Caddy unterwegs ;-)

[Markus-Camp]

Im nördlichen Slowenien wollten wir vor paar Jahren schon mal ein altes Bergwerk unter dem Petzen, Grenzberg zu Österreich, erkunden. Daraus wurde damals nix.

Nun hat es geklappt.


Zuerst bekamen wir einen lange eingeschweißten Helm mit Stirnlampe.
Dann ging es zu acht in einem Wagönchen gepackt 15 min in den Berg mit der Ruckelbahn, deswegen vorher schon der Helm

Wir bekamen im Berg Neoprenwaathosen verpasst und Schwimmvesten. Dann ging es einige Stockwerke steil bergab in die überfluteten Stolen.



Wir bekamen die Kajaks, ich ein eigenes. Dann ging es auf eigene Faust alleine los. Nur mit der Funzelstirnlampe, stellenweise rückwärts flach im Boot liegend, nur mit den Händen an der Decke sich vorwärts schiebend. Oder bei einer Sackgasse in der Haltung wieder rückwärts hangelnd
Nichts für Klaustrophobieker






Bayer Wald. Hoher Bogen. Die alte "Nato-Türme" werden seit einiger Zeit nicht mehr genutzt vom Militär. An einem wurde eine Außentreppe angebaut auf der man auf eine schöne Plattform gelangt





Etwas gewandert bin ich sonst auch noch, Sauussbach, Riesloch, Hochfall,.....



So. Jedenfalls jetzt wieder daheim.

Muss mich auf's Treffen vorbereiten

 

[Meuti]

Vielen Dank für den schönen Bericht und die geilen Fotos!

 

[Markus-Camp]

So. Bin auch wieder vom HDK Treffen 2023 zurück

https://www.hochdachkombi.de/attachments/image20231014_133318757-jpg.12379/




Das Wetter blieb überraschend gut und so blieb ich noch in der Gegend des "Vulkangebiet des Vogelsberg", gab einiges zu sehen.


Den alten Steinbruch in Michelnau, bei Nidda, z.B. Dort wurden die Hinterlassenschaften einer Eruption abgebaut.
Hab vor Jahren im Fernsehn einen Bericht gesehen über die Restauration eines Holzkrans und bin nun beim stöbern und vorbereiten auf diese "Reise" über die Fotos des Michelnauer Steinbruch gestoßen. Da musste ich dann hin, klar.
Der einzige hölzerne Derrick-Kran der hierzulande noch existieren soll.


Die Felswand wurde mit einer Schrämmaschine eingeschnitten (Steinkettensäge)

Schade nur, dass mir beim Hinfahren auf den Parkplatz so viele Autos von dort entgegen kamen.
Ich hatte gerade eine Führung verpasst. Schade. Gerne hätte ich das Maschinenhaus mit der Winde des Derrickkrans von der Nähe begutachtet.


Bei Muschenheim/Lich steht auf dem Limes ein kleiner Aussichtsturm mit schönem Rundumblick


Und die Gegenspieler der Italiener waren da einige Zeit vorher auch schon


Megalithisches Ganggrab aus der Jungsteinzeit. (Ortsname: "Heiliger Stein" bei Muschenheim)

Auf der Suche den langen Abend sinnvoll zu nutzen landete ich in Bad Orb.
Dort konnte ich endlich mal ein seltenes doppelwandiges Gradierwerk näher besichtigen


Durch die Doppelwand ergibt sich mittig ein Gang wo die ? gesunde Soleluft eingeatmet werden kann/soll


Vollgestopft sind die Wände mit Schwarzdornreisig über die das Wasser von oben 18 m herab läuft und zum großen Teil verdunsten soll um die verbleibende Salzkonzentration zu erhöhen.

165 m lang. ca 2 km sollen es hier in Bad Orb mal gewesen sein.

 

[Markus-Camp]

...sinnvolle Abendnutzung weil direkt neben dem Gradierwerk auch die Therme liegt





28 € ärmer verzog ich mich dann in den Caddy
20 € Eintritt für 2 Std. puuh.
...und dann noch zwei Bier um den Salzgeschmack etwas zu neutralisieren.

Dumm nur: Ich vergaß frische Wechselwäsche im Caddy. Also dann das gut eingeräucherte wieder angezogen. Soll ja gegen Fliegen und Ungeziefer helfen, zudem macht räuchern haltbar. So hoffe ich jedenfalls.



Standheizung lief nachts auf kleinster Stufe durch.
Morgens 16 ° innen. Außen waren die anderen Autos angereift.
Vordere Fenster hatte ich einen Spalt offen, die Abluft lief leicht.
Von der Temperatur passte es schon, nur da wo ich im unverkleideten Auto an das nackte Blech kam, da drückte sich die Kälte doch in den Schlafsack. Muss endlich das im Keller stehende halb fertige Bett einbauen. .... vorher noch zum TÜV wegen Besprechung Abnahme.... bla bla bla.... Naja.


Morgenküche. Funktioniert eben soweit ganz gut.





Oberhalb des Niddastausees stehen vier Mammutbäume. 1895 aus kalifornischen Samen gezogen und 1899 ausgepflanzt, haben sie nun schon beachtliche Stammdurchmesser

 

[Markus-Camp]

Nun zum letzten Teil des verlängerten Gedern HDK Treffs 2023




Bilstein, 666m, schöne freistehende Basaltkuppe und gute Aussicht







Alteburgkopf wurde wohl auch mal als Keltenfestung genutzt





Hoherodskopf, 764m, mit Liftanlagen und allem Schnickschnack bebaut



Taufstein, 773 m, der höchste Vulkanüberbleibselbasaltkegel mit einem Bismarckturm




Nun ist aber meine Neugierde, momentan zