Rolindianer
Mitglied
- Beiträge
- 78
Hallo HDKler,
unsere Reise mit dem Stadtindianer nach Island war so schön, dass ich euch daran teilhaben lassen möchte.
Hier der erste Teil:
Anreise
Angereist sind wir mit der Fähre (Smyrilline) ab Hirtshals in Dänemark. Die fährt über 2 Nächte erstmal zu den den Färöer-Inseln und je nach Verbindung hat man dort ein paar Stunden oder auch Tage Zeit die Insel(n) zu erkunden. Von dort geht’s dann über (eine) Nacht weiter nach Seyðisfjörður auf Island. Die Fahrt kostet hin und zurück für 2 Personen, einen Stadtindianer, Innenkabine, Frühstücks- und Abend-Büfett etwa 3000€.
Ostfjorde
Seyðisfjörður ist einer von Islands Ostfjorden, die wir nach der Ankunft gleich erkundet haben. Vorher haben wir uns noch in Egilsstaðir z.B. beim Bonus Supermarkt (der mit dem Schweinchen, auf ganz Island in größeren Orten zu finden) mit Lebensmitteln eingedeckt. Ein Geheimtipp in den Ostfjorden ist Borgarfjarðarhöfn, ein kleiner Hafen mit Grashügel auf dem sich hunderte von Papageientauchern aber auch andere Vögel (Dreizehenmöven, Gryllteisten, Eiderenten, Eissturmvögel, Bekassinen) tummeln. Das letzte Stück Straße dorthin ist eine Schotterpiste, auf der man schon mal die Bodenfreiheit seines Fahrzeuges testen kann. Insgesamt sind wir mit unserem Stadtindianer einige Kilometer auf Schotter gefahren, aber nie irgendwo aufgesessen. Manchmal muss man ziemlich um die Schlaglöcher rumzirkeln, aber grundsätzlich kommt man auf allen Pisten durch die für Einachsantrieb zugelassen sind (die ohne F in der Bezeichnung). Diese werden grundsätzlich im Frühjahr neu planiert, sind also zu Saisonbeginn noch am besten. Man begegnet auf Island vielen NV200, die als Campingmobil mit minimaler Ausstattung (Matratze und Campingkocher) ab 100€ pro Tag zu mieten sind. Aber auch Dacias (Dokker, Duster) sind viele unterwegs. Bullis oder Marco Polos sind eher selten.
unsere Reise mit dem Stadtindianer nach Island war so schön, dass ich euch daran teilhaben lassen möchte.
Hier der erste Teil:
Anreise
Angereist sind wir mit der Fähre (Smyrilline) ab Hirtshals in Dänemark. Die fährt über 2 Nächte erstmal zu den den Färöer-Inseln und je nach Verbindung hat man dort ein paar Stunden oder auch Tage Zeit die Insel(n) zu erkunden. Von dort geht’s dann über (eine) Nacht weiter nach Seyðisfjörður auf Island. Die Fahrt kostet hin und zurück für 2 Personen, einen Stadtindianer, Innenkabine, Frühstücks- und Abend-Büfett etwa 3000€.
Ostfjorde
Seyðisfjörður ist einer von Islands Ostfjorden, die wir nach der Ankunft gleich erkundet haben. Vorher haben wir uns noch in Egilsstaðir z.B. beim Bonus Supermarkt (der mit dem Schweinchen, auf ganz Island in größeren Orten zu finden) mit Lebensmitteln eingedeckt. Ein Geheimtipp in den Ostfjorden ist Borgarfjarðarhöfn, ein kleiner Hafen mit Grashügel auf dem sich hunderte von Papageientauchern aber auch andere Vögel (Dreizehenmöven, Gryllteisten, Eiderenten, Eissturmvögel, Bekassinen) tummeln. Das letzte Stück Straße dorthin ist eine Schotterpiste, auf der man schon mal die Bodenfreiheit seines Fahrzeuges testen kann. Insgesamt sind wir mit unserem Stadtindianer einige Kilometer auf Schotter gefahren, aber nie irgendwo aufgesessen. Manchmal muss man ziemlich um die Schlaglöcher rumzirkeln, aber grundsätzlich kommt man auf allen Pisten durch die für Einachsantrieb zugelassen sind (die ohne F in der Bezeichnung). Diese werden grundsätzlich im Frühjahr neu planiert, sind also zu Saisonbeginn noch am besten. Man begegnet auf Island vielen NV200, die als Campingmobil mit minimaler Ausstattung (Matratze und Campingkocher) ab 100€ pro Tag zu mieten sind. Aber auch Dacias (Dokker, Duster) sind viele unterwegs. Bullis oder Marco Polos sind eher selten.