Bremsscheiben wechseln bei 41000 km?

Diskutiere Bremsscheiben wechseln bei 41000 km? im Forum Nissan NV200 im Bereich ---> Die Fahrzeuge - Hallo zusammen, Die Werkstatt sagt beim aktuellen Service, dass die Bremsscheiben noch 5 mm hätten und "empfiehlt" Scheiben und Beläge für 450...
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Steindi

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Mir wurde bei der Zweijahresinspektion (~59.000km) vom Nissanhändler gesagt, dass die Bremsen in 10.000km fällig sein werden. Bin jetzt bei 74.000km (Wohnungs- und Arbeitsplatzwechsel, nun deutlich weniger km) und laut technisch begabteren Freunden ist da noch alles in Ordnung, habe da bis zum nächsten Termin im Oktober kein Bauchweh.

Also immer zumindest eine zweite Meinung einholen.
 
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mawadre

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Ohne Zeitdruck und vor Ort wäre das möglich und ich habe auch versucht hier im Forum und in der Familie mehrere Meinungen einzuholen. Ergebnis wie immer: die einen sagen so die anderen so. Und der Meister in der Werkstatt am Telefon hat beim Verkaufsgespräch die Karte "Angst machen" gezogen. ("Wenn was passiert haben wir dokumentiert dass der Kunde das nicht gewechselt haben wollte. In 5000 km kommt das sowieso etc.")

Das saublöde Gefühl bleibt, dem Experten entweder durch mein Misstrauen Unrecht getan zu haben oder wie nicht selten von der Werkstatt verarscht worden zu sein. Zum Kotzen...

Im Alltag fahre ich seit Ewigkeiten meist Fahrrad, seit letztem Jahr ein schnelles Pedelec. Diese "Fahrräder mit Hilfsmotor" werden meist von lokalen Fachhändlern auch zu überzogenen Preisen verkauft und dann genau wie bei den Autos durch Angstmacherei überteuerte Wartungen an die nichtsahnenden Kunden verkauft ("zum Garantieerhalt").
 
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HaBe

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Die Lösung kann auch sein sich selbst mal mit der Materie zu beschäftigen. Dazu braucht man auch nicht selbst an der Bremsanlage zuschrauben. Mann kann wenn man ein Rad abnimmt (was man sowieso mal üben sollte bevor man einen Plattfuss hat ) bei Scheibenbremsanlagen von aussen die Belagstärke und die Scheibendicke messen. Dann vergleicht man mit der Dicke von neuen Belägen und Scheiben.
 
muurikka

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Es gibt Dinge die kann man selber machen (Vorraussetzung man hat ein wenig technisches Verständnis und vernünftiges Werkzeug!) Bremsen gehören kurioser Weise dazu.

Wenn man nicht kann oder nicht will, muss man es in der Werkstatt machen lassen, hat keine schmutzigen Hände und etwas weniger Geld in der Tasche. Einen Tod muss man sterben :)

Und wenn der Meister sagt, es hält noch 5000km, dann können sie es festhalten wie sie wollen, lass es dir schriftlich geben, wenn du nach 5000km wiederkommst, ist doch alles easy, wenn vorher was passieren sollte, aber was soll schon passieren, dann hat er halt nicht recht gehabt ;-)
 
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Claudia

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Also, meine Scheiben hielten rund 150.000km Langstrecke durch. Ich habe bei ATU dann etwa 260 Euro für neue Beläge und Scheiben bezahlt (war eine Preisaktion).Die Beläge waren übrigens auch 150.000km gelaufen, was sehr für die gute Qualität der Teile spricht. Es wurden von ATU Nissan-Teile verbaut lt. Rechnung.
 
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harleyenzo

harleyenzo

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Meine Beläge + Scheiben wurden bei 42000 km vor dem Kauf vom Nissan Händler gewechselt,
und dann bei 84000 km hab ich selbst Scheiben und Beläge gewechselt, Hersteller
Zimmermann.
Bremsbeläge hinten hab ich bei 76000 km gewechselt, ATE.
MfG Enzo
 
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rotes-klapprad

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Achso, noch zum preis: Ich hab neulich beim freien Teiledealer um die Ecke ziemlich genau 200 Ocken für Textar Scheiben und Beläge gezahlt. Tatsächlich brauchte ich nur die Beläge neu, das war in 20 Minuten erledigt. Aufbocken und Rad abnehmen ist die größte Arbeit gewesen. Aber auch mit Scheiben wechseln wäre das in maximal 75 Minuten erledigt gewesen. Eher 45.
Und online wären die Teile deutlich billiger gewesen.
 
