odfi
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Das werde ich gern weiterleiten.
Sollte es eher hämisch gemeint sein, werde ich das einfach ignorieren, wie auch alle weiteren unsachlichen Bemerkungen in die Richtung. Da inzwischen schon 2 durchaus realistische Möglichkeiten vorhanden sind, sollte sich das Thema "unsinniger Thread" inzwischen erledigt haben! Und für alle, denen das immer noch zu eng ist, empfehle ich nochmals den bereits erwähnten Corsa-Camper (z.B. http://www.hochdachkombi.de/viewtopic.php?t=4474#p58768), in dem man sehen kann, dass es sogar noch enger geht.
Im Übrigen war ich ich vorhin mit meiner Evalia bei der Familie zu Besuch und wir haben die Ideen mit nem alten 120er Lattenrost vom Dachboden probiert. Dabei ist uns aufgefallen, dass für den unteren Schlafplatz der Lattenrost gar nicht geteilt werden muss, da man bloß das aussparen muss, wo die hinteren Sitze in den Boden gehen. Und da die Beine der Kinder aufgrund der Sitzschalen eh noch nicht bis zum Boden gehen, stört das auch nicht, wenn der Lattenrost im Fahrbetrieb liegen bleibt.
Abgesehen davon ist es fraglich, ob man überhaupt für unten einen Lattenrost braucht. Zwar sollte man wegen der Feuchtigkeit beim schlafen immer einen drunter haben, aber in einer Nacht dürfte sich da kaum genug Feuchtigkeit sammeln, dass es zum Problem wird. Ein anderer Grund für einen Lattenrost wäre der Ausgleich des Metallhubbels, wo die 2. Reihe befestigt wird. Da dort dann aber nur die Beine liegen würden, müsste man das mal ausprobieren, ob diese kleine Erhöhung überhaupt stört oder ob man sich den Lattenrost nicht doch ganz spart und die Matratzen so hinlegt.
Zum Gepäck ist uns beim Ausprobieren vorhin etwas anderes eingefallen. Hinter der 3. Sitzbank sind an der engsten Stelle noch ca. 25cm bis zur Heckklappe und im Schlafmodus sind, wenn man die Matratze an den Vordersitzen anlegt, bis zur Heckklappe ebenfalls noch ca. 25cm frei. Da fiel mir eine Ausbauvariante ein, die ich in der Anfangszeit mit meinem Verso mal gesehen hatte: Da hatte einer seine Sachen beim Camping in Stapelboxen gepackt. Die unterste war mit einem Brett verstärkt und mit einer Schraube durch Brett und den Boden der Box im Fahrzeugboden verschraubt. Alle anderen waren dann von oben draufgestapelt und mit ner Gummispinne festgemacht.
Auf die Evalia übertragen wäre die grobe Idee: die hinteren beiden Ösen im Fahrzeugboden rausschrauben und ein Brett quer am Boden festschrauben. Dann solche Stapelboxen (gibts z.B. 23x2 da quer drauf schrauben. Die Ausstiegsbreite hinten abzgl. des Klimahubbels ist 113cm - man könnte also 2 solche Boxen nebeneinander schrauben (bzw. eine links und eine rechts) und dann nach oben stapeln und trotzdem hat man noch fast 60cm zum Aussteigen (oder eben mehr, wenn man schmalere Kisten nimmt). Im Fahrbetrieb ist das ganze durch die Sitzbank an sich gegen ein Verrutschen gesichert und im Schlafbetrieb dürften sich die Stapelboxen ja allein halten.
Der Vorteil des Ganzen wäre, dass man (bis auf die unterste Kiste) die Sachen im Haus packen kann, dann den "Turm" rausträgt, drauf setzt und fertig - das Gepäck muss dann zum Schlafmodus hin nicht noch umgepackt werden.
Ob das gleiche System auch an einer der beiden Seitentüren gemacht wird, kommt auf die Gepäckmenge drauf an und welche Schlafbreite tatsächlich notwendig ist. Aber da der NV200 ja an den Schiebetüren eine Innenbreite von 1,50m hat und ich nebst Anhang (beide nicht wirklich schlank) in unserem Verso mit 1,30m Schlafbreite problemlos klargekommen sind, dürfte es auch hier von der Breite her kein Problem sein, 23cm für so einen Turm abzuknapsen und somit u.U. das ganze Gepäck von vornherein so zu verstauen, dass es zum Schlafmodus hin gar nicht mehr umgelegt werden muss.
