Hallo Georg,
Bin bekennender Notebook Fan, hab aber das Ideale Gerät noch nicht gefunden. Abgesehen
von den Notebooks, die ich selber benutzt habe, arbeite ich ständig mit anderen Notebook
Nutzern zusammen und schau mir die Geräte schon mal genauer an, bzw. Frage die Kollegen,
wie sie Ihr gerät finden.
Mir persönlich kommt es bei Notebooks auf folgendes an:
- Wenig Gewicht
Wenig tragen zu müssen ist die eine Sache. Aber bei mir ist oft
Schoßbetrieb angesagt und die Dauer wie lange ich das durchhalte
sinkt proportional zum Gewicht.
- Hohe Bildschirmauflösung
SXGA+ (1400*1050) sollte es bei 14" für mich schon sein. Breitbild ist für mich nicht so
günstig. Ideal wäre A4 hochkant. Das ist bei Notebooks aber konstruktiv nicht günstig.
Vielleicht gibt es ja mal Bildschirme, die man nach dem Aufklappen hochkant drehen
kann.
- Lange Akkulaufzeit
Einen Arbeitstag von 8-10h sollte das Teil bei mir schon ohne Steckdose auskommen.
Wenn Ersatzakkus bezahlbar sind und die Laufzeit einigermaßen OK, so ab 2h, kaufe
ich einfach genug Akkus zum Wechseln. Damit ist die Akkulaufzeit heute kein Thema
mehr. Außer, man hat ein Pentium 4 Gerät mit Hochleistungsgrafik.
- Viele Schnittstellen, möglichst auch Legacy
Hier muss man genau wissen, was man braucht. Vieles ist heute auch durch USB
Adapter ersetzbar. Mit diesen muss man sich aber auseinander setzen, bis sie wie
gewünscht funktionieren und mit den billigen Ausführungen hatte ich öfter Probleme
- Zubehör und Ersatzteile müssen verfügbar und bezahlbar sein
Bei Billiganbietern wie Gericom sind Zubehör und Ersatzteile praktisch nicht zu bekommen.
Bei Sony und Acer sind die Teile schwer zu bekommen und nicht alles was man gerne hätte.
Das was man bekommen kann ist ziemlich teuer. Für Sony gab es aber am Ende
nachgemachte Akkus, die bezahlbar waren. Diese haben sogar länger gehalten, aber das
Programm von Sony hatte Probleme die Restlaufzeit richtig anzuzeigen. Insbesondere Acer
entwickelt immer wieder neue Modelle. Die Teile passen dann nicht mehr zu den alten Geräten.
Bei Samsung sind Akkus kein Problem. Der Rest ist bei manchen Modellen schwierig.
Bei Dell und Fujitsu-Siemens sind Zubehör und Ersatzteile recht gut erhältlich. Bei Fujitsu
Siemens sind Ersatzakkus mit Abstand am günstigsten. (Neu von FSC 60 Euro, Neu bei
Ebay 40 Euro)
Bei Toshiba (hatten wir Zeitweise viel in der Firma und ich hab mal für eine bekannte ein
gebrauchtes Notebook gekauft) und bei IBM ist ein reichhaltiges Angebot vorhanden.
Bei meinem HP (Bei Kauf Auslaufmodell aus dem HP Renew Programm) gab es von Anfang
an viel Zubehör. Da HP (wie IBM Samsung, Dell, Toshiba auch) aber immer Serien von Modellen
macht, in die die gleichen Teile passen, wurde das Angebot immer größer. Als dann dieses Modell
von einigen Anbietern aus dem Leasing genommen wurde ist das Angebot regelrecht explodiert.
2 Dockingstationen für je 15 Euro, CD Brenner (war damals noch nicht von Anfang an dabei), Festplatte
für CD Schacht., mehrere Akkus und externes Akku Ladegerät, mehrere Netzteile. Alles günstig
bekommen. So gut war ich nie wieder ausgerüstet. Außerdem hatte ich Recovery CD'S für mehrere
Betriebssysteme und eine CD mit den Servicemanuals und Explosionszeichnungen. Das hat es
wesentlich erleichtert, Das Notebook auseinander zu nehmen und zu reparieren. Ersatzscharniere
waren auch ohne Probleme zu bekommen.
Auf jeden Fall sollte man, wenn man ein Notebook Modell in die engere Wahl nimmt, bei
einigen Händlern nach Zubehör und Ersatzteilen Fragen, bzw. sehen. Ich selber setze eine
Suche bei Ebay und prüfe, ob entsprechendes Zubehör angeboten wird.
