verbrennerfahrer und die Ölindustrie machen sich beim Thema Elektroauto plötzlich Gedanken um die Umwelt und um Wasserverbrauch. Bisher hat das quasi niemanden interessiert.wovon angesichts des Lithiumabbaus, kaum die Rede sein kann.
Genau dieser Meinung bin ich auch. Statt reine Elektroautos mit Akkus auszustatten, die um und bei eine Tonne wiegen, was ja kontraproduktiv bzgl. des Energiebedarfs für die Beschleunigung ist, wäre ein serieller Hybrid in Kombination aus kleinem Akku (ca. 1 bis 5 kWh) und einem Wasserstoffantrieb mit Generator ideal.Das geht auch mit Wasserstoff.
Echt? Also ich bin da raus. Ich habe mir beim Tanken noch nie Gedanken über den Wasserverbrauch gemacht.Die lieben Verbrennerfahrer und die Ölindustrie machen sich beim Thema Elektroauto plötzlich Gedanken um die Umwelt und um Wasserverbrauch
Hallo,Kann das Elektro-Auto die Umwelt retten?
https://www.ardmediathek.de/ard/pla...FlY2U0LTY1ZmYtNGI3NC04MWU3LTAyNDgzN2UxZjE0Yw/
Kam am Montag nach den Tagesthemen im ersten und zeigt die Umweltprobleme auf, die die Elektromobilität verursacht.
Doch und das ist ein Grund warum ich einen Hybrid fahre, der quasi keinen Feinstaub und keine Stickoxide aus dem Auspuff bläst. Kleiner Akku (kein Lithium), muss nicht mit Strom unbekannter Herkunft geladen werden, geringer Verbrauch. Aber das tut an der Stelle nix zur Sache.Da kommen uns die Tränen. Die lieben Verbrennerfahrer und die Ölindustrie machen sich beim Thema Elektroauto plötzlich Gedanken um die Umwelt und um Wasserverbrauch. Bisher hat das quasi niemanden interessiert.
Während der Verbrennungsmotor läuft, hat er die gleichen Abgase wie ein reiner Benziner bzw. sogar mehr, weil er parallel dazu auch noch die Batterie wieder aufladen muss. Und Feinstaub emittiert ein Auto weniger durch die Abgase sondern durch Abrieb der Bremsbelege und vor Allem Abrieb der Reifen.quasi keinen Feinstaub und keine Stickoxide aus dem Auspuff bläst.
Das ist eine Steigerungsform, die eben nicht ausdrückt, dass E-Autos umweltfreundlich sind (u.a. wegen dem Lithium-Abbau), sondern lediglich umweltfreundlichER als Verbrenner. Auch wenn der Beitrag das schlecht rechnet, zeigt er ein paar Stellschrauben auf, mit denen das E-Auto locker umweltfreundlichER wird. Tesla hat meines Wissens nach nur Ökostrom in seiner Produktion eingesetzt, was den Vergleich zu einem Verbrenner deutlich beeinflusst.Weil er "umweltfreundlicher" schreibt, wovon angesichts des Lithiumabbaus, kaum die Rede sein kann.
Also Benziner ist nicht gleich Benziner und Hybrid nicht gleich Hybrid. Aber nehmen wir mal an, wir vergleichen einen aktuellen Downsizing Benziner noch ohne Partikelfilter mit Turbo und Einspritzung mit dem archetypischen Vollhybrid von Toyota mit klassischem Saugbenziner. Ich bin kein Verbrenner-Experte - aber dafür reichts: der kleine Turbobenziner wird wegen des Optimierungsziels "höchstmögliche Effizienz" so betrieben, dass recht viel recht feiner Staub entsteht. Die deutschen Autohersteller wissen das seit über 10 Jahren und haben sogar in D extra ein Kartell gebildet, um die Einführung einer Pflicht für Partikelfilter bei solchen Benzinern zu verhindern. Seit Herbst 2018 gibt's die Partikelfilterpflicht für Benziner. Umgekehrt hatte der Geschichte nach Toyota vor 25 Jahren festgestellt, dass die Abgasbestimmungen immer schärfer werden und bald nicht mehr mit den immer stärker auf den niedrigen Verbrauch optimierten Verbrennern einhaltbar wären. Toyota entschied sich dann dazu, keinen Beschiss zu machen und einen sehr sauberem Antrieb zu entwickeln. Sie kombinierten einen kleinen Saug-Benzin-Motor mit sehr sauberem Abgas aber schlechter Effizienz im Teillastbetrieb mit einem Elektromotor/Generator mit einem stufenlosen Getriebe und einer kleineren Speicherbatterie (erst Metalhydrid später Lithium). Der Saugbenziner wird per Software und Getriebe möglichst immer im optimalen Arbeitspunkt und bei sehr guter Abgasreinigung betrieben. Wenn weniger Leistung gebraucht wird, lädt er nebenbei die Batterie, wird mehr Leistung gebraucht, schaltet sich der Elektromotor dazu.Während der Verbrennungsmotor läuft, hat er die gleichen Abgase wie ein reiner Benziner bzw. sogar mehr, weil er parallel dazu auch noch die Batterie wieder aufladen muss. Und Feinstaub emittiert ein Auto weniger durch die Abgase sondern durch Abrieb der Bremsbelege und vor Allem Abrieb der Reifen.