Bußgelder / Drängeln / zu schnell fahren

Diskutiere Bußgelder / Drängeln / zu schnell fahren im Forum Verkehrsrecht / Gesetze / Versicherung im Bereich ---> Auto / Verkehr - Auch wenn ich mich evtl. unbeliebt mache - hierüber habe ich mich gefreut: http://www.focus.de/auto/news/recht-abs ... 4322071753 Ich bin ja der...
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rgruener

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ja da ist was dran.
ein auto sollte zwar 180km/h ohne mühe erreichen, aber man muss es ja nicht ausnutzen.
eine erträgliche beschleunigung zum überholen sollte gegeben sein, ebenso genügend drehmoment, um den hänger zu schleppen. ich wähle daher diesel, mitr 120-150ps, 240-300Nm drehmoment und der verbrauch sollte deutlich unter 7L liegen.
desweiteren ist "hoch sitzen" sehr entspannend und fahren mit tempomat, besonders auf langen strecken mit limit.
andererseits fahr ich hin und wieder schon mal ganz gerne mit 160-170km/h dahin,wenn die strecke es zulässt.
ob 10 minuten länger unterwegs oder nicht, das ist und war mir schon immer gleichgültig.
 
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ja, da ist was dran: es hängt stark von dem Auto ab, in dem man unterwegs ist, ob man bedrängt wird oder nicht.

Ich bin alle paar Monate mal mit nem Nissan 370Z unterwegs.

--- Nebenbei bemerkt macht es tierisch Spaß, mal auf ner freien Autobahn mit 270 unterwegs zu sein. Das möchte ich aus rein egoistischen Gründen nicht durch ein generelles Tempolimit beschnitten haben.---

In einem Sportwagen wird man dermaßen aggressiv von anderen Verkehrteilnehmern angegangen. Unfassbar! Die gute Eva scheint im Gegenzug tatsächlich die lammfromme Seite der anderen Verkehrteilnehmer anzusprechen.
 
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knebel24

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Fan schrieb:
--- Nebenbei bemerkt macht es tierisch Spaß, mal auf ner freien Autobahn mit 270 unterwegs zu sein. Das möchte ich aus rein egoistischen Gründen nicht durch ein generelles Tempolimit beschnitten haben.---

Bitte poste hier wann und wo, damit ich einen großen Bogen drum machen kann. :roll:
 
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rgruener

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eine freie autobahn, die 270 km/h erlaubt, habe ich aber schon seit 30 jahren nicht mehr gesehen.
 
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z.B. A1, südlich von Köln zwischen Kreuz Bliedheim und Autobahnende Blankenheim: 3-spurig, zumeist kein Tempolimit und zumeist sehr wenig Verkehr. Sobald jemand auf der Mittelspur ist, gehe ich da vom Gas, aber auf einer komplett freien Autobahn, auf der maximal auf der rechten Spur vereinzelte Fahrzeuge sind, da kann man es m.E. schonmal knallen lassen, ohne gleich ein Verkehrs-Rowdy zu sein.

Grad heute wieder ein Erlebnis: bin mit Eva unterwegs, habs eilig, linke Spur 140 im Verkehr mitgeschwommen. Ein Audi versenkt sich so tief in meinem Heck, dass ich die Scheinwerfer nicht mehr sehe (geschätzte 5 Meter Abstand, vieleicht weniger). Ich mach irgendwann bei einer passenden Lücke platz (mittlerweile bei 160), schaue rüber, und siehe da, wer fährt?
Eine Frau, klein, untersetzt, ca. 50, mit ner erbärmlichen Sitzposition. Wer hätte das gedacht? Selbst auf die Raserklischees ist kein Verlass mehr.
 
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rgruener

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viel schlimmer sind diejenigen, die sich im windschatten eines LKWs schminken (bei kerlen rasieren) und nach beendigung selbiger aktion mit 80 nach links ziehen. natürlich ohne vorher mal in den spiegel zu gucken. is ja auch kein schminkspiegel.
 
Beastie

Beastie

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Mhm.. ich bin ja auch kein Freund davon, am laufenden Band reglementiert zu werden und kann mich durchaus mit der Variante: Alles ist erlaubt, solange es nicht dazu führt, dass andere benachteiligt, einschränkt oder unter buttert, anfreunden.

