Überlegungen NV200 - Kauf... und Fragen über Fragen

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kapone

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Hallo zusammen,

Ich beschäftige mich gerade intensiv mit dem Gedanken an ein Ausbau-Projekt und bin bei den Fahrzeugüberlegungen mittlerweile - nicht zuletzt aufgrund der vielen tollen Berichte hier - beim NV200 als 1. Wahl für das Basisfahrzeug gelandet. Alternativ spuken noch die Langversionen von Caddy und Konsorten im Hinterkopf, aber die kommen wohl nur ins Spiel, wenn ich keinen passenden Nissan finde. Hier mal die Checkliste hinter der Auswahl:

- 2 Personen-Fahrzeug plus ein mittelgrosser Hund in Hundebox
- Unauffälliges Fahrzeug, dass nicht schon von weitem „ich bin ein Camper“ schreit, sondern auch den ein oder anderen „Stealth“-Einsatz ermöglicht.
- Stadt- und Landtauglich
- Fahrzeughöhe unter 2m
- Bettbreite für 2 bei min. 1,40m
- Küche soll rein, idealerweise mit fliesend Wasser
- Autarke Stromversorgung
- Drehbare Frontsitze (verm. nur Beifahrer)
- Heckzeltfähig zur Platzerweiterung
- Aufstell-Dach „nice to have“, evtl. später nachrüstbar

Der Stadtindianer würde alle Boxen ticken, ist aber budgetär leider ausser Reichweite. Von daher wird es ein Eigenbau auf Basis eines Gebrauchten werden. Vieles habe ich mir hier schon angelesen, ein paar Fragen bleiben aber noch.

- Für die Ausbauten hier wird in meiner Wahrnehmung überwiegend die PKW-Variante des NV200 verwendet (gerne 7 Sitzer wg. Befestigungsmöglichkeiten). Den Kombi aus der Nutzfahrzeug-Sparte sehe ich eher selten, obwohl er am Gebrauchtmarkt gut verbreitet ist. Welche Nachteile handelt man sich mit dem Kasten als Basis ein, bietet er vielleicht auch Vorteile?

- Ausbaumaterial: Fast alle Ausbauten, die ich gesehen habe, basieren auf recht umfangreichen Holzarbeiten. Gibt es Versionen, die auf den Alu-Systemen für Handwerker-Ausbauten basieren, wie z. B. Aluca?`

- Autarke Strom-Versorgung: Hier habe ich gehörigen Respekt, wenn ich die Kabelbäume und Installationen sehe, die der ein oder andere in sein Auto geschraubt hat. Wenn ich keinen versierten Fachmann finde, denke ich hier für den Anfang eher an eine „All-in-One“-Powerbank-Lösung wie die Suaoki 500Wh. Habt Ihr hier Erfahrungen und Hinweise zum Einsatz im NV200?

Besten Dank schonmal vorab für Eure Antworten!

kapone
 
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Jinn

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Hallo kapone,

bzgl. "Budget" und Stadtindianer: Warum nutzt Du nicht das Angebot von Zooom zum "downsize".
Das Du später dann problemlos updaten und erweitern kannst.

Wenn ich so die Preis- und Leistungsliste von Zooom durchgehe, anfangs nur das Notwendigste einbauen lasse, jederzeit, wenn mal wieder mehr Geld in der Kasse ist, aufrüsten kann, dann, so finde ich, kommt man da sehr günstig und flexibel weg.

Grüße
Jinn
 
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kapone

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Hallo Jinn,

Danke für die schnelle Antwort. Was meinst Du mit „downsize“, den kleinen Stadtindianer? Hatte ich so gar nicht auf dem Radar, sieht spannend aus. Wird ein wenig davon abhängen, was das Auto in der Anschaffung schlussendlich kostet.

LGK
 
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Jinn

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Tritt am besten mit Zooom direkt in Kontakt und lass Dir die aktuelle Preis/Leistungsliste zukommen.
Nach der kannst Du dann einzeln aussuchen, was Du jetzt haben möchtest - und was Du später eventuell noch nachrüsten lässt.

Also entsprechend Deiner momentanen "Grundaufstellung":

Bodenplatte
Küchenmodul
Wasser+Gastank
Beifahrer-Drehkonsole
Stromversorgung (wahlweise mit Solarpanel oder nur mit 230V Außensteckdose (CEE), mit/ohne Zweitbatterie (mach Sinn).
Luft-Standheizung ...

