Verbreitung Alternativer Antriebe: Neuigkeiten

Diskutiere Verbreitung Alternativer Antriebe: Neuigkeiten im Forum Alles zu den alternativen Antrieben im Bereich ---> Alternative Antriebe - Ich mache mal einen Thread auf um Neuigkeiten rund um die Einführung, Nutzung und Diskussion von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben zu sammeln...

Was haltet Ihr von den alternativen Antrieben?

  • Was ist das?

    Stimmen: 2 3,1%
  • Fahre schon / nächstes Auto wird ein Elektroauto

    Stimmen: 13 20,0%
  • Fahre schon / nächstes Auto wird ein Hybrid

    Stimmen: 4 6,2%
  • Fahre/Warte auf Tesla wegen der Ladeinfrastruktur

    Stimmen: 0 0,0%
  • Warte auf vernünftige Ladeinfrastruktur

    Stimmen: 10 15,4%
  • Warte auf günstige Gebrauchte Elektro/Hybrid

    Stimmen: 8 12,3%
  • Warte auf Infrastruktur und Auto mit Brennstoffzelle/Wasserstoff

    Stimmen: 17 26,2%
  • Mein Erdgas-/Biogasauto ist doch alternativ!

    Stimmen: 6 9,2%
  • Warte ab, bis Verbrenner verboten sind.

    Stimmen: 18 27,7%
  • Alles Hype, wir werden noch in 100 Jahren Verbrenner fahren!

    Stimmen: 9 13,8%

  • Umfrageteilnehmer
    65
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mawadre

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Ich mache mal einen Thread auf um Neuigkeiten rund um die Einführung, Nutzung und Diskussion von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben zu sammeln. Offensichtlich findet ja immer intensiver ein Umdenken und folglich verändertes Kauf-, oder Nutzungsverhalten statt.
 
helmut_taunus

helmut_taunus

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Anteil von Bussen mit alternativen emissionsfreien Antrieben von zurzeit 12 Prozent
Hallo,
habe ich etwas nicht mitbekommen?
Busse mit emissionsfreien Antrieben sind
keine Strassenbahnen
keine Frankfurter-Flughafen-Terminal-Schuttle-Bahn
keine Erdgasbusse
keine LPG-Busse
.
das sind
Oberleitungsbusse
Batterieelektrische Busse, da kenne ich nur BYD E-Bus
Wasserstoffbus, in Musterstückzahl
Brennstoffzellenbus in Musterstueckzahl
.
Wo sind die anderen Elektrobusse von zurzeit 12 Prozent, das muessen tausende sein?
Fragend Helmut
 
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mawadre

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http://mobile2.tagesanzeiger.ch/articles/58046be7ab5c377e3c000001

In Zürich ist seit Anfang Oktober ein E-Bus auf der Linie 35 in Altstetten unterwegs, sieben weitere Quartierbuslinien werden im Lauf der nächsten zwei Jahre folgen. Es handelt sich um einen gemieteten Bus der tschechischen Firma SOR mit 8 Meter Länge, 12,5 Tonnen Gewicht, 16 Sitz- und 18 Stehplätzen. Er schafft mit seiner 500 Kilogramm schweren Batterie eine Reichweite von 150 bis 180 Kilometern.

Zwar sind die VBZ längst ein Elektrounternehmen, werden doch 80 Prozent ihrer Fahrgäste mit Strom befördert, sprich Tram und Trolleybus. Dennoch verfeuern sie mit ihren rund 100 Autobussen jedes Jahr gegen 5 Millionen Liter Diesel; im Schnitt verbraucht jeder Autobus 52 Liter pro 100 Kilometer.
 
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mawadre

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helmut_taunus

helmut_taunus

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seit Anfang Oktober ein E-Bus
Tja, wenn das 12 Prozent sind, (12 Prozent sind einer von acht) dann gibt es in ganz Zuerich noch 7 andere aehnlich kleine Busse mit Diesel. Da hat mal wieder jemand Ankuendigung mit Ist-Zustand verwechselt, derjenige vom Ursprungsartikel bei Heise.
.
Klar werden sie versuchen, emissionsarm zu fahren. Der Wettbewerb kann mit Fahrverboten und Parkflaechen- und Parkkosten-Problemen weitgehend zurueckgehalten werden, notfalls mit Citymaut, und die Steuerzahler zahlen fuer den Nahverkehr, nicht der Busbetreiber. Grundsaetzlich ist es schon gut, die Gesundheit zu schonen, in jedem Fall dennoch eine Einzelentscheidung jeder Stadt, wie teuer es fuer Zuerich oder Frankfurt oder .... werden darf. Und extra Oberleitungen in die Strassen pflanzen wird niemand.
.
Dazu kommt, wenn jemand viele Busse kaufen will, heisst das noch lange nicht, dass es viele Busse zu kaufen gibt. Da schraubt nicht nur jemand Busse zusammen, die Batteriefabriken herzustellen duerfte das zeitliche Nadeloehr werden.
.
Link zum E-Bus von BYD, nach meinem Eindruck der Weltmarktfuehrer https://de.wikipedia.org/wiki/BYD_ebus
Wann kopieren die Deutschen von den Chinesen? http://www.spiegel.de/wirtschaft/un...engen-deutsche-bushersteller-ab-a-840795.html
.
Gruss Helmut
 
