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Rolf1
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Früher haben sich die Händler noch mit der von ihnen angebotenen Marke identifiziert und kannten jedes Modell, oft sogar die hier nicht angebotenen Modelle ganz genau ... ebenso wie eventuelle Schwachpunkte, sodass sie die Autos auch reparieren konnten. Für bekannte Schwachstellen wurden Erastzteile an Lager gelegt.
So war das zumindest bei den kleinen Händlern, aber auch bei einigen großen.
Heute sind es meistens anonyme Vielmarken-Autohäuser, welche die Marken genau so wie ihre Verkäufer und Mechaniker ständig wechseln und neiman kennt sich wirklich mehr mit den Fahrzeugen aus, geschweigen denn haben sie noch einen guten Draht zur Servicehotline beim Hersteller.
Die haben doch gar nicht mehr den Überblick, weder bei den Modellen noch bei der Technik. Klar, wenn man engagiert wäre, könnte man das trotzdem haben, aber meistens ist man eben in einem großen Laden nicht wirklich engagiert.
Kundenfreundlichkeit wird daran gemessen, ob man einen gläzenden großen Showroom hat und einen Kaffee serviert bekommt.
Mit wäre aber eine kleine, erfahrene "Dorfschmiede" vor Ort, welche die Autos ggf draußen stehen hat und keinen Kaffee anbietet, lieber.
Die werden aber ja von den Herstellern reihenweise rausgeschmissen. Dafür muss man jetzt km-weit zu irgendeinem zentralen Händler fahren, der keine Ahnung hat und sich um das eigentliche Problem nicht kümmert bzw beim Neukauf keine Fragen beantworten kann oder irgendeinen Müll erzählt.
Der lange Berlingo wäre doch keine echte Alternative. Bei gleichem Innenraum sicher außen viel länger, ganz zu schweigen vom Wendekreis...
Rolf1
So war das zumindest bei den kleinen Händlern, aber auch bei einigen großen.
Heute sind es meistens anonyme Vielmarken-Autohäuser, welche die Marken genau so wie ihre Verkäufer und Mechaniker ständig wechseln und neiman kennt sich wirklich mehr mit den Fahrzeugen aus, geschweigen denn haben sie noch einen guten Draht zur Servicehotline beim Hersteller.
Die haben doch gar nicht mehr den Überblick, weder bei den Modellen noch bei der Technik. Klar, wenn man engagiert wäre, könnte man das trotzdem haben, aber meistens ist man eben in einem großen Laden nicht wirklich engagiert.
Kundenfreundlichkeit wird daran gemessen, ob man einen gläzenden großen Showroom hat und einen Kaffee serviert bekommt.
Mit wäre aber eine kleine, erfahrene "Dorfschmiede" vor Ort, welche die Autos ggf draußen stehen hat und keinen Kaffee anbietet, lieber.
Die werden aber ja von den Herstellern reihenweise rausgeschmissen. Dafür muss man jetzt km-weit zu irgendeinem zentralen Händler fahren, der keine Ahnung hat und sich um das eigentliche Problem nicht kümmert bzw beim Neukauf keine Fragen beantworten kann oder irgendeinen Müll erzählt.
Der lange Berlingo wäre doch keine echte Alternative. Bei gleichem Innenraum sicher außen viel länger, ganz zu schweigen vom Wendekreis...
Rolf1