Du kannst Dir alle Module, die Zooom anbietet, einzeln nehmen und einbauen lassen.

Wegen gebrauchtem NV200 oder Kastenwagen NV200 auch einfach mal Herr Hase fragen. Er hat Händler an der Hand, bei denen es auch ggf. div. Angebote gibt. Natürlich bauen die bei Zooom auch einen Kastenwagen NV200 aus. Das Schöne bei Zooom: Alles ist möglich - nichts muss sein.

Die autarke Stromversorgung mittels Solarpanel könntest Du anfangs natürlich auch ohne Dach mit einem mobilen Panel regeln. (Hat im Übrigen den Vorteil, dass man es immer nach der Sonne ausrichten kann, was beim Panel auf dem Dach (zudem, wenn hochgestellt) nicht immer gewährleistet ist.

Ich denke halt, wenn Du selbst vor diversen Arbeiten zu großen Respekt hast, dann macht es Sinn von vorneherein eine Strategie zusammen mit dem qualifizierten Ausbauer zu fahren, sodass Du jederzeit weiter andocken kannst.
 
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Rolf1

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Kleiner Gedanke zu Deiner Anforderung

"Unauffälliges Fahrzeug, dass nicht schon von weitem „ich bin ein Camper“ schreit, sondern auch den ein oder anderen „Stealth“-Einsatz ermöglicht."

Dann kann es aber definitiv kein Zooom-Dach werden. Das ist schon serh auffällig, selbst wenn es geschlossen ist.

Wenn Du ein anderes nimmst, ist der Punkt erheblich besser zu realisieren (unauffälliger), aber zu wirklich zu zweit bei 1,40 Breite oben schlafen ist es nichts.

Schlafen werdet Ihr dann eh unten, danns tellt sich die Frage, ob sich der finanzielle Aufwand, ein Klappdach zu kaufen, lohnt...

Der Kasten ist auch sehr geeignet für den Umbau, beides hat Vor- und Nachteile. Beifahrer-Drehsitz geht aber mit dem Original-Beifahrersitz des Kastens so weit ich weiss nicht ohne Weiteres, aber es sollte ja möglich sein, einen gebrauchten Sitz aus dem Evalia zu bekommen.

Rolf1
 
St.Rafl

St.Rafl

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Für die Entscheidungshilfe bezüglich Unterstützung bei Zooom. Ich hatte/habe auch Respekt vor bestimmte Arbeiten an der Fahrzeugelektrik und habe mir bei Zooom die Preisliste unter der Rubrik Stadtindianer runtergeladen. Mit der habe ich mich vor Ort (ich wohne in Südbayern - also war es ein kleiner Ausflug) beraten lassen, was geht. Und es war kein Problem nur einen Teil der Komponenten zu nehmen. Die Aussage: Wenn ich später mehr will, lässt sich das jederzeit verwirklichen.

Du kannst also einfach klein Anfangen und später weiter ausbauen.

Zu den Holzarbeiten: Das sieht schwieriger aus, als es eigentlich ist. Ich bin definitiv kein Handwerker, konnte aber mit der Bauanleitung von Camper4Two meinen Ausbau gut bewerkstelligen. Die Pappelsperholzbretter habe ich mir beim Holzhändler gleich passend zurecht sägen lassen und einfach mit Winkeln und Schrauben zusammengebaut. Auch eine Schublade lässt sich mit fertigen Schienen leicht bauen. Ich habe einfach vorher mit ein paar Holzresten geprobt.

Auf jeden Fall empfehlenswert wäre mindestens die Bodenplatte von Zooom zu nehmen und das Heckzelt (Mit Druckknöpfen) sowie den Drehsitz von Zooom einbauen zu lassen. An die Solaranlage und die Zweitbatterie hätte ich mich auch nicht herangetraut,

Als Alternative zur Solaranlage und Zeitbatterie gäbe es aber noch die Alternative, die unser Sohn in seinem Camper eingebaut hat. Eine Goal Zero Yeti 150 Portable Power Station mit Goal Zero Nomad 20 Solarpanel, dass bei Bedarf verwendet werden kann. Die Powerstation lädt er im Regelfall daheim vor und hält normalerweise ein Wochenende.