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mawadre

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Erdgas kann ja nicht gemeint sein, weil zwar weniger CO2 bei der Verbrennung entsteht als bei Öl / Benzin / Diesel. Aber das Methan einen um 84x höheren Treibhauseffekte als CO2 hat, darf die Verflüchtigung des Methans bei der Erdgas Förderung und Transport nicht über 3% liegen. Beim Fracking gibt es schon Felder die bei 9% Verflüchtigung liegen.
https://www.welt.de/print/die_welt/...-an-der-positiven-Klimabilanz-von-Erdgas.html

Scheint, als ob es sehr viele Trolleybus-Linien gibt.
 
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schrauberfee

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Tsja ...
Die Bahn als regionaler bayrischen Busunternehmer ließ sich einst vom Staat eine Erdgasflotte & Erdgastanken subventionieren. Jetzt wo der Diesel billig ist & die Busse in die Jahre kommen. Kommen neue DIESELbusse & die Erdgastanken sollen geschlossen werden.
Die DDR hatte 1989/90 CNG & LNG (flüssiges Erdgas) serienreif. 1985 weltweit die größte Bio-Gasanlage, die heute neu noch arbeitet.
Dann war da mal die Brennstoffzelle ...
VW forscht am sogenanntem E-Gas, Wasserstoff aus eneuerbaren Energien.
Vor Diesel- & Benzinmotoren gab es Elektro- & Gasfahrzeuge. Berlin war einst der größte E-Wagen Hersteller.

Und heute sollen wir gezwungen werden auf Strom um zusteigen?
Wie soll die Stromkappazität funktionieren?
Wo sollen all die E-Kutschen bunkern?
Wie soll das auf dem Land funktionieren, wo die Menschen auf Autos angewiesen sind?
Wenn die E- Mobilität sich durchsetzen sollte, sollen bis zu 1 Millionen Arbeitsplätze in der Bundenrepublik frei werden. Was soll mit denen geschehen? Es bleibt nur noch Arbeit für höherqualifizierte, was geschieht mit den Anderen?

Wenn Nissan für den NV2000 als Stromer 200€ Battriemiete monatlich verlangt, wird das nichts.
Wenn Mercedes sich weigert für einen Großkunden 20 E-Smarts zu liefern, wird das auch nichts.
Wenn die Post ihr eigenes E-Mobil baut, weil die Großen kein Interesse bekunden, wird das auch nichts.

Warum soll ich kleines Würmchen dafür gerade stehen, wenn die Automobilindustrie sich vergerte Alternative Antriebe vor Jahrzehnten zu entwickeln.
Wenn es keine ausgewohgene Mischgewerbestruktur in den Städten mehr gibt, die Menschen der Arbeit hinter fahren müßen, anstatt im Kiez zu wohnen, leben & arbeiten, dann brauchen wir alle einen fahrbaren Untersatz.

Wer rechnet bei E-Fahrzeug die Haltbarkeit & den Austauschs des Akku mit ein?
IM Vergleich zwischen Benzin, Diesel, Erdgas & Strom. Machte in Sachen Wirtschaftlichkeit der Gaser den ersten Platz, der Stromer den letzten.
Und wieso fahrer so wenige Leute Erdgas? Bei Biogas kommt nur noch heiße Luft hinten raus. Gasbetriebene Motoren dürfen in geschlossene Räume laufen.

Ich habe mich bewußt für einen umweltfreundlichen Antrieb entschieden, Erdgas.
Wenn es einen bezahllbaren Tesla Kombinationswagen mit Hängerzug gibt, bin ich eine der Ersten ...

Und außerdem mag ich es wenn mein 2Takt Motorrad knattert & duftet.

Sonnigst Nadja
 
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janosch

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Und heute sollen wir gezwungen werden auf Strom um zusteigen?
Wie soll die Stromkappazität funktionieren?
Wo sollen all die E-Kutschen bunkern?
Ich frage mich, warum es an den vielen Tankstellen, an denen ich vorbeifahre, immer noch keine Stromzapfstellen gibt. Sowas hinzustellen, kann doch nicht teurer oder komplizierter sein, als eine Gas-Säule incl. Speichertank zu installieren, die ich an jeder zweiten Tanke sehe. Die Tankstellenbetreiber werden das schon machen, sobald der Bedarf dafür da ist. Auch zum Beispiel an Autobahn- Parkplätzen. Für eins von 1000 oder 10000 Fahrzeugen lohnt es natürlich nicht.