Sollte es eher hämisch gemeint sein, werde ich das einfach ignorieren, wie auch alle weiteren unsachlichen Bemerkungen in die Richtung. Da inzwischen schon 2 durchaus realistische Möglichkeiten vorhanden sind, sollte sich das Thema "unsinniger Thread" inzwischen erledigt haben! Und für alle, denen das immer noch zu eng ist, empfehle ich nochmals den bereits erwähnten Corsa-Camper (z.B. http://www.hochdachkombi.de/viewtopic.php?t=4474#p58768), in dem man sehen kann, dass es sogar noch enger geht.
Im Übrigen war ich ich vorhin mit meiner Evalia bei der Familie zu Besuch und wir haben die Ideen mit nem alten 120er Lattenrost vom Dachboden probiert. Dabei ist uns aufgefallen, dass für den unteren Schlafplatz der Lattenrost gar nicht geteilt werden muss, da man bloß das aussparen muss, wo die hinteren Sitze in den Boden gehen. Und da die Beine der Kinder aufgrund der Sitzschalen eh noch nicht bis zum Boden gehen, stört das auch nicht, wenn der Lattenrost im Fahrbetrieb liegen bleibt.
Abgesehen davon ist es fraglich, ob man überhaupt für unten einen Lattenrost braucht. Zwar sollte man wegen der Feuchtigkeit beim schlafen immer einen drunter haben, aber in einer Nacht dürfte sich da kaum genug Feuchtigkeit sammeln, dass es zum Problem wird. Ein anderer Grund für einen Lattenrost wäre der Ausgleich des Metallhubbels, wo die 2. Reihe befestigt wird. Da dort dann aber nur die Beine liegen würden, müsste man das mal ausprobieren, ob diese kleine Erhöhung überhaupt stört oder ob man sich den Lattenrost nicht doch ganz spart und die Matratzen so hinlegt.
Zum Gepäck ist uns beim Ausprobieren vorhin etwas anderes eingefallen. Hinter der 3. Sitzbank sind an der engsten Stelle noch ca. 25cm bis zur Heckklappe und im Schlafmodus sind, wenn man die Matratze an den Vordersitzen anlegt, bis zur Heckklappe ebenfalls noch ca. 25cm frei. Da fiel mir eine Ausbauvariante ein, die ich in der Anfangszeit mit meinem Verso mal gesehen hatte: Da hatte einer seine Sachen beim Camping in Stapelboxen gepackt. Die unterste war mit einem Brett verstärkt und mit einer Schraube durch Brett und den Boden der Box im Fahrzeugboden verschraubt. Alle anderen waren dann von oben draufgestapelt und mit ner Gummispinne festgemacht.
Auf die Evalia übertragen wäre die grobe Idee: die hinteren beiden Ösen im Fahrzeugboden rausschrauben und ein Brett quer am Boden festschrauben. Dann solche Stapelboxen (gibts z.B. 23x2 da quer drauf schrauben. Die Ausstiegsbreite hinten abzgl. des Klimahubbels ist 113cm - man könnte also 2 solche Boxen nebeneinander schrauben (bzw. eine links und eine rechts) und dann nach oben stapeln und trotzdem hat man noch fast 60cm zum Aussteigen (oder eben mehr, wenn man schmalere Kisten nimmt). Im Fahrbetrieb ist das ganze durch die Sitzbank an sich gegen ein Verrutschen gesichert und im Schlafbetrieb dürften sich die Stapelboxen ja allein halten.
Der Vorteil des Ganzen wäre, dass man (bis auf die unterste Kiste) die Sachen im Haus packen kann, dann den "Turm" rausträgt, drauf setzt und fertig - das Gepäck muss dann zum Schlafmodus hin nicht noch umgepackt werden.
Ob das gleiche System auch an einer der beiden Seitentüren gemacht wird, kommt auf die Gepäckmenge drauf an und welche Schlafbreite tatsächlich notwendig ist. Aber da der NV200 ja an den Schiebetüren eine Innenbreite von 1,50m hat und ich nebst Anhang (beide nicht wirklich schlank) in unserem Verso mit 1,30m Schlafbreite problemlos klargekommen sind, dürfte es auch hier von der Breite her kein Problem sein, 23cm für so einen Turm abzuknapsen und somit u.U. das ganze Gepäck von vornherein so zu verstauen, dass es zum Schlafmodus hin gar nicht mehr umgelegt werden muss.