ami8i

ami8i

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Hallo,
der NV200 hat innenbelüftete Scheibenbremsen, die Mindestbreite sind 24mm. ich musste bei ca 130.000km tauschen, das Mindestmaß war unterschritten (ich glaube 23mm) bzw waren schon Riefen zu sehen (Wenigfahrer). Die Beläge waren nich recht dick, hat vermutlich der Vorbesitzer einmal erneuern lassen. Den Rand außen flex ich immer (bei drehender Nabe/Scheibe, aufgebockter Radaufhängung) ab, hat diesmal nichts mehr genutzt...
Die Arbeit war nicht kompliziert, nur das Herunterbekommen der alten Scheiben war ein Graus! WD40 hat dann doch geholfen bzw lagerschoenede Schäge auf die Scheibe (gr Hammer an Scheibe gegengehalten).
Die Scheiben waren überraschend teuer, das hatte ich von anderen Autos (BX, 309, Palio) billiger in Erinnerung - vermutlich auch zarter - hatte noch nie ein so schweres Auto.

Der max zulässige Ø der Trommeln hinten sind 230mm, hab ich nicht gemessen, aber da ist schon ein ordenrlicher Rand vorne drauf --> die Trommel ging nur sehr schwer ab, ich musste derst die Handbremsnachstellung wieder zurückdrehen (kein Spaß), die Bläge sind schon recht abgefahren. Bei meinen beiden Citroën A-Modellen sind die hinteren Trommeln fast neuwertig (kaim Bremskraft hinten), 2 andere Autos mit Trommeln hinten waren bei ähnlicher km-Leistung auch nicht so verschlissen.

...Ergebnis wie immer: die einen sagen so die anderen so. Und der Meister in der Werkstatt am Telefon hat beim Verkaufsgespräch die Karte "Angst machen" gezogen.
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Das saublöde Gefühl bleibt, dem Experten entweder durch mein Misstrauen Unrecht getan zu haben oder wie nicht selten von der Werkstatt verarscht worden zu sein. Zum Kotzen...

Im Alltag fahre ich seit Ewigkeiten meist Fahrrad, seit letztem Jahr ein schnelles Pedelec. Diese "Fahrräder mit Hilfsmotor" werden meist von lokalen Fachhändlern auch zu überzogenen Preisen verkauft und dann genau wie bei den Autos durch Angstmacherei überteuerte Wartungen an die nichtsahnenden Kunden verkauft ("zum Garantieerhalt").
Hallo mawadre,
Es ist sehr schwer Prognosen abzugeben, beziehe mich zwar auf Fahrräder aber der Verschleiss ist unglaublich unterschiedlich. Erste Kette, Bremsbeläge können beim (verschlafenen) Erstservice fällig sein, oder auch erst nach 2-3 Jahren. Natürlich kann ich den KundInnen ihr Lastprofil und die Pflegefreude nur glauben, aber es ist evident dass gleiche Teile unterschiedlich stark verschlissen werden.
Natürlich kommt immer wieder die Frage wie lange die Bauteile noch halten - da kann man zwar nach Konstitution der FahrerIn bzw Zustand des Rades was einfließen lassen aber keine punktgenaue Prognose geben.
Beim Auto wird es nicht viel anders sein, rabiater/entspannter B(ergabb)remserIn, Kurz- oder Langstrecke, selten oder täglich-NutzerIn, schwer beladen sind eh die wenigsten Autos - das kann der Meister auschließen. ;-) Nach einer Notbremsung aus 130km/h war die Bremsscheibe eines 2 Monate alten Megane (ein)gerissen, was wäre bei alter Bremsscheibe passiert? Welcher Mechaniker/Meister könnte das 'berechnen', seriös abschätzen?

@S-Pedelec:
Die Fachhändler verkaufen nicht zu 'überzogenen' Preisen sondern haben 'überzoegene' Einkaufspreise und müssen dann noch die MWSt draufschlagen. Mit Beratung/Zusammenbau/Endkontrolle/Anpassung/Reklamation/Kulanz bleibt nicht viel übrig. Endkundenpreise von E-Teilen sind online oft billiger als Einkaufspreise der Werkstätte ohne Steuer. Wie das funktioniert verstehe ich sowieso nicht.

Kennst du die Vorschriften bei Pedelecs? Man darf (fast) nur idente Bauteile wie bei Originalauslieferung verbauen, sogar bei den Reifen.hat man als Kunde/Mechaniker weniger Spielraum als bei einem 200PS-Auto. Nichtangemeldete/versicherte (deines?) S-Pedelecs und getunte/selbstgestrickte S-Pedelecs/E-Bikes haben es schon ins Visier der Justiz und Behörden geschafft, als Händler/Mechaniker ist man vor Gericht dann der Letzte in der Kette - und wird womöglich zur Verantwortung gezogen. Da muß man sich einfach ein bisschen absichern. Lt Schulung muß man sogar eine Reparatur sofort abbrechen sobald man draufkommt dass das Pedelec getunt ist etc.

lg
»Horst
 
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mawadre

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@ami8i und allen anderen danke für eure ausführlichen Antworten.