Und der Strom dafür ist zumindest in meiner Gegend ganz sicher ausreichend vorhanden. Immer, wenn ich ich an einem der Windparks hier vorbeifahre, steht mindestens ein Drittel der Räder still – vermutlich nicht wegen Windmangel, sondern weil der ganze produzierte Windstrom wegen fehlender Speicher- und Leitungskapazitäten gar nicht abgenommen werden kann. Bei den hier ebenfalls vorhandenen Solarparks kann man es ja nicht sehen, wenn sie abgeschaltet sind.
Und außerdem mag ich es wenn mein 2Takt Motorrad knattert & duftet.
Ich mag das nicht, auch wenn ich mal sowas fuhr – weder den Krach, noch den Gestank. Hier nebenan ist eine Motorradwerkstatt, deren Kunden bei den Probefahrten in meiner 30-er Zone echt nerven können.

Aber ich mag meine Schallplatten und Musikkassetten. Habe auch noch die Abspielgeräte dafür. Doch im Alltag benutze ich CD-Player und viel modernere elektronische Abspielgeräte, wie Handy und Tablet, auch im Auto. Keines davon kommt aus Europa.

Technik entwickelt sich nunmal weiter. „Den Fortschritt in seinem Lauf hält weder Ochs‘ noch Esel auf“ (frei nach Honecker). Und wenn erstmal der „break-even point“ (neudeutsch für Gewinnschwelle) überwunden ist, dann sind unsere Verbrenner wie Plattenspieler und Kassettendecks – teuer zu wartende Hobbies. Die heimische Industrie ist gut beraten, sich schnellstens darauf einzustellen, sonst kann sie innerhalb weniger Jahre am preiswerten Überangebot aus Fernost zugrunde gehen. Und die Arbeitsplätze mit ihnen.

Wer kennt noch Grundig, Telefunken oder Blaupunkt als deutsche Elektronikhersteller? Heute sind das nur noch Markennamen für Geräte aus Asien. Das kann VW, Opel, BMW, Ford und Mercedes genauso passieren.

Wäre nicht das erste Mal in der Industriegeschichte. Die Stahlindustrie scheint das noch schnellere Opfer zu sein – trotz 400.000 direkter und indirekter Arbeitsplätze hier. Was waren nochmal Krupp und Mannesmann?
 
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helmut_taunus

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hw_h

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Mir wiederstrebt es doch sehr, einen Luxussportwagen als Alternative zum HDK oder Lieferwagen anzusehen, aber vielleicht gibt es ja noch mal einen eNV200 in gut...
 
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mawadre

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Ich habe den Eindruck, dass doch einige Angast vor einem bevorstehenden Wandel hin zu umweltfreundlicher Elektromobilität haben. Das hängt sicher einerseits generell mit der Angst vor Unbekanntem und Wandel zusammen - gerade Ältere haben ja schon einige dramatischer Veränderungen miterlebt. Eine Andere Quelle von Angst könnte die Unberechenbarkeit von Regierung und Behörden sein wie man jetzt bei den plötzlichen Fahrverboten in Stuttgart, Paris etc.pp. sieht. Ich denke aber, dass sich viele Ungewissheiten auflösen werden und wie schon mein Vorposter schrieb wir und vor allem unsere Kinder völlig natürlich E-Mobilität nutzen werden. Spätestens die Enkel werden sich im Rückblick die Augen reiben und schwer verwundert sein, warum Oma und Opa so an den stinkenden, lauten, ständig kaputt gehenden Knatterkisten hingen.


eNV200: Dass der eNV200 das Akkuupdate des Leave von 22 auf 44 kwh bekommen wird oder gar schon den nächsten Sprung ist abzusehen.

Knatternde 2-Takter: für mich das Schlimmste überhaupt. Völlig überflüssig bei eBikes mit 50 kmh und mehr und sehr preiswerten Elektro-Vespas mit 50 km und mehr Reichweite. Regelmäßig muss ich mit meinem Fahrrad hinter einer Vespas etc. an der Ampel den blauen stinkenden tödlichen Dunst einatmen...

