Big-Friedrich
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Guten Morgen!
Das ewige Thema....
Wie kann ich sprit sparen?
Ich wollte die ganzen Tipps mal ausprobieren und habe geschaut, was möglich ist.
Verbrauch in der Stadt lag bei etwa 8,5 bis 9 Liter bei "normaler" Fahrweise. Nun habe ich bewusst auf die Dinge geachtet, die ich als Autofahrer beachten kann, ohne ein großes Verkehrhindernis zu sein oder ohne zu übertreiben. Also habe ich einfach immer früh hochgeschaltet. Sobald die Nadel an die 2000 Umdrehungen kam, wurde geschaltet. Über 2000 fuhr eigentlich nie. In der Stadt im 5.Gang auch nicht wirklich möglich. Klima, Heizung e.t.c. lies ich nur laufen, wenn es wirklich sein musste und achtete darauf, dass ich sie auch immer wieder ausschalte. Ansonsten bin ich vorausschauend gefahren. "Immer mit der Ruhe". Keine dollen Beschleunigungen und wenn ich in der Ferne eine rote Ampel sah, habe ich den Wagen schon mal "ausrollen" lassen. Natürlich auch im Rahmen...
Fazit: 7,83
Auf dem ersten Blick war ich enttäuscht.
Dann habe ich mir meine Verbrauchswerte bei Spritmonitor angesehen und daran gedacht, welche Jahreszeit wir haben. Es waren ein paar kalte Tage dabei und die Heizung lief auch nicht selten. Nach dieser einen Betankung ist ein Fazit nicht möglich. Ich werde meinen Fahrstil weiter verfolgen und erst wirklich in ein paar Monaten sagen können, ob es was bringt. Langfrsitig in der Stadt unter 8 Liter zu bleiben, wäre schon ein großer Erfolg.
Es scheint also doch zu gehen, ein paar ml Sprit zu sparen, ohne sich ein Bein zu brechen und ohne ein Verkehrshindernis zu sein.
Wirklich "lohnen" tut es sich wahrscheinlich nicht. Dafür ist der Wert zu gering, aber es muss sich ja im Leben nicht immer alles lohnen. Der Gedanke, weniger Sprit zu verbrauchen, genügt mir vollkommend.
Das ewige Thema....
Wie kann ich sprit sparen?
Ich wollte die ganzen Tipps mal ausprobieren und habe geschaut, was möglich ist.
Verbrauch in der Stadt lag bei etwa 8,5 bis 9 Liter bei "normaler" Fahrweise. Nun habe ich bewusst auf die Dinge geachtet, die ich als Autofahrer beachten kann, ohne ein großes Verkehrhindernis zu sein oder ohne zu übertreiben. Also habe ich einfach immer früh hochgeschaltet. Sobald die Nadel an die 2000 Umdrehungen kam, wurde geschaltet. Über 2000 fuhr eigentlich nie. In der Stadt im 5.Gang auch nicht wirklich möglich. Klima, Heizung e.t.c. lies ich nur laufen, wenn es wirklich sein musste und achtete darauf, dass ich sie auch immer wieder ausschalte. Ansonsten bin ich vorausschauend gefahren. "Immer mit der Ruhe". Keine dollen Beschleunigungen und wenn ich in der Ferne eine rote Ampel sah, habe ich den Wagen schon mal "ausrollen" lassen. Natürlich auch im Rahmen...
Fazit: 7,83
Auf dem ersten Blick war ich enttäuscht.
Dann habe ich mir meine Verbrauchswerte bei Spritmonitor angesehen und daran gedacht, welche Jahreszeit wir haben. Es waren ein paar kalte Tage dabei und die Heizung lief auch nicht selten. Nach dieser einen Betankung ist ein Fazit nicht möglich. Ich werde meinen Fahrstil weiter verfolgen und erst wirklich in ein paar Monaten sagen können, ob es was bringt. Langfrsitig in der Stadt unter 8 Liter zu bleiben, wäre schon ein großer Erfolg.
Es scheint also doch zu gehen, ein paar ml Sprit zu sparen, ohne sich ein Bein zu brechen und ohne ein Verkehrshindernis zu sein.
Wirklich "lohnen" tut es sich wahrscheinlich nicht. Dafür ist der Wert zu gering, aber es muss sich ja im Leben nicht immer alles lohnen. Der Gedanke, weniger Sprit zu verbrauchen, genügt mir vollkommend.