Was ich aber regelrecht hasse ist der ständige Wechsel von Regeln.. und genau das macht mich zu einem echten Freund eines generellen Tempolimits.. was nutzt mir eine Landstraße mit Tempo 100 wenn alle Nasen lang an jeder Einmündung (aus gutem Grund...) ein 70 km/h Schild steht? Oder diese genialen Ideen mit 100.. 80 .. 70... frei.. 60 ... frei.. 70..80.. 100.. ( das war nur einfach dass, was ich auf ca. 6km Bundesstraße habe.. was daraus der 'fließende Verkehr', muss ich niemandem hier sagen)

Das man auf der BAB sofern frei auch mal 270 fahren kann, ohne jemanden zu gefährden, ist unstrittig.. nicht oft, aber es geht durchaus.. aber schon mal darüber nachgedacht, was es bedeutet, solche Trassen zu bauen? Wenn 270 wirkliche sicher gehen sollen, meint das eben auch top Zustand der Strecke, entsprechend breite Fahrstreifen, passenden Leitplanken etc.... eben alles ausgelegt für *Topspeed' und das kostet nun mal auch ne Stange mehr Geld..

Ich hatte mal eine sehr spannende Begegnung mit einem einsamen Bremskeil auf der freien BAB... das war zwar nur bei Tempo 180 .. aber das hat mir klar gezeigt, dass es eben im Zweifel keine freie Bahn gibt.. bestenfalls eine Strecke, die man sicher im Blick glaubt zu haben und dann den Bremsweg, den man haben sollte... und der Kollege mit dem Audi TT , der gerne mal morgens zwischen 3 und 5 Uhr morgens die Anfahrt zum Nächsten Termin bei Tempo 200 +x absolvierte, ist nach seinem 2. Wildunfall innerhalb eines halben Jahres deutlich ruhiger geworden.. trotz des neuen Autos :mrgreen:

Das schöne ist ja.. wenn des Kracht, zahlt es ja eh meist die Allgemeinheit.. aber der Spass ist natürlich privatisiert :zwink:


Eure Erfahrung, dass ein Evalia friedlich stimmt, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen .. was vielleicht auch daran liegt, dass meine letzten beiden HDKs nicht dem allgemeinen Trend zu bestatterfarbenen Lackierung gefolgt sind, sonder doch mehr.. aehm.. also.. wie soll ich sagen.. mehr ins Farbige gingen .. (Post Gelb und Feuerwehr Rot..) und das scheinen Farben zu sein, die Überholvorgänge unter Einsatz des eigenen Lebens nahezu zwingend zu machen scheinen... da möchte man schon fast meinen, selbst wenn ein Trecker hinter einem an der Ampel steht, sieht man das flackern in den Augen des Traktoristen :jaja:

Aber vielleicht liegt es auch einfach nur an der von mir gerne gelassen Lücke von 50...70 m bis zum nächsten LKW..

Würde also sofort den Tausch: Weniger Schilder für gleichmässigere Geschwindigkeit auf Landstraßen und auf der BAB machen wollen.. der Schilderwahnsinn hat Formen angenommen, die einen einfach überfordern. da wäre deutlich weniger deutlich mehr.. da aber auf der anderen Seite die Einsicht, dass man nicht schneller fahren sollte, als man auf Sicht anhalten kann fehlt, bleibt nur eine verbindliche einfache zu merkende Grenze nach oben..

Aber ich hab auch leicht reden... wenn ich Adrenalin tanken will, hab ich ne Achterbahn quasi vor der Tür und zum Schnell fahren die DB in Reichweite... auch bestens geeignet, um sich richtig zu ärgern.. nicht mal dazu brauch ich das Auto... das brauch ich eigentlich nur, um von A nach B zu kommen.. und das möglichst sicher und wenn es irgendwie machbar ist mit gleichmäßigem und damit optimalem Verkehrsfluß.
 
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rgruener

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wie heisst das so schön: das leben ist gefährlich und endet mit dem tod. man soll es daher auch nicht überbewerten.
ich fahre gern auto, absichtich auch defensiv, zügig aber ohne raserei. schneller fahren gibt keinen adrenalinschub, eher schon ein 20km stau. zu 99% gelingt es mir, das locker zu nehmen. ich finde unsere autobahnen nicht wirklich schlimm, was die verkehrteilnehmer angeht. für mein gutes geld erwarte ich aber bessere pflege der strassen.
für kaputte banken im in- und ausland haben wir schliesslich auch genug geld. ansonsten gibts genug kriminelle banker und sonstige drecksäcke, die man zum asphalt schaufeln nehmen könnte.
es gibt immer welche, die ein bestimmtes modell / eine bestimmte marke unbedingt überholen müssen, egal bei welcher geschwindigkeit. eine regel dazu ist mir bisher verborgen geblieben.
 