Wenn man auf Zubehör und Ersatzteile Wert legt ist man mit den Business Modellen immer
besser bedient als mit den Consumer Modellen. Das Angebot steigt und die Preise sinken
bei diesen Modellen mit dem Alter des Notebooks (Irgend wann lässt es auch wieder nach,
aber dann muss man wegen der hungrigen Software sowieso das Notebook wechseln)
- Heller Bildschirm
Das ist wichtig, wenn man das Notebook bei hellem Sonnenlicht benutzen will. Im Büro
haben wir Rollos zum abdunkeln, Aber Unterwegs habe ich mit meinem aktuellen FSC
da öfter Schwierigkeiten. Das HP war irre Hell und hatte sehr guten Kontrast. Zum Arbeiten
Ideal. Die Fotodarstellung hat darunter gelitten. Sah immer ein wenig überbelichtet aus.
Bei Sony ist es anders herum. Die Fotodarstellung ist optimiert, auf Kosten der Helligkeit.
Meine beiden Sony und das von einem Kollegen, alle 3 mit guter Fotodarstellung sind aber
immer noch heller als das FSC.
- Audiowiedergabe
Die Sony Notebooks hatten Yamaha Soundkarten und mit Abstand den besten Klang. Dort
waren mit den internen Soundkarten sogar Latenzzeiten von unter 10ms erreichbar.
Das HP war einfach nur Laut. Mit Billigkopfhörer zum zusammenrollen starkes Brummen. Mit AKG
Kopfhörer war das Brummen erträglich. Die Latenz war nur in 10ms Schritten einstellbar. Unter 20ms
waren nicht möglich.
Bei FSC ist mit dem mitgelieferten komfort Audio Treiber die Latenzzeit >50ms, also unbrauchbar.
Weiß nicht mehr, ob ich den einfachen Treiber herunter geladen habe, aber ich glaube er war auf
einer der mitgelieferten CDs. Damit waren dann 20ms erreichbar. Das Rauchen ist geringer als beim
HP. Vernünftige Audio Ausgabe geht wohl nur bei Apple oder Sony. Sonst muss man USB oder
PCMCIA Adapter verwenden.
- Anschlüsse und verwendete Komponenten möglichst Standard.
Spezielle Speichermodule (z.B. bei Sony oder Toshiba Portege) machen die Aufrüstung
des Speichers schwierig und teuer. Da hab ich und auch ein Kollege bei Sony schon lehrgeld
bezahlt. Hier würde ich vor dem Kauf bei Notebook-Speicher.de oder ähnlichem nachsehen.
Ist ein Speichermodul für das Favorisierte Modell dort teuer oder nicht erhältlich, würde ich mir
den Kauf noch mal überlegen. Am besten ein Notebook mit Standard SODimm.
Bei Intensiver mobiler Nutzung ist es empfehlenswert, Notebookfestplatten jährlich prophylaktisch
zu tauschen. Bevor ich das gemacht habe hatte ich 2 mal Ausfall und stand fern der Heimat ohne
Notebook da. Datenverlust hatte ich auch. Im Kollegenkreis bin ich da nicht der einzige.
Toshiba Portege, die neueren IBM X Modelle, Samsung Q30 (das kleinste Dell ist damir baugleich(
und einige andere verwenden 1,8" Festplatten. Der Austausch wird entsprechend teurer und es sind
auch nicht die großen Kapazitäten erhältlich. Die beiden Sony mit 1,0KG und 1,4KG hatten 2,5"
Platten, also ist es möglich, damit kleine Notebooks zu bauen.
Aktuell habe ich eine SATA Festplatte, was meiner Meinung nach fast die gleichen Nachteile hat
wie 1,8". Die Platten sind zwar nicht ganz so teuer und es sind auchgrößere Kapazitäten erhältlich.
Aber sie sind immer noch teurer als ATA (IDE) Platten. Vor einem Jahr gab es noch keine externen
USB Gehäuse für 2,5" SATA Platten. Inzwischen gibt es sie, aber sie sind ziemlich teuer.
Es ist aber ein riesen Vorteil, wenn die Notebook Platten in externe Gehäuse passen. Wenn die
Platte nicht mehr bootet, was ich schon 2 mal hatte, kann man sie in ein externes Gehäuse
einsetzen und die Daten mit dem Notebook auslesen, in das man die neue Platte eingesetzt und
und das Betriebssystem oder ein altes Image installiert hat. Tauscht man die Platte prophylaktisch,
so kann man die alte Platte im externen Gehäuse mitnehmen und unterwegs Backups machen.
Da ich beim tausch immer eine größere Platte einsetze wachsen die Backup Platten mit und das
müssen sie wegen der wachsenden Datenmenge auch. Haben die interne Platte und die Backup-
platte ein unterschiedliches System, so muss ich zusätzlich auch immer neue Backup Platten mit
größerer Kapazität kaufen.
Was mich nervt ist, wenn die Hersteller bei den Netzteil Steckern ihr eigenes Süppchen kochen.