Gas Umweltfreundlich: Ich weiß ja nicht ob man es als umweltfreundlich bezeichnen sollte, wenn wir als Menschheit jedes Jahr soviel Fossilen Kohlenstoff in die Atmosphäre freisetzen, wie in 1 Million Jahren aus ihr entfernt wurde. Wir steuern scheinbar schon kräftig auf 2050 4 Grad weltweit im Schnitt wärmer zu als auf 2 Grad. Neben schönerem Wetter für bisher verregnete Gegenden heißt das vor allem unvorstellbare Hitze und Trockenheit auf der Welt. Da wird man im Nachhinein den jetzigen Terrorismus als Kindergarten empfinden.
Falls bei umweltfreundlichem Gas die Vergasung von Mais gemeint sein soll, verstehe ich auch nicht di Umweltfreudlichkeit. In Deutschland können sich viele Bauern das seit langer Zeit gepachtete Ackerland nicht mehr leisten weil sie von Biogas-Mais-Bauern um das 2-4 fache überboten werden. Da es auch nur Pachtland und nicht das eigene Land ist, wird Dünger und Gift in Ruhe Mengen draufgehauen bis der Boden kaputt ist. Das ist nicht ausgedacht sondern leider seit einiger Zeit traurige Realität.
Wasserstoffautos können auch nicht gemeint sein, denn deren Wasserstoff wird unter hohem Energieaufwand in aus Erdgas hergestellt und unter noch höherem Energieaufwand auf 200-300 Bar komprimiert um einen einigermaßen Energiegehalt zu haben.

Gas aus Sonne und Wind: Es wird immer wieder davon gesprochen, dass man Wasser durch Elektrolyse in Wasserstoff und Sauerstoff trennen könnte und damit Wasserstoffautos antreiben könnte. Das hat alles ehr viele aktuelle und künftige Haken und Nachteile die den bisherigen Erfolg mehr als verhindert haben: Schlechter Wirkungsgrad der Elektrolyse (bestenfalls 60%?), hohe Energieverluste bei Hochdruckkomprimierung des Wasserstoffes, Erfordernis den Wasserstoff zu Tankstellen zu transportieren, Hohe Unfallgefahr von Knallgasexplosionen, schlechter Wirkungsgrad und schlechte Lebensdauer derzeitiger Brennstoffzellen etc.pp. Dagegen ist der Wirkungsgrad von Photovoltaic und Windkraft über Strom in Autoakkus speichern und damit fahren so hoch, weil die ganzen Wandlungen so extrem effektiv sind. Es ist ja immer wieder zu lesen, dass es 50% Treibstoff spart, wenn man Benzin/Diesel nicht im Auto verbrennt sondern im Großkraftwerk und damit Elektroautos lädt und betreibt.

Strom: woher der viele Strom kommen soll? Experten sprechen von 10% Mehrverbrauch wenn alle Autos Stromer wären. Wie oft jetzt schon Wind und Photovoltaic wegen fehlender Abnahme abgeschaltet werden müssen hört man ja des öfteren. Es gibt genügend seriöse Untersuchungen die bekräftigen, dass in westlichen Industrienationen alleine die Dachfläche aller Gebäude ausreicht um ein Vielfaches des verbrauchten Stroms mittels Photovoltaic zu erzeugen. Elektroautos wären z.B. die vielgesuchten Stromspeicher. Einige Elektroautos wie z.B. Teslas haben jetzt schon die Funktion, Strom ans Haus zurückzugeben. Beworben wird das als Funktion für das Wochenendhaus ohne Stromanschluss mit Solarinsel. Bisher denken wir noch in Dimensionen von großen zentralen Stromerzeugern und Benzin/Diesel-Tankstellen. Bei Stromern braucht man sowas gar nicht mehr denn "tanken" können die an jeder Steckdose. Und sind egal wo sie grade stehen (zugegeben abgesehen vom Bordstein in der Stadt) immer vollgeladen wenn man losfährt. Man braucht also künftig kaum noch Tankstellen. Auch da gibt es die Angst von wegfallenden Arbeitsplätzen - aber mal ehrlich: von Benzinverkauf leben die Tankstellenarbeitsplätze eh meist nicht mehr. In der Schweiz sind die meisten Tankstellen nur noch Automaten ohne Arbeitsplatz. Sonst sind Tankstellen einfach hauptsächlich Spätshops, Kioske oder Restaurants mit langen Öffnungszeiten. Das wird sich wenig ändern.