helmut_taunus

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rgruener schrieb:
im windschatten eines LKWs ...mit 80 nach links ziehen
Hallo,Dein Vorschlag bitte, wie sollen sie sonst aus dieser Position nach links ziehen? Bechleunigen geht nicht, vorn ist ein LKW. Oft haben sie sich in diese Ecke draengen lassen, weil sie vorher niemandem links in den Weg fahren wollten, nun muessen sie es doch. Immerhin sieht man das von hinten kommend rechtzeitig voraus. Und der am LKW ueberholt, hat auch noch das Recht, die linke Spur zu benutzen. Oft sind es junge oder vorsichtige Fahrer in leistungsschwachen Fahrzeugen, die dann beim Ueberholen bis zur vorderen Stossstange des Sattelzuges bei satt Gas die 100 km/h schon erreicht haben, und dann bald einscheren. Ausser sie werden oefters bedraengt und drangsaliert, dann ist der haeufige Spurwechsel anstrengend und gefaehrlich, dann bleiben sie haeufig gleich links.
Gruss Helmut
 
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PePaTe

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Ist mir schon häufiger so gegangen, dass ich an einer Steigung nicht rechtzeitig auf die linke Spur kam und zwangläufig mich erstmal wieder hinter dem LKW einordnen mußte. Dies ging natürlich nur mit verringerter Geschwindigkeit da der LKW nicht schneller fahren wollte, konnte oder durfte.

Dies sind die Momente wo ich dann auch mit 80 oder 90 km/h wieder auf die linke Spur wage um den bzw. die LKW zu überholen.

Sollte just in diesem Moment ein Verfechter der freien Fahrt mit 150 oder 160 angeschossen kommen, dann muß er aben mal ein wenig abbremsen. Auf der A20 aber auch auf der A5 nördlich des Rhein-Main Gebietes kann man da seine Erlebnisse haben.

In diesem Sinne

PePaTe

P.S.: Wenn mein Partner mal erwachsen ist und die Größe eines Sattelzuges hat, dann fahre ich auch ohne zu schauen nach links. :mhm:
 
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kürzlich in der Autobild gelesen: auf 45% der deutschen Autobahnkilometern gibt es ein Tempolimit.
Was wäre eure Schätzung gewesen? Ich hätte auf deutlich mehr getippt.

Allgemein finde ich, dass es vielen Autofahrern an Weitblick fehlt. Da wird jemand bedrängt, obwohl er sich ganz klar in einem Überholvorgang befindet. Und da wird nach links ausgeschert, obwohl man damit jemanden massiv ausbremst und ggf. sogar gefährdet.
 
Beastie

Beastie

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Das Zauberwort heisst ja wie immer nicht 'Geschwindigkeit' sondern 'Differenzgeschwindigkeit' ..

Solange alle mit 250 km/h unterwegs sind, kann man auch problemlos mal 270 fahren.. so lange weit und breit niemand ist, natürlich auch, solange man eben die kleinen Tücken des täglichen Lebens wie Viechzeug oder verlorene Teile auf der BAB außer acht lassen möchte.

Wo es aber wirklich immer zu Stress für alle kommt ist da, wo Fahrzeuge mit großer Geschwindkeitsdifferenz sich begegnen... eben die Klassiger an der Auffahrt oder wenn man am Berg hinter dem 40 km LKW fest hängt .. auch hier entspannt sich alles wie von selbst, wenn man die denkbaren Geschwindigkeitsunterschiede reduziert... was eben auch wieder ein Argument für ein Deckel nach oben ist.

Auf der BAB könnte man auch über geschwindigkeitsabhängige Fahrstreifen nachdenken.. was es ja schon oft genug gibt, selbst wenn es nur in Form von Überholverbot für LKWs umgesetzt wird... nur macht auch das nur Sinn, wenn man das mit Augenmaß nutzt..

Auf der Landstraße ist es ja eigentlich fast umgekehrt.. LKWs, die mit 60 daher rollen, sind entweder von der Fahrschule oder defekt :mrgreen: ... und irgendwie freut man sich ja darüber.. :oops: .. ich hätte -natürlich abgesehen von entsprechenden Gefahrenstellen - nichts dagegen, 80 km/h für PKW und LKW ins Auge zu fassen.. was dann aber bestimmt wieder als 120 ausgelegt werden würde :cry:

Vielleicht bin ich auch einfach zu lange mit der DB gefahren und es gewohnt, dass alle Wagen gleich schnell unterwegs sind.. oder ich erlebe einfach jeden Tag zu viele wirklich idiotische Überholmanöver mit dem Messer zwischen den Zähnen, die rational gesehen keine 2 Sekunden bringen...

