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Tim
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Meine Zusatzbatterie wird schwächer und da wir dieses Jahr 2 mehrwöchige Reisen vorhaben, möchte ich sie lieber ersetzen, bevor ich unterwegs einen Totalausfall erlebe.
Aktuell st ein ca. 100Ah AGM Batterie verbaut, die ausschließlich über ein 100W Solar-Panel geladen wird. Laderegler ist ein Victron. Die Batterie und das Solar-Panel sind das ganze Jahr verbaut, also auch bei Minusgraden. Im Winter ziehe ich selten Strom aus der Batterie, da mein Hauptverbraucher die Kühlbox ist. Ausschließen kann/möchte ich den Winter aber auch nicht.
Die Strommenge und die Stromstärke die ich aus der AGM rausbekomme, reicht mir aktuell. Mir ist bewusst, dass ich aus einer LiFePo gleicher Größe mehr rausholen kann. Aktuell brauche ich das nicht. Ende des Jahre könnte aber die Entscheidung auf ein E-Bike fallen. Dann wäre LiFePo sinnvoll. Ist aber auch unsicher, ob es ein E-Bike wird. Ich will eigentlich keins, aber der Fahrradanhänger mit Kind könnte dafür sorgen, dass ich einknicke. Am liebsten würde ich daher mit einer neuen Batterie warten, aber ich bin halt echt unsicher, ob die Alte dieses Jahr noch durchhält.
LiFePo an sich kann so weit ich weiß thermisch nicht durchgehen und mir das Auto (und uns) abfackeln. Wie sieht es aus mit dem Batteriemanagement. Kann das zu gefährlichen Problemen führen?
Kann ich den Laderegler (BlueSolar MPPT 75/10, 75/15, 100/15 & 100/20 (12 / 24 / 48 Volt + Lastausgang) - Victron Energy) bei LiFePo weiterverwenden?
Worauf müsste ich bei einer LiFePo Batterie achten? Welche sind empfehlenswert?
Ich habe mal auf die Schnelle in nem Shop geschaut:
AGM ca. 170€: VARTA LA95 Professional AGM Versorgungsbatterie 95Ah
LiFePo ca. 320€: LiFePO4 Akku 12V 100Ah 1280Wh | Accurat LFP BT
LiFePo ohne MWSt ca. 270€: LiFePO4 Akku 12V 100Ah 1280Wh | Accurat LFP BT
Ich kann nur leider nicht einschätzen, ob diese LiFePo etwas taugen.
Kann ich bei der Konstellation von der MWSt-Befreiung profitieren? Wird ja tatsächlich nur durch PV geladen und das Auto steht auch die meiste Zeit in der Nähe einer Privatwohnung
Aktuell st ein ca. 100Ah AGM Batterie verbaut, die ausschließlich über ein 100W Solar-Panel geladen wird. Laderegler ist ein Victron. Die Batterie und das Solar-Panel sind das ganze Jahr verbaut, also auch bei Minusgraden. Im Winter ziehe ich selten Strom aus der Batterie, da mein Hauptverbraucher die Kühlbox ist. Ausschließen kann/möchte ich den Winter aber auch nicht.
Die Strommenge und die Stromstärke die ich aus der AGM rausbekomme, reicht mir aktuell. Mir ist bewusst, dass ich aus einer LiFePo gleicher Größe mehr rausholen kann. Aktuell brauche ich das nicht. Ende des Jahre könnte aber die Entscheidung auf ein E-Bike fallen. Dann wäre LiFePo sinnvoll. Ist aber auch unsicher, ob es ein E-Bike wird. Ich will eigentlich keins, aber der Fahrradanhänger mit Kind könnte dafür sorgen, dass ich einknicke. Am liebsten würde ich daher mit einer neuen Batterie warten, aber ich bin halt echt unsicher, ob die Alte dieses Jahr noch durchhält.
LiFePo an sich kann so weit ich weiß thermisch nicht durchgehen und mir das Auto (und uns) abfackeln. Wie sieht es aus mit dem Batteriemanagement. Kann das zu gefährlichen Problemen führen?
Kann ich den Laderegler (BlueSolar MPPT 75/10, 75/15, 100/15 & 100/20 (12 / 24 / 48 Volt + Lastausgang) - Victron Energy) bei LiFePo weiterverwenden?
Worauf müsste ich bei einer LiFePo Batterie achten? Welche sind empfehlenswert?
Ich habe mal auf die Schnelle in nem Shop geschaut:
AGM ca. 170€: VARTA LA95 Professional AGM Versorgungsbatterie 95Ah
LiFePo ca. 320€: LiFePO4 Akku 12V 100Ah 1280Wh | Accurat LFP BT
LiFePo ohne MWSt ca. 270€: LiFePO4 Akku 12V 100Ah 1280Wh | Accurat LFP BT
Ich kann nur leider nicht einschätzen, ob diese LiFePo etwas taugen.
Kann ich bei der Konstellation von der MWSt-Befreiung profitieren? Wird ja tatsächlich nur durch PV geladen und das Auto steht auch die meiste Zeit in der Nähe einer Privatwohnung