Bei dem Sony Subnotebook mit 1,4KG war ein Klotz von Netzteil mit 500g dabei. Die Chance den
Kleinspannungsstecker für das Notebook zu bekommen war laut Brunenberg Elektronik =0.
Ich hab die Stecker dann im Internet bei einem Großhändler doch aufgetrieben und an ein Netzteil
von IBM gelötet, das nur Halb so schwer und halb so groß war. Die Stecker gab es nur im 10er
Pack. Der Rest der Stecker wurde mir bei Ebay für 5 Euro pro Stück regelrecht aus der Hand gerissen.
Wollte eigentlich noch ein paar als Reserve behalten. Aber da noch mehrere Leute Emails geschickt
haben, hab ich alle verkauft. Hatte im Urlaub mal das Netzteil vergessen. Hab ich mir nachschicken
lassen. Wollte ja schließlich die Fotos von der Digicam laden.
Bei Dell hab ich schon mindestens 3 verschiedene Netzteilstecker gesehen. Einer exotischer als der
andere. Ein Kollege hatte mal sein Netzteil vergessen. Hat sich dann ein anderes Notebook geliehen.
Gerade die Dell Netzteile würde ich austauschen wollen. Die haben meistens klobige Micky Maus
Stecker und teilweise eine komische Kabelführung, so dasss man das Netzteil nicht flach auf den
Boden legen kann.
Bei HP passt ein Standard Steckernetzteil. Man muss nur eines mit passender Spannung und aus-
reichendem Strom auftreiben. Ist halt dann entsprechend schwer, wenn es kein Notebook Netzteil
ist.
FSC hat den gleichen Stecker wie HP. Kann also meine alten HP Netzteile, die kleiner, leichter
und zahlreich vorhanden sind, ohne löten weiter verwenden. Hab also eines im Büro, eines zu Hause am
Schreibtisch, eines im Koffer und eines in der Tasche. Zuammenwickeln und einpacken entfällt
also weitgehend.
- Touchpad, mit Trackpoints komme ich schlechter zurecht
Das ist Geschmackssache. Am besten ist natürlich, man hat beides.
- Absturzsicherer Betrieb
Dort hat das HP am besten abgeschnitten. Ist fast nie abgestürzt. Sony war schlechter. Bei
einer Profibuskarte, die den Standbybetrieb verhindert, wenn Daten übertragen werden, ist ein
Sony im Akkubetrieb regelmäßig abgestürzt. Bei HP konnte man beruhigt in die Mittagspause
gehen. Das Notebook hat erst alle Daten ausgelesen und sich dann in Standby geschaltet.
Beim FSC wird ab und zu der Bildschirm Dunkel. Das Notebook läuft offenbar noch. Man
kann nur nichts mehr sehen und muss das Notebook neu starten. Wenn das Notebook mit
angeschlossenem USB RS232 Adapter in Standby schaltet, passiert das Regelmäßig. Mit
der Profibuskarte hat das FSC kein Problem.
- Support
Hier hat Sony das hintertreffen. Bei einem Notebook, das mit W2000 ausgeliefert wurde, war
es nicht möglich, Treiber für W98 zu bekommen. Bei HP und Toshiba konnte ich alles nötige
von der Homepage herunter laden. Bei FSC hab ich danach noch nicht gesucht, weil inzwischen
die aktuellen Versionen von allen Programmen, die ich benutze auf 2000/XP laufen.
Kontakt zur Support-Hotline hatte ich bisher nur zu FSC. Da gab es nach 2 Wochen Probleme
mit der Festplatte. Die Hotline wollte mir, wegen Vor-Ort Service, einen Techniker schicken. Ich
wollte die Platte lieber selber tauschen. War auch kein Problem. Man hat mir die neue Platte
zugeschickt, ich hab sie getauscht und die defekte zurückgeschickt. Die Garantie bleibt erhalten.
Ich denke, bei HP, Toshiba, IBM und Dell würde es mit dem entsprechenden Servicevertrag
genauso gut laufen.
- Robustheit und Zuverlässigkeit
Hier habe ich mit HP gute Erfahrungen gemacht. Die Scharniere sind gebrochen,
weil ich auf einer Baustelle am Notebook saß und ein Handwerker genau darüber von oben
durch die Decke gebohrt hat. Der kleinere Teil des Schutts fiel auf meinen Kopf, der Größere
in das Notebook. Ein Scharnier wurde durch den Sand und Staub immer schwergängiger und
ist ein paar Wochen später gebrochen. Hab dann den Rest der Woche mit einem Scharnier
weiter gearbeitet. Da das lose, schwergängige, Scharnier den Kunststoff auf der Rückseite
beim Zuklappen angehoben hat, hat dieser Risse bekommen. Weil der Grundrahmen, an
dem auch die Scharniere befestigt wurden aus Metall war, ließ sich der neue Scharnier
trotz der Risse im Kunststoff genause Stabil befestigen wie vorher. Das hab ich vor Jahren,
bei einem Olivetti Notebook schon anders erlebt. Dort hatte der Kunsstoff tragende Funktion,
so dass die Reparatur unmöglich gewesen wäre. Bei einem Compaq, auch noch in der DOS Zeit
ist mir das auch schon passiert. Das wäre noch zu reparieren gewesen, nur hab ich damals den
Schernier nicht aufgetrieben. War noch bevor man alles im Internet bekommen konnte
- Gute Tastatur, vernünftige Tastenbelegung
So weit ich mich erinnern kann, konnte ich in der letzten Zeit, also bei Sony, Toshiba, HP und FSC
auf allen Tastaturen ganz gut Tippen. Das war früher durchaus anders.