Ich empfinde es nicht als 'Niederlage', wenn ich mal mit 70 hinter einem LKW herfahre.. was mich immer viel härter Trifft, ist jeder Tritt auf die Bremse.. das brauch ich nicht, ich will gleichmäßig rollen und gut is.
 
helmut_taunus

helmut_taunus

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Beastie schrieb:
Das Zauberwort heisst ja wie immer nicht 'Geschwindigkeit' sondern 'Differenzgeschwindigkeit' ..
Wo es aber wirklich immer zu Stress für alle kommt ist da, wo Fahrzeuge mit großer Geschwindkeitsdifferenz sich begegnen
Hallo,
gut beobachtet. Wer baut eigentlich diese Einfahrten an Steigungen, Friedberg nach Norden, oder Ausfahrt Tankstelle Heiligenroth? Warum stehen diese Planer nicht vor Gericht, vorsaetzliche Verkehrs-Gefaehrdung. Wer belaesst diese Einfahrten so mangelhaft ueber Jahrzehnte, keine Angst vorm Gericht?
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Ueberholverbot fuer LKW an Steigungen
finden die LKW Fahrer nicht so toll. Wenn ein LKW einen anderen mit 5 km/h Differenz nach 20km endlich eingeholt hat, kommt er vorbei mit Elefantenrennen oder am Berg. Nur am Berg kann er legal ueberholen, falls der Vordere mehr Ladung oder weniger Leistung hat. Nur am Berg, mit 54 wenn der anders auf 45 abgefallen ist, und gerade da ist so oft Ueberholverbot, den LKWs ein Greuel, bestenfalls ein Geschenk an die freie Fahrt der Kleinen.
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Schaut Euch das mal an,
Beispiel am Elzer Berg bergauf, vorn qualmt ein LKW-Oldtimer mit schwerer Ladung bei 38 km/h, hinten sammelt sich ein LKW nach dem anderen auch bei 38, obwohl manche 54 koennten. Nun zuckeln sie mit 30 Fahrzeugen in der Kolonne den Berg hoch, Minuten vergehen. Die Polizei misst hoffentlich nicht den Abstand, der etwa 5 Meter betraegt statt vorschriftsmaessig mindestens 50 Meter. Irgendwann nach gefuehlt 20 Minuten kommt oben die Waagerechte, man koennte jetzt zuegig ueberholen, es ist aber noch verboten, und der Langsam-Oldtimer beschleunigt allmaehlich auf normale 82 km/h. Dann Ende Ueberholverbot, alle sind dahinter. Am naechsten Berg haengen alle immer noch hinter DEM fest, wenn dort wieder Ueberholverbot sein sollte. Ohne Ueberholverbot machen sie komplett die 2 Spuren dicht fuer viele Kilometer, da musst Du im PKW einfach Verstandnis aufbringen, kennst es doch auch vom eigenen LKW Fuehrerschein damals.
Nur Laien (zB Politiker) wundern sich ueber Elefantenrennen oder Ueberholen am Berg bei Ueberholverbot. Sie tun es auch nicht allzu oft, nur verstehen kann ich es irgendwie. Und darauf gefasst sollte man im PKW auch sein.
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LKW auf der Landstrasse mit 60km/h
entschuldige, das ist Pflicht fuer den grossen LKW. Bergab oft noch weniger Tempo, nicht mehr als die Motorbremse gegenhaelt, das koenen auch mal 30km/h sein. Und der naechste LKW haelt Abstand zum vorausfahrenden LKW von 50 Metern mindestens (das sind drei normale 15,5-Meter-Sattelzuege ohne Abstand, die durchaus mit PKW gefuellt sein duerfen.)
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Oefters sind hinter einem LKW 3 PKW dahinter, und der vierte setzt zum Ueberholen an, a-sozial, gegen die Gemeinschaft, oefters mit Lebensgefahr fuer die anderen. So ein Suff ist ueberhaupt nicht sicherer - fuer Mutti im Panda. Dass der vierte oft schwarz lackiert ist, das Fahrzeug zur Oberklasse oder Suff gerechnet wird, soll ein Vorurteil sein von angeblichen Neidern wie mich. Wenn die Fahrer wuessten, wie ich sie bedauere, den Behindertenparkplatz goenne ich ihnen trotzdem nicht, dafuer muss man koerperlich behindert sein.
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Gruss Helmut
 
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MeisterMicha

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Ich denke auch, dass man am besten mit ordentlichen Bußgeldern hantieren sollte.
Allerdings würde ich noch einen Schritt weiter gehen. Solange der Sünder die Strafe nicht voll bezahlt hat, muss er seinen Schein abgeben.
In diesem Fall sollte das aber nur bei wirklich groben Verstößen oder aber bei vielen kleineren Verstößen gehandhabt werden.
 
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Mannie

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Hi miteinander,
ich würde der Einführung dieses Gesetzes in Deutschland auch meine volle Zustimmung geben.
Es kommen wegen riskanten Überholmanövern viele Menschen um und diese Straferhöhung würde einige Drängler davon abhalten.
Viele Grüße Mannie
 
Thema: Bußgelder / Drängeln / zu schnell fahren
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