Kosten und Haltbarkeit der Akkus: Soweit ich mich erinnere war der Mietpreis des eNV200 Akkus 100 EUR im Monat? Aber die meisten Käufer wollen sowieso nicht mieten sonder besitzen weil Akkus und Antriebsstrang viel länger als der Rest des Autos halten. Tesla veröffentlicht seit 8 Jahren die Leistungsdaten seiner Akkus und hat bei den allerersten kaum Verschlechterung über die Zeit festgestellt. Man darf die aktiv beheizten und gekühlten Autoakkus nicht mit denen von Billig-Handys oder schlechten Laptops vergleichen. Tesla geht anhand von intensiven Tests und Werten aus der Praxis (alle Teslas senden regelmäßig ihre Leistungsdaten zurück) von 1000 Ladezyklen aus bis die Leistungsfähigkeit sich auf 80% verringert hat. Das sind 500.000 Meilen oder fast 1 Million km. Sie geben auch 8 Jahre Garantie auf Batterie und Antrieb mit unbegrenzten Kilometern.
Schon jetzt sagen Fuhrparksbetreiber, dass sie mit aktuellen 100-200 km Reichweite-E-Autos 40-60% ihrer Betriebskosten einsparen können. Die Verbrenner-Autoindustrie hat es ja gut geschafft, die tatsächlichen Haltungskosten eines Autos gut zu verschleiern. Eine (zutreffende) Faustformel sagt: Die Gesamtkosten für Erwerb, Haltung und Betrieb eines Autos bestehen zu 30% Kaufpreis, 30% Treibstoff und der Rest ist Wartung, Reparatur, Versicherung etc. Ein Verbrenner für 30.000 Neupreis kostet also im Laufe seines (oft nur 10 jährigen) Lebens 90.000 EUR. Und das wird immer schlimmer mit jeder Verkomplizierung der Technik in den Verbrennern (Turbo, Hochdruckeinspritzung, AGR, DSG, Automatikgetriebe, Kat, Partikelfilter, Harnstoffeinspritzung etc.pp) Wenn die Formel zutrifft, sollte also ein Elektroauto für 40.000 Kaufpreis (z.B. ein gut ausgestatteter Tesla Model 3) über die Lebensdauer wesentlich billiger sein als der Verbrenner für 30.000. Und er wird schon nach 10 Jahren wesentlich billiger sein und wenn die Eigentümer das wollen, auch nochmal 10 weitere Jahre ohne Defekt fahren weil Akku und Antrieb statt 2000 bewegliche Teile nur aus 20 bestehen.

Umweltfreundlichkeit von Akkus: Es wird immer mal wieder behauptet, dass Ein Akku in der Herstellung umweltschädlich wäre und sich das alles gar nicht lohnen würde. Aber das ist von den verängstigten Öl- und Autoindustrien verbreiteter Quatsch. Also wenn es für die Umwelt besser wäre, 2000 bewegliche Teile zu produzieren als 20 und ein paar Batteriezellen, die hauptsächlich aus Stahl bestehen. Wenn ich mich recht erinnere, sind im ganzen Tesla Model S Akku 0.5 kg Lithium enthalten. Und wenn jemand meint, dass nach 20 Jahren oder 1 Million Kilometer nur noch 80% Reichweite nicht mehr ausreichend sind, verkauft seinen Akku als Stromspeicher in den Keller von Häusern mit Photovoltaic. Und später werden die Akkus zu 99.9% rezykelt. Und der Treibstoff kommt vielleicht sogar von eigenen Dach statt aus dem Iran, aus Saudiarabien oder aus den USA (Fracking mittels giftiger Chemikalien, die Boden und Grundwasser kaputt machen) oder Kanada (Öl muss mit riesigem Energieaufwand aus Ölsanden ausgekocht werden).

Ich hatte es schon mal geschrieben: auch bei Öl und Gas haben wir ein Langzeit-Entsorgungsproblem, dass uns bisher im Gegensatz zum Atomabfall nicht allgemein bekannt war. Aktuelles Beispiel: wegen des derzeit niedrigen Öl- und Gaspreises (Frackingboom der USA) lohnt sich die Förderung in der Nordsee kaum noch und Bohrinseln werden stillgelegt. Die Förderer haben eigentlich unterschrieben, dass sie die Anlagen und Schäden auf eigene Kosten wieder rückbauen, wenn die Förderung zu Ende ist. Jetzt stellt sich heraus, dass Shell und BP die jetzt geschätzten 200 Milliarden Euro nicht zahlen können oder wollen. Die Britische Regierung hat einen Deal gemacht, dass die Steuerzahler die Rechnung zahlen werden. Logisch - gewinne privatieren, Kosten verallgemeinern. Aber wir alle sind ja auch Auto gefahren - daher sollten wir auch die Rechnung zahlen.

Die Entsorgung von Solarpanels nach 40 Jahren Nutzung wird recht einfach sein - die bestehen aus Stahl/Alu, Kupferkabeln und Silizium-Solarzellen (wird aus Sand hergestellt).

https://electrek.co/2016/06/06/tesla-model-s-battery-pack-data-degradation/
 
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helmut_taunus

helmut_taunus

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Wo sollen all die E-Kutschen bunkern?
Wei bunkern, meinst Du tanken?
E-Autos stehen immer und ueberall an der Steckdose, das ist ja eines der Mysterien, was die Leute mit Umdenken aus dem Hirn bringen muessen. Das auto wird nicht zum Treibstoff gebracht, sondern der Treibstoff wird zum Auto gebracht. Stom kann gut zum Auto hinfliessen, Benzinleitungen hat niemand zuhause. Erdgas gibt es in vielen Haeusern, doch die Pumpe, um das Erdgas neben der Heizung ins Auto zu bewegen, kostet recht viel. Kostet vor allem Strom fuer den Hochdruck, damit koennte man schon Elektroauto fahren.
Wenn die E- Mobilität sich durchsetzen sollte, sollen bis zu 1 Millionen Arbeitsplätze in der Bundesrepublik frei werden. Was soll mit denen geschehen? Es bleibt nur noch Arbeit für höherqualifizierte, was geschieht mit den Anderen?
Richtig erkannt, doch dieses Problem ist groesser.