Falls Du im Umland München wohnst, kannst Du auch gerne mal meinen Ausbau vor Ort ansehen. ;-)

Viele Grüße - Ralf
 
odfi

odfi

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Wenn es damals schon das Solardach gegeben hätte, hätte ich es auf jeden Fall einbauen lassen.

Im Übrigen finde ich nicht, dass das zusammengeklappte Dach verdächtig aussieht aber zumindest für unser Stealth-Camping war es immer notwendig, auch im Schlafmodus nicht aufzufallen und das aufgeklappte Dach ist auf jeden Fall eindeutig.

Wenn Du übrigens bei Zooom was machen lässt, kann ich neben den Drehsitzen auf jeden Fall 2 Dinge empfehlen:
- einen Innentüröffner für die Heckklappe, damit man auch hinten rausgehen kann
- einen Schalter zum abklemmen des Displays, damit bei längeren Standzeiten mit offener Tür nicht die Batterie leerzuppelt
 
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kapone

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Hallo zusammen,

Herzlichen Dank für die vielen hilfreichen Anmerkungen und Tipps. Die Idee eines stückweisen Umbaus unter Zuhilfenahme der Zooom Preisliste gefällt mir schonmal sehr gut. Für den Anfang tun es vermutlich erstmal Bodenplatte, Drehsitz(e), Innentüröffner, Display“abklemmer“ und evtl. das Heckzelt, dann nach und nach weitere Ergänzungen bzw. Eigenbau.

@Jinn: Ein paar Arbeiten trau ich mir schon zu, es ging vornehmlich um die Strom-Themen, die mir Bauchschmerzen machen. Hat ausser Ralf noch jemand Erfahrung mit einer Powerbank Lösung a la Suaoki, Goal Zero oder ähnlichen?

@Ralf: Danke Dir für Deine Erfahrungen - auch in Deinem separaten Thread. Gerne komme ich bei Gelegenheit auf das Besichtigungsangebot zurück.

Jetzt geht es zunächst mal an die Fahrzeugbeschaffung. Zur Info für andere Suchende: Beim Kasten wird in Sachen Dämmung, Einbau Ausstellfenster und Drehsitz Beifahrer gemäss Zooom-Preislite um die 1500€ fällig, Das sollte beim Preisvergleich beachtet werden. Ich freue mich auf weitere Erkenntnisse in Sachen Vor- und Nachteile Kasten vs. Evalia, um das evtl. noch zu relativieren.

Beste Grüsse,

kapone
 
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Jinn

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HHat ausser Ralf noch jemand Erfahrung mit einer Powerbank Lösung a la Suaoki, Goal Zero oder ähnlichen?
Ich selber habe dazu keine eigene Erfahrung, aber schau mal bei JayBe, der erklärt das immer ganz hervorragend.
(Wenn Du auf dessen Kanal mal suchst, da gibt es zur Elektrik seines Mini-Campers jede Menge Infos!)

Wenn es bei Dir handwerklich nur bei der Elektrik kritisch wird, dann kannst Du auch die Drehkonsolen von Zooom kaufen und selbst einbauen. Soll zwar eine Fummelei sein, aber manche haben's schon selbst gemacht.

Etwas unklar finde ich immer den Wunsch nach "Dämmung": Schalldämmung oder thermische Dämmung?
Das ist vom Aufwand her doch sehr unterschiedlich.
 
helmut_taunus

helmut_taunus

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Kasten vs. Evalia
Hallo,
nicht nur Kasten oder Evalia.
Die Kastenwagen (LKW) gibt es in mehreren Ausstattungen. Und auch die PKW gab es mit mehreren Ausstattungsversionen, als Kombi, als Kombi Premium und dann als oberes Ende der Preisliste die volle Plueschklasse auch Evalia fuer den verwoehnten PKW-Kunden mit (zuviel) Geld, wenn ich das richtig mitgelesen habe. Vermutlich bietet das Lesen der Preisliste den Ueberblick.
Gruss Helmut
 
helmut_taunus

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Eher Neid,
wenn ich so im Bett liege und durch das Mueckengitter runter auf die Evalia schaue mit dem Bett am Radkasten. :mrgreen: Daneben auf dem Campingplatz die Bodenbrueter im Zelt, der reine Neid auf deren Rueckenschmerzen.
Nochmal: Der Fragesteller vermutete bei den gebrauchten NV200 die Versionen Kasten und Evalia, es gibt weitere dazwischen.
 