Wir haben die Bremsklötze und Scheiben dann machen lassen und das schlechte Gefühl ist geblieben nachdem mit der Meister die ausgebauten Teile und Teile anderer Kunden gezeigt hat. Bei unseren Klotzen waren noch 5 mm bis zum "Quietschblech" und danach waren noch 2 mm. Klötze anderer Kunden waren komplett abgefahren.

Wegen der Pedelecs: die gelten als Fahrräder und man darf als Besitzer problemlos umbauen. Auch der komplette Selbstbau ist absolut legal solange die Regeln für ein Pedelec eingehalten werden: Motor mit 250 Watt maximaler Dauerleistung über 30 Minuten laut Hersteller, 25 km/h maximale Unterstützung durch den Motor, Abschaltung/Auslauf des Motors beim Bremsen oder wenn Pedale stehen bleiben, Anfahrhilfe mit maximal 6 km/h (Daumengas).

S-Pedelecs, also Pedelecs, bei dennen der Motor bis 45 km/h unterstützen darf, gelten EU-weit und in der Schweiz als leichte Kraftfahrzeuge mit der entsprechenden Pflicht einer Typprüfung durch den Hersteller oder Importeur und CoC mit Auflistung der verbauten Teile, die auch nicht geändert werden dürfen - wie bei allen Kraftfahrzeugen. Sie brauchen immer ein Nummerschild mit Haftpflichtversicherungs wie 45er Mopeds (Versicherungskennzeichen). Die sonstigen Regeln sind von Land zu Land unterschiedlich. In CH sind sie laut Gesetz den Fahrrädern nahezu gleich gestellt (Radwegepflicht, Kindertransport bis 3 Kinder im Kindersitz und Anhänger erlaubt, für Fahrräder freigegebene Einbahnstraßen etc. mit "abgeschalteter Unterstützung" erlaubt, Helmpflicht - Radhelm genügt). Diese liberalen Regelungen haben dazu geführt, dass 18% aller Pedelecs als S-Pedelc verkauft und häufig als Autoersatz und als tägliches Pendler- und Kindertransportfahrzeug genutzt werden.
In Deutschland gilt auch eine Pflicht zu einem "geeigneten Helm" was bisher als Radhelm ausgelegt wurde. Aber es gibt erste Präzidenzfälle, in denen lokale Polizisten in Karlsruhe S-Pedelecfahrer mit Radhelm wegen "nicht geeignetem Helm" bestraft haben. Widersprüche sind anhängig. Dazu kommen die Verbote, Kinder zu transportieren, Radwege und für Räder freigegebene Sperrungen zu benutzten. Das alles führt dazu, dass in Deutschland nur 0,5% aller Pedelecs als S-Pedelec verkauft werden. Viele Leute pendeln somit weiter mit dem Auto weil es ab 10 bis 15 km einfache Pendelstrecke mit dem 25er Pedelec zu lange dauert oder weil man für die tägliche Kindermitnahme zur Kita ein extra Fahrzeug bräuchte. In Italien fährt defacto exakt niemand ein S-Pedelec, weil man das schnelle Elektro-Fahrrad dort nur mit richtigem Motorrad-Helm fahren darf. Das ist aber absurd, weil man auf dem S-Pedelec trotzdem schwitzt und mit Integralhelm bei 20-45 km/h hält man das keine 10 Minuten durch.

S-Pedelecs sind defacto wirklich kaum zum Umbau oder Reparatur geeignet, da eigentlich nur die Teile aus der CoC ersetzt werden dürfen. Zum Teil gibt es aber nach 5 Jahren den eingetragenen Reifen nicht mehr und man müsste das teure Fahrrad entsorgen. In Praxis gelten aber die selben Regeln wie für Mopeds und Autos auch und dort finden die Oldtimer Fans immer wieder Lösungen, die 20 Jahren und älteren Fahrzeuge legal am Leben zu erhalten. Aktuelles Beispiel ist der Hype um die Mopeds aus der ehemaligen DDR (Schwalbe, Simson S51 und Co.)

Manche Händler in Deutschland trauen sich tatsächlich nicht, an Pedelecs größere Umbauten zu machen, weil sie sich sonst als "Hersteller mit allen seinen Pflichten" ansehen würden. Aber das würde ich unter "German Angst" abtun.
 
Evie

Evie

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Also wenn ich gerade so in meinen grauen Zellen so rumstöber glaube ich liegt die Verschleißgrenze bei der Bremsscheiben bei 24 mm.
Wenigsten hat Thomas von Zooom mal was dazu geschrieben.
Und ob die Beläge eine Verschleißwarner haben mag ich nicht glauben.