Man hat auch nicht Nokia-Handys weiterproduziert, damit die Arbeiter etwas verdienen durften.
Die Arbeitswelt wird sich aendern in der Art, dass einige ausgebeutet zu Hungerloehnen arbeiten (muessen duerfen wollen) und andere hochqualifiziert. Ganz viel dazwischen uebernimmt der Computer. Beispiel Arzt, fuers Rezepte schreiben oder Blut untersuchen wird er nicht benoetigt, demnaechst nicht mehr weil das Handy den Blutzucker und die Bewegungsrhythmen kennt, und auch nicht um die Impfvorschriften nach Kambodscha rauszusuchen, das macht google heute schon. Nur wenns schwierig wird, wenn die Behandlungsvorschlaege der IT-Systeme beim Patient nicht wirken, fuer diese Spezialfaelle ist der Arzt gefragt. Die Routine uebernimmt die Maschine, beim Arzt, im Reisebuero, im Fahrbetrieb bei Taxi, LKW, Pkw-Fahrten. Man kann bestens diskutieren, was wann wo wie schnell. Eine Antwort heisst immer, die Maschinen zahlen keine Steuer, deshalb muss in Zukunft nicht die Arbeit besteuert werden sondern der Konsum. Dann gibt es Steuern auch auf indische Pullover und koraenische Autos hier im Land, aber nicht Steuer von Verkaeufer, sondern von der Ware. Die zweite Antwort heisst Grundeinkommen, hoert man jedenfalls. Klapperige Verbrenner staatlich foerdern hoert man nie.
.
Wenn Zeit sein sollte, statt Abendkrimi, schau mal, was am bald in 2025 sein koennte, wenn Dein Neuwagen von heute nach 8 Jahren noch laufen sollte. Zukunftsforscher Janszky bringt einiges kurz und knapp. Etwas naeher zu den Arbeitsplaetzen mal Hernn Dueck hoeren. Bei Flachbildschirmrueckseitenberatung nicht erschrecken, sondern zur eigenen Vorbereitung nehmen. Direkt zu Autos Herr Dueck seinen Zukunftsblick bis Minute 19 hinter Bad Fuessing.
Gruss Helmut
 
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mawadre

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Von wegen Luxus-Elektroauto vs. HDK: grob überschlägig führt die 30% Faustformel für die gesamten Haltungskosten eines Verbrenners zu 45-90 tausend EUR wenn der Kaufpreis nur das erste Drittel der Gesamtkosten ausmacht. Das Elektroauto soll laut Fuhrparkbetreibern 40% sparen. Ein 3 Jahre alter Tesla Model S für 50 TEUR bei Mobile gesehen könnte schon alleine deswegen nach 10 Jahren Fahren billiger sein. Aber auch nach den 8 Jahren / unbegrenzte Kilometer Garantie auf die Batterie fährt das Auto wohl weiter und spart weiter Geld. Ein Spaßvogel hat mal gemeint, dass ein Rolls Roice in Familienbesitz 100 Jahre lang gefahren werde. Auf die Kilometer gerechnet wäre.das billiger als jeder Kleinwagen... :lol:
 
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schrauberfee

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Ich habe keine Angst für neuen Technologien. Bin sogar Tesla Fan & mag Elektrozweiräder ..., nur was ist mit der Reichweite, mit den Batterien (Herstellung, Aufarbeitung & Entsorgung). Letzteres muß mit in die Energiebilanz. Und wenn die Elektronik versagt, es keine Auslesegeräte mehr gibt, die E-Kutschen nicht mehr reparabel sind?
Ich nehme mein 100 Jahre junges Gramophon, kurbel daran & es erklingt Musike. Ein 5 Jahre junger CD Spieler kann nicht mehr reparabel sein. Deswegen liebe ich alte Technik, alte Motorräder. Die sind reparabel ... Und was ist, wenn ich keinen Akku mehr für meine E-Kutsche bekomme, Schrottpresse?
Wie soll in einer Großstadt jeder seine E-Kutsch betanken? Sollen die Gehwege mit E-Tanken zugemüllt werden?

