
Rumpelholz
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Moin in die Runde,
seit April 2017 bin ich sehr zufriedener Besitzer und begeisterter Nutzer eines schönen wie neuen Ford Tourneo Grand Connenct. Der mit dem langen Radstand und dem Panoramadach serienmäßig.
Da ich ihn, wie wohl die meisten Foren—Aktiven ihre HDK auch, angeschafft habe, um unter anderem das vielseitige Stück auch zum spontanen wie geplanten (Kurz)Urlaub zu nutzen, ist schon das Panoramadach einfach klasse! Abends Sternenhimmel, morgens blauer Himmel. Oder wolkig/verregnet. Dann wird sich noch mal umgedreht ...
Ich finde Fahrzeuge, die hier vorgestellt werden, spannend. Vor allem, was die einzelnen daraus machen.
Mir wäre ein Fiat Doblo oder Opel Combo ebenfalls recht gewesen oder ein Peugeot oder Citroen.
Aber meine Wahl fiel dann doch auf den Tourneo, weil die zB. eine prima sechs-Gang-Automatik bieten (und besagtes Panoramadach). Und das gepaart mit einem unschlagbar günstigem Angebot, daß ich der Charme-Offensive erlag.
Hier ein Bild im Einsatz (wenn ich es denn hochgeladen kriege).
Habe übrigens viele Monate die Anschaffung abgewogen, ebenfalls die für mich beste Lösung einer Campingbox.
Meine Wahl nach zahllosen Vergleichen der vergangenen zwei Jahre ist dann auf die Ququq_Campingsbox gefallen.
Ich bereue nix!
___________________
Schnitt
___________________
Nach vielem Hin und Her habe ich mich zum Ende 2019 dazu entschlossen, künftig auf ein völlig anderes Konzept zu setzen und mich schweren Herzens von meiner geliebten Ququqbox verabschiedet.
Die "Eingebung" dazu erlangte ich nach einem viertägigen Aufenthalt in Bayern Nähe Altmühltal auf einem Stellplatz. Da ich als ständigen Begleiter meinen Hund dabei habe und bei Schlechtwetter auch mal ein akzeptabler Aufenthalt im MiniCamper (zu zweit mit Hund) möglich sein soll und drinnen "auch mal gekocht" werden soll, wurde es ein Umbau, wo die umgeklappte Rückbank wiederum als "Sofa"-Sitzbank genutzt wird.
Mit an Bord sind zwei fixierte Kisten auf der Bodenplatte, die als Sitzgelegenheit, als Tischstandfußhalterung und Stauraum gleichermaßen dienen. Hinter bzw. über den Staukisten befinden sich in die Heckfenster eingesetzte Schränkchen. Diese dienen als reine Kleideraufbewahrung.
Einen Küchenblock habe ich ebenfalls an Bord, bestehend aus je einem 10 L. Wasserkanister (Trink- u. Abwasser), Pumpe, und kleinem Waschbecken.
Unter dem Waschbecken befindet sich ein Besteckkasten und die "Stromversorgung für die Pumpe. Diese wiederum sind 2 Trockenbatterien mit je 6 V in Reihe geklemmt. Funktioniert prima. Katzenwäsche, Zähneputzen, Wasser abgießen beim Kochen; alles in funktioneller Miniatur.
Unter dem Besteckkasten befindet sich in einem weiteren Fach (oberhalb der Wasserkanister) der Gaskocher. Dieser wird zum Kochen einfach rausgezogen und benutzt.
Zum Bett umgeklappt stehen 1,95 x 1,15 m zur Verfügung Nettoliegefläche zur Verfügung. Zur Seite habe ich jeweils weitere etwa 20 cm frei. Zu zweit lässt sich komfortabel drauf schlafen.
Bedenken hatte ich zuerst wegen der scheinbar dünnen, nur 6 cm starken Matratze. Diese haben sich erfreulicherweise nicht bestätigt!
Im Prinzip ist mein MiniCamper fertig. Oder eben nicht, Stand heute.
Zwecks vernüftigem Reisestauraum muss die Rückbank komplett raus. Kostbarer Platz, der ungenutzt bleibt. Erfahrungswert meiner diesjährigen Reisen. Statt dessen kommt eine große Box rein, die ich aber erstmal bauen muss.
Dann ist die Elektrik (Zweitbatterie) und ggf. eine Standheizung ein Thema. Darüber berichte ich dann, wenn ich da weitergekommen bin.
Das werden die Dinge sein, wo ich dann selbst Hand anlegen werde. Denn das Konzept habe ich mir bauen lassen und schäme mich nicht mal dafür. Dabei habe ich gezögert, weil es doch nur ein paar Bretter und Kisten sind, die ich eigentlich "auch selbst hätte zusammenzimmern" können. Von wegen.
Neben der sehr präzisen CNC-gefertigten Möbelteile sind es wunderbar stabile und doch leichte Materialien. Alles zusammen wiegt soviel wie eine Person. Der gesamte Ausbau verbleibt im Auto, der Ford kann als fünf-Sitzer genutzt werden und der Kofferraum bleibt zugänglich (Hund!)
Anbei Bilder, die ich Anfang Februar unmittelbar nach dem Einbau direkt beim Testen / Campen gemacht habe.
(Die tausche oder ergänze ich später gerne noch.)



