Erfahrungsbericht
Wir waren in England und haben auf der linken Straßenseite (meistens) zwei Wochen lang gefahren. Wir haben vorher versucht, eine Möglichlichkeit die Abblendlicht zu drehen. Leider war die Aktion ohne Erfolg. Wir haben bei unserem freundlichen Citroën-Händler gefragt.
“Haben wir nicht. Nicht in der Erstzteilliste. Probieren Sie mal beim ADAC.”
Also sind wir nach Mannheim zum ADAC gefahren. Die Antwort da war ähnlich, mit der Empfehlung, dass wir auf der Fähre sowas kaufen.
Auf der Fähre konnte man doch sowas kaufen. Kostenpunkt war acht oder neun Pfund (π mal Daum ca 10 Euro.) Diese konnte man an der vorderen Seite des Scheinwerferglases kleben. Ich war von diesem Konzept nicht begeistert. Die Gläser sind aus Kunststoff hergestellt und ich hatte Angst, dass beim Kleben die Oberfläche beschädigt würde. Vor der Reise habe ich in der englischen Fachpresse (Websites) viel recherchiert, Ich habe irgendwo die Vorschlag gelesen, dass man sollte fast nichts machen, nur die Leuchtweite so klein wie möglich zu setzen. Als wir es sowieso vor hatten kaum Fahrten in der Dunkelheit zu machen, schien es uns eine gute Strategie. Es scheint zu finktionieren. Wir sind ohne Problem durch England und Schottland gefahren.
Noch ein Punkt: Als wir von der Fähre ‘runter in die Niederlande in Europoort gefahren sind, müssten alle Fahrer ins Röhrchen pusten. Glücklicherweise haben wir am Abend vorher nur ein Bier in der Bar und keinen Wein mit dem Abendessen getrunken. Man soll aufpassen auf dem Schiff.