Vom Anschlag her, war das HP am schlechtesten. Das lag nicht an den Tasten, sondern daran,
dass die Tastatur auf einer Seite ein leichtes Spiel hatte und beim Tippen leicht gewackelt hat.
Beim FSC hat die Tastatur den besten Anschlag.
Was mich bei der FSC Tastatur stört ist, dass die Home und End Taste nur durch gleichzeitiges
drücken von PGUP PGDN und der Funktionstaste betätigt werden.Diese gibt es aber nur auf der
gegenüberliegenden Seite. Bei den kleinen Sony gab es die FN Taste wenigstens noch links und
rechts. Einhändiges mittippen beim Telefonieren geht also nicht mehr so gut.Gerade dabei brauche
ich die Home und End Taste. Es wäre aber locker Platz für diese Tasten gewesen. Stattdessen gibt
es für mich unnötige Windowstasten und eine verbreiterte rechte Shifttaste. Leider haben alle aktuellen
Lifebook Notebooks von FSC genau diese Tastatur, auch die großen. Dann fehlen einem diese Tasten,
während links und rechts neben der Tastatur viel Platz ist.
Ich muss mich für jede Tastatur eine Zeit umgewöhnen. Auf IBM habe ich selber noch nicht gearbeitet,
kann die Tastatur also nicht wirklich beurteilen. Ich denke aber, dass der Ruf den IBM Tastaturen nicht
umsonst vorauseilt. Ich weiß aber nicht, ob das auch für die Preisgünstige R Serie gilt. Vorteil (für mich)
ist, dass IBM die Windows Tasten weglässt.
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Hier noch ein paar allgemeine Sachen, die mir gerade so einfallen:
Bei IBM und HP stellt sich mir die Frage, ob diese Notebooks ihre früheren Qualitätsstandards halten
können. HP hat ja, um billiger zu werden, massiv Personal abgebaut und die Thinkpads werden nicht
mehr von IBM, sondern von Lenovo in China gebaut.
Dell hat im Internet im Augenblick für Privatanwender nur wenige Modelle im Angebot.
Eine größere Auswahl, und die meiner Meinung nach besseren Modelle gibt es nur auf
der Seite für professionelle Anwender.
Softwarepakete die vom Hersteller mitgeliefert werden sind, abgesehen vom Betriebssystem
und den benötigten Treibern für mich uninteressant. Ich möchte ganz bestimmte Software
nutzen, und nicht irgend eine, die zufällig bei einem Notebook dabei ist. Diese Software muss
auf allen Rechnern laufen, und ich kaufe dann auch mehrere Lizenzen. In dieser Hinsicht ist
Sony am schlechtesten. Dort wird einem bei der Installation der Recovery CD jede Menge
Schrott installiert (gut mansches wäre auch brauchbar, wenn man genau diese Software
nutzen will, aber Demo Versionen oder AOL sind wirklich eine Frechheit.) Man muss erst
alles löschen, was nicht zum System gehört und dann muss man noch die Relikte loswerden,
die Windows langsam machen.
Ich glaube nicht, dass man ein gutes, neues Notebook für 1250,- Euro kaufen kann. Das wird immer
ein Consumer Modell sein, bei dem man entsprechende Abstriche machen muss. Ich gebe aber
zu, dass nicht jeder meine Vorstellung davon teilen muss, was ein gutes Notebook ausmacht.
Ich würde immer ein gebrauchtes Modell oder Auslaufmodell kaufen. Dafür aber ein hochwertigeres
Modell. Speicher und Festplatte aufrüsten und mindestens einen neuen Akku. Festplatten und Akkus
sind sowieso Verschleißteile.
In Mönchengladbach gibt es mindestens 2 Händler, die bei Ebay gebrauchte Notebooks verkaufen
und auch ein Ladengeschäft haben. Eines ist auf der Urftstraße. Die genauen Adressen habe ich
gerade nicht parat.
Jetzt bin ich ganz schön ins Labern gekommen. Ich hoffe, es ist auch was dabei, das Dir weiter hilft.
Gruß, Christian