seit April 2017 bin ich sehr zufriedener Besitzer und begeisterter Nutzer eines schönen wie neuen Ford Tourneo Grand Connenct. Der mit dem langen Radstand und dem Panoramadach serienmäßig.
Da ich ihn, wie wohl die meisten Foren—Aktiven ihre HDK auch, angeschafft habe, um unter anderem das vielseitige Stück auch zum spontanen wie geplanten (Kurz)Urlaub zu nutzen, ist schon das Panoramadach einfach klasse! Abends Sternenhimmel, morgens blauer Himmel. Oder wolkig/verregnet. Dann wird sich noch mal umgedreht ...
Ich finde Fahrzeuge, die hier vorgestellt werden, spannend. Vor allem, was die einzelnen daraus machen.
Mir wäre ein Fiat Doblo oder Opel Combo ebenfalls recht gewesen oder ein Peugeot oder Citroen.
Aber meine Wahl fiel dann doch auf den Tourneo, weil die zB. eine prima sechs-Gang-Automatik bieten (und besagtes Panoramadach). Und das gepaart mit einem unschlagbar günstigem Angebot, daß ich der Charme-Offensive erlag.
Hier ein Bild im Einsatz (wenn ich es denn hochgeladen kriege).
Habe übrigens viele Monate die Anschaffung abgewogen, ebenfalls die für mich beste Lösung einer Campingbox.
Meine Wahl nach zahllosen Vergleichen der vergangenen zwei Jahre ist dann auf die Ququq_Campingsbox gefallen.
Ich bereue nix!
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Schnitt
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Nach vielem Hin und Her habe ich mich zum Ende 2019 dazu entschlossen, künftig auf ein völlig anderes Konzept zu setzen und mich schweren Herzens von meiner geliebten Ququqbox verabschiedet.
Die "Eingebung" dazu erlangte ich nach einem viertägigen Aufenthalt in Bayern Nähe Altmühltal auf einem Stellplatz. Da ich als ständigen Begleiter meinen Hund dabei habe und bei Schlechtwetter auch mal ein akzeptabler Aufenthalt im MiniCamper (zu zweit mit Hund) möglich sein soll und drinnen "auch mal gekocht" werden soll, wurde es ein Umbau, wo die umgeklappte Rückbank wiederum als "Sofa"-Sitzbank genutzt wird.
Mit an Bord sind zwei fixierte Kisten auf der Bodenplatte, die als Sitzgelegenheit, als Tischstandfußhalterung und Stauraum gleichermaßen dienen. Hinter bzw. über den Staukisten befinden sich in die Heckfenster eingesetzte Schränkchen. Diese dienen als reine Kleideraufbewahrung.
Einen Küchenblock habe ich ebenfalls an Bord, bestehend aus je einem 10 L. Wasserkanister (Trink- u. Abwasser), Pumpe, und kleinem Waschbecken.
Unter dem Waschbecken befindet sich ein Besteckkasten und die "Stromversorgung für die Pumpe. Diese wiederum sind 2 Trockenbatterien mit je 6 V in Reihe geklemmt. Funktioniert prima. Katzenwäsche, Zähneputzen, Wasser abgießen beim Kochen; alles in funktioneller Miniatur.
Unter dem Besteckkasten befindet sich in einem weiteren Fach (oberhalb der Wasserkanister) der Gaskocher. Dieser wird zum Kochen einfach rausgezogen und benutzt.
Zum Bett umgeklappt stehen 1,95 x 1,15 m zur Verfügung Nettoliegefläche zur Verfügung. Zur Seite habe ich jeweils weitere etwa 20 cm frei. Zu zweit lässt sich komfortabel drauf schlafen.
Bedenken hatte ich zuerst wegen der scheinbar dünnen, nur 6 cm starken Matratze. Diese haben sich erfreulicherweise nicht bestätigt!
Im Prinzip ist mein MiniCamper fertig. Oder eben nicht, Stand heute.
Zwecks vernüftigem Reisestauraum muss die Rückbank komplett raus. Kostbarer Platz, der ungenutzt bleibt. Erfahrungswert meiner diesjährigen Reisen. Statt dessen kommt eine große Box rein, die ich aber erstmal bauen muss.
Dann ist die Elektrik (Zweitbatterie) und ggf. eine Standheizung ein Thema. Darüber berichte ich dann, wenn ich da weitergekommen bin.
Das werden die Dinge sein, wo ich dann selbst Hand anlegen werde. Denn das Konzept habe ich mir bauen lassen und schäme mich nicht mal dafür. Dabei habe ich gezögert, weil es doch nur ein paar Bretter und Kisten sind, die ich eigentlich "auch selbst hätte zusammenzimmern" können. Von wegen.
Neben der sehr präzisen CNC-gefertigten Möbelteile sind es wunderbar stabile und doch leichte Materialien. Alles zusammen wiegt soviel wie eine Person. Der gesamte Ausbau verbleibt im Auto, der Ford kann als fünf-Sitzer genutzt werden und der Kofferraum bleibt zugänglich (Hund!)
Anbei Bilder, die ich Anfang Februar unmittelbar nach dem Einbau direkt beim Testen / Campen gemacht habe.
(Die tausche oder ergänze ich später gerne noch.)




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