2Takter ...

Es gab, u.a. auch von Daimler, Forschungen an einem Hochleistungszweitakter. Mit Keramikeinspritzung. Die Vorzüge des 2Takters liegen auf der Hand. Leicht, wenig Material, sehr wenig Recorcennutzung, unwahrscheinlich kraftvoll. Bei einem Hochleistungszweitakter wird sowenig Öl verbaucht, das es kaum auffällt.
Nur am 2Takter kann niemand was verdienen. Kein Ölwechsel, keine Steuerkette/Zahnriemen, keine Ventile usw..

Das was die Grünen & manch andere Politiker wollen ist Augenwischerei. Wer hat den die Arbeitsplätze in den Kiezen verdrängt? Wer schaut denn zu wie die Regionalwirtschaft ausstribt? Das rollende Lagerhallen sich durch das Land quälen?
Es gab mal Zeiten, da gab es eine einheimische Industrie, einen ÖPNV auf dem Lande, da hatte jedes Kaff nen Konsum, gab es regionale Versorgung usw. ...
Da fuhren die Leute, ich auch, mit dem Bus oder Bahn in die Kreisstadt. Ist Mensch zum Schmied um die Ecke gegangen & hat sich sein Gartentor bestellt. Das ist ökologische Wirtschaft.
Ich wahr schon zu DDR Zeiten eine Grüne, das was die Grünen vertreten, kann ich nicht vertreten. Verbote, Verboten, Verbote, Maßregelungen usw.. NEIN DANKE!

In meiner Straße in Berlin fuhr mal ein Bus, vor der Haltestelle hatte ich meine Arbeitsstelle. Es gibt auch in Berlin Ecken, da fährt vielleicht all Stunde mal ein Bus, wenn überhaupt.

Es gibt doch eine Alternative, ERDGAS. Im Kostennutzungsvergleich schnitt das E-Auto am schlechtesten ab. Erdhas machte den ersten Platz. Ein Gas Motor hält wegen seiner Verbrennung viel länger, das ist auch Ökologie.
Und wenn ich 100% Biogastanke, kommt nur noch heiße Luft raus.
 
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mawadre

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Hallo Schrauberfee, ich hatte es schon mal geschrieben, "Biogas" für Mobilität hat eine sehr fatale Ökologische Bilanz für uns Menschen. Im Vergleich zum Stromverbrauch ist der Mehrverbrauch gering (10% in D). Der Flächenverbrauch von Mais im Vergleich zur Nahrung enorm. Schon jetzt sichtbare Folge ist Verdrängung von Pflanzen für die Ernährung durch Energiepflanzen. Die Preise für Nahrungsmittel gehen hoch. Resultierende Konflikte mit den Ärmsten sind absehbar und schon da gewesen. Gleichzeitig werden wertvolle Böden ausgelaugt und mit Dünger und Giften für Nahrung zerstört. Das passiert jetzt schon in Deutschland.

Zur Komplexität von Verbrennern versus Elektroantrieben: Mag sein, dass alte 2-Takt Designs wenig Komplexität haben und gerade bei sehr leichten Fahrzeugen wie dem Trabi (600 kg) oder dem S51 (Simson Moped) mit wenig Hilfsmitteln selbst leicht reparierbar sind. In Ostdeutschland auf dem Land sieht man ja oft noch 40 Jahre alte Simson Mopeds herumführen. Erstaunlicherweise sieht man aber kaum 30 Jahre alte Opel Records oder 20 Jahre alte Ford First oder wie auch immer die damalige Wald und Wiesenautos hießen. Den allermeisten Leuten (abgesehen vielleicht von Schrauberfeen) ist die Technik viel zu komplex (2000 bewegliche sich abnutzende Teile vs. 20 bei Elektrofahrzeugen) sodass bei heutigen Stundensätzen der Experten kaum noch jemand nach 10 Jahren oder über 200000 km repariert. Das ist die schlimmste Wegwerfgesellschaft die man haben kann. Umgekehrt ist Youtube voll von Bastler, die alte Sambas (VW T2 oder so) selbst mit einem Elektroantrieb und selbstgebauten Akkus versehen - z.B. Aus recycelten Laptop-Batterien. Habe hier schon mal einen Bastler verlinkt, dessen VW Camper hat sogar ein kombiniertes Solar- und Schlafdach mit 50 km Reichweite nach einem halben Tag herumstehen.
Seit 5ü Jahren ist keine große Autofirma mehr gegründet worden. GM war glaube die letzte. Die Technik, Herstellung und Wartung ist einfach extrem unglaublich komplex und teuer. Seit der Gründung von Tesla gab es weltweit aber so ca. 20 weiter Elektroauto-Neugründungen weil es so einfach ist. Ein Beispiel aus der Schweiz: Die Firma Micromobility, erfolgreicher Hersteller von sehr beliebten Rollen mit 2 und 3 Rädern für Kinder und Erwachsene entwickelt gerade den ehemaligen BMW Kabinenroller aus den 50ern als Elektroauto. Fahrende Prototypen gibt es schon.
Klar finde ich es auch immer beängstigend wenn viele Arbeitsplätze nicht mehr gebraucht werden. Aber es kann dich nicht sein,das wir uns die einzige Möglichkeit für Menschliches Leben ruinieren nur damit Arbeitsplätze erhalten bleiben? Und wie die Geschichte gezeigt hat, haben die Menschen immer wider neue Arbeit gefunden. Und wenn nicht mehr soviel gearbeitet wird wie z.B. zu Zeiten des Hochkapitalismus (jeder 14 bis 20 Stunden, auch Kinder) dann sind wir vielleicht froh drüber? Aber die gerechte Verteilung auf der Welt ist ein ganz anderes Thema - sehr sehr wichtig aber wohl das Thema dieses Forums sprengend. Die Optimisten meinen übrigens, dass die Mobilität wieder besser wird als Du es für manche abgelegene Gegenden auch in Berlin beschreibst. Sobald die Energiekosten und vor allem die Arbeitskosten des Fahrers aus der Gleichung entfallen, wird die Fahrt mit einem autonomem Taxiartigem Fahrzeug billiger als mit einem eigenen Auto oder Stadtbus sein.
 