Doch wenn sie noch ne Reststärke von 4 -5 mm haben und die Scheibe noch nicht das Mass (mit ner Micrometerschraube messen an mehreren stellen) dann haste noch über 20T Km deine Ruhe.
 
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Fliewatüt II

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Quitschblech(e) kenne ich als Antiquitschblech, welches zwischen Kolben und Bremsklotz montiert wird/werden kann um Schwingungsgeräusche beim Bremsen zu unterbinden.

Verschleißanzeiger sind in der Regel im Bremsklotz nähe der Grundplatte (die Metallplatte, die den eigentlichen Bremsbelag trägt) eingelassene Kabel, die bei fortgeschrittenem Verschleiß des Belages von der Scheibe angeschliffen werden. Dadurch findet das stromführende Kabel die Masse, welches die Verschleißanzeige im Armaturenbrett aktiviert.
In aller Regel sind dann noch 2mm Reststärke vorhanden.
Wer den Verschleiß berechnen mag: Belagstärke vom neuen Belag minus Reststärke vom alten Belag ergibt die Verschleißmillimeter.

Gefahrene Strecke der alten Beläge geteilt durch die Verschleißmillimeter ergibt die Fahrleistung pro Millimeter Bremsbelag.

Wenn ein Verschleißwarner vorhanden ist und der Meister wechseln will, der Fahrzeugeigner aber unsicher ist, wurde ich das Kabel zur Verschleißanzeige auf Funktion prüfen lassen. Dauert bei abgenommenen Rad keine 2 Minuten und gibt die Sicherheit, das der Verschleißwarner seiner Aufgabe auch nachkommen kann und nicht durch einen Kabelbruch außer Funktion ist.

Nachdenkliches: wenn ein Bremsbelag von 11 auf 5 Millimeter abgenutzt ist und der Fahrer 60.000km gefahren ist, sollten der noch vorhandenen Bremsbelag für 50.000km gut sein (ok, dann schleift die metallene Grundplatte auf der Scheibe, daraufhin müssen beide ersetzt werden...) - aber eine Nachkontrolle (gemäß obigem Beispiel) nach zwanzig bis 25.000km könnte Gewissheit für den bald fälligen Wechsel bringen.

Wer sich also von Meister‘s Aussagen nicht einschüchtern will, einfach mal nachfragen :boxen:dann relativiert sich die Angstmacherei des Menschen, der vom Umsatz lebt!

Bilderklick: Bremsklotz mit Verschleißanzeiger
 
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rapidicus

rapidicus

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es gibt tatsächlich bei asiatischen fahrzeugen am belagträger angenietete blechfahnen, die bei fortgeschrittenem verschleiß die bremscheibe berühren.
dieses jämmerliche kreischen lässt niemanden kalt...
kann man hier sehr schön sehen und die funktion erahnen.

https://cdn.autodoc.de/uploads/360_photos/955937/preview.jpg
quelle: https://www.auto-doc.at/ate/955937



gruß, stefan

hat edit eigentlich schon mal erzählt, wie großartig ich die asiatischen autos finde?
in europa fuddelt man rum mit käbelchen, wasserdichten supersealsteckern, einer lampe im armaturenbrett oder einer meldung im MFA....mit der die meisten nicht mal was anfangen können, und wenn, wird sie geflissentlich ignoriert...
bei so einem Kia oder so fängt die bremse an, gräßliche geräusche zu machen, da wird sich zeitnah drum gekümmert- so einfach ist das.
 
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Specki

Specki

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Hiho,

ich habe heute aktuell Bremsscheiben und -klötze wechseln lassen, bei 40.000 km Gesamtfahrleistung und für 561 Euronen beim Nissan Fachhändler. Die Preise scheinen gestiegen zu sein, vielleicht wegen der Pandemie/ Rohstoffknappheit oder wegen des Ukraine Krieges. 8 AW sind glaube ich 71-80 min. Alle anderen Gründe werfen kein gutes Licht auf meine Werkstatt.

Gruß

Specki
 
ManniSpall

ManniSpall

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Warum sollte was auch immer in der Ukraine einen deutlichen Preisanstieg für Deine Bremsenteile zur Folge haben? Die nehmen einfach mit was sie kriegen können..
 
Arnie

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Hallo,
wenn man es nicht selber machen kann,die Kiste aus der Garantie ist,warum fährt man dann noch zu Nissan?
In einer "Freien" Werkstatt hätte es nur die Hälfte gekostet.Ist ja keine Raketentechnik:pfeiff:

Gruß Reiner
 
Thema: Bremsscheiben wechseln bei 41000 km?

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