odfi

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Ich freue mich auf weitere Erkenntnisse in Sachen Vor- und Nachteile Kasten vs. Evalia
Evalia:
  • Kofferraumklappe -> schneller Regenschutz (zB. beim Einkauf einpacken)
  • rundrum Fenster und damit eine sehr gute Rundumsicht insb. in engeren Städtchen
  • getönte Fenster -> wenn man innen Licht aus macht, kann man zum einschlafen noch andere Menschen beobachten, ohne gesehen zu werden
  • bis zu 7 Sitze, falls man doch mal spontan viele Leute transportieren muss
  • Befestigungen der 3. Sitzreihe kann man sehr gut zum Bettaufbau nehmen (hatten wir das schon?)
  • Rückfahrkamera -> damit kann ich fast Millimeter genau rückwärts einparken, was nur mit den Außenspiegeln nicht mal ansatzweise so gut geht
Kasten:
  • keine Platzverschwendung durch überflüssige Auskleidungen
  • billiger
 
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mixtape

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Evalia:
  • Kofferraumklappe -> schneller Regenschutz (zB. beim Einkauf einpacken)
  • rundrum Fenster und damit eine sehr gute Rundumsicht insb. in engeren Städtchen
  • getönte Fenster -> wenn man innen Licht aus macht, kann man zum einschlafen noch andere Menschen beobachten, ohne gesehen zu werden
  • bis zu 7 Sitze, falls man doch mal spontan viele Leute transportieren muss
  • Befestigungen der 3. Sitzreihe kann man sehr gut zum Bettaufbau nehmen (hatten wir das schon?)
  • Rückfahrkamera -> damit kann ich fast Millimeter genau rückwärts einparken, was nur mit den Außenspiegeln nicht mal ansatzweise so gut geht
Kasten:
  • keine Platzverschwendung durch überflüssige Auskleidungen
  • billiger

Im Grunde zählen aber doch gar nicht alle Argumente, wenn es darum geht den Wagen nachher auszubauen, oder? Denn wenn der Evalia zum Ausbau komplett leer gemacht wird (zumindest im hinteren Bereich) fallen die bis zu 7 Sitzplätze und für den Kasten keine Platzverschwendung durch Auskleidung weg.
So zumindest unsere Überlegung, in dem Fall pro Evalia :mrgreen:
 
Wolftrekker

Wolftrekker

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Den Kasten gibt es auch mit Heckklappe.
Wenn man ein Auto eh ausbauen will würde ich einen 5 Sitzer Kasten nehmen. Heißt dann Kombi?
Dann die bestmögliche Ausstattung mit Heckklappe
Spart Geld und Zeit gegenüber dem Evalia.
Diese sind aber rar.
 
odfi

odfi

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Im Grunde zählen aber doch gar nicht alle Argumente, wenn es darum geht den Wagen nachher auszubauen, oder? Denn wenn der Evalia zum Ausbau komplett leer gemacht wird (zumindest im hinteren Bereich) fallen die bis zu 7 Sitzplätze und für den Kasten keine Platzverschwendung durch Auskleidung weg.
Naja, nicht ganz... nur weil man alle Sitze ausbaut, müssen sie ja nicht für immer verloren sein. Man könnte die entsprechenden Befestigungen im Boden frei- und die Gurte dran lassen und könnte dann relativ problemlos wieder welche einbauen.
Und der Kasten hat bereits nur ein Minimum an Platzverschwendung ohne dass man einen Handschlag tun muss - Arbeitserparnis quasi.
 
mixtape

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Naja, nicht ganz... nur weil man alle Sitze ausbaut, müssen sie ja nicht für immer verloren sein. Man könnte die entsprechenden Befestigungen im Boden frei- und die Gurte dran lassen und könnte dann relativ problemlos wieder welche einbauen.
Und der Kasten hat bereits nur ein Minimum an Platzverschwendung ohne dass man einen Handschlag tun muss - Arbeitserparnis quasi.

Okay, die spätere Wiederverwendbarkeit der Sitze ist ein Punkt :mrgreen: Ansonsten bin ich auch Pro-Kastenwagen wegen der Arbeitsersparnis
 
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