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Ildefonso

Ildefonso

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Ich finde dieses Thema sehr interessant. Da der erste Satz des Threads heisst: "..Nutzung und Diskussion von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben..." würden mich die praktischen Erfahrungen von Nutzern von elekrobetriebenen Fahreugen wie dem E-NV200 oder ähnlichen interessieren. Es gibt doch bestimmt Mitglieder hier im Forum, die schon elektrisch unterwegs sind? Meine praktischen Erfahrungen beschränken sich auf mein Pedelec (mit dem ich übrigens sehr gern unterwegs bin).
 
Evie

Evie

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Was ich an dieser ganzen sogenannten Energie-Antriebs-Wende (so nehme ich das mal) nicht verstehen mag das KEINER, also absolut KEINER von Magnet Motoren spricht.

Ok warum das so ist könnte ich mir schon vorstellen. Damit würde die Abhängigkeit des Endkunden von der Energie wegfallen.

Aber es würde diverse Problem lösen. Nötige speich Kapazitäten in Fahrzeugen einschrumpfen lassen und die ganze Infastruktur die wir benötigen müssen um Energie in die Autos zu pumpen erst garnicht gebaut werden, die 10 Jahre später sowieso wieder veraltet ist.

Magnet Motoren liefern permanent die benötige Energie. Doch die gesamte Industrie Lobi muss so stark sein das sie diesen Energiezweig totdrücken.

Die Wirtschaftlichkeit eines Batterie betriebenen Auto für den Otto normal Verbraucher kann ich mir nicht wirklich vorstellen. @mawadre Dein Rechenbeispiel für Verbrenner die in 10 Jahren das dreifache an kosten Verschlingen kann ich absolut nicht nachvollziehen. Ich selber besitze seit zig Jahren drei Verbrenner Fahrzeuge und komme mit drei Fahrzeugen noch nicht mal an die Summe deines Rechenbeispiel heran. Nutze ich aber solche schön gerechnet Daten mag die Wirtschaftlichkeit eines E Autos schon im besseren Licht stehen wenn man mal von den ganzen derzeitigen vorhandenen mobilitäts Problemen die ein E Auto gegenüber einen Verbrennen hat absieht.

Wo ich mir den E Antrieb absolut vorstellen kann und ich heute schon weiß das auch ich irgendwann zu diesen Kundenkreis dazugehören werde ist das E Fahrrad .

Daher glaube ich fest daran das Elektrofahrzeuge ob Autos, Buse oder LKWS erst dann interessant werden für die Menschheit und die uns umgebenen Infastrukturen ob in der Stadt oder auf dem Land wenn man die zu benötigen Energie im Fahrzeug selber durch einen Magnet Motor oder eben anders produziert.
 
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janosch

janosch

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Warum finde ich bei einer Internetsuche zum Stichwort Magnetmotor nur Bastel- und Fanboyseiten (die alle steif und fest behaupten: „Ja, das funktioniert!“), aber keinen Wikipedia-Beitrag? Wenn das doch alle Probleme lösen könnte…

Zum Perpetuum mobile gibt es einen.

Ich fürchte, da bist du einem Hoax aufgesessen. Energie aus dem Nichts gab es nur beim Urknall, und selbst da ist das nicht ganz sicher.
 
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Thema: Verbreitung Alternativer Antriebe: Neuigkeiten
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