Hallo,
danke fuer den Hineis auf das Fahrzeug.
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Was vielleicht nicht jeder sofort sieht
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Beim Beifahrersitz wird die Lehne flachgelegt, nach vorn auf die Sitzflaeche, etwa waagerecht. Das Bett wird mit Abstand daruebergebaut.
Der Fahrersitz wird nach vorn geschoben und die Lehne senkrecht gestellt. Das Bett dahinter kann auf jeder Hoehe sein.
Das Bett wird auch mit Abstand ueber die Mittelkonsole gebaut, koennte an dieser Stellen weiter unten sein. Ein Kompromiss, denn in dei Heckkueche soll auch etwas hineinpassen.
Vorn wird das Bett an den B-Saeulen abgestuetzt, dafuer gibt es Tragelemente am Bett und Mulden an den B-Saeulen. Das ist nicht Caddy-Serie. Nachruestbar?
In der Mitte, also ueber den geklappten Ruecksitzen, hat das Bett ein Leiterscharnier. Der Drehpunkt liegt unter dem Metallrahmen. Bei Belastung werden die Rahmenteile oben zusammengedrueckt. Dort drueckt Plastik gegen Plastik, koennte altern und durchhaengen wie
hier
Die Matrazen sind recht duenn, zusammen mit den Punktfeder-Elementen hat VW vermutlich ausreichend Federung eingebaut. Platzsparend. Ebenso platzschaffend in der Hoehe ueber dem Bett ist das Glasdach, einige Zentimeter mehr Kopffreiheit gegenueber den Querstreben unter einem Blechdach.
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Mit dem ausgeklappten Bett ist das Auto "voll". Der Living-Room kommt in das Heckzelt.
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Der Gaskocher wird von einer Gasflasche versorgt, die in einem extra Kasten steht, Fachbegriff Gaskasten, mit Entlueftung nach unten aussen, volkstuemlich - ein Loch durch das Blech nach unten. Vorschrift bei Gas im Auto, sowas wollen viele Bastler umgehen und wegdiskutieren.
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Huebsche Belueftung fuer die vorderen Fenster haben sie erfunden
https://www.tir-transnews.ch/wp-content/uploads/2020/09/Caddy_California_Access_3-667x1000.jpg
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Zusammen mit den Packtaschen fuer die hinteren Fenster wird beides zum haeufigst nachgekauften Zubehoer werden, von vielen Caddy Usern ohne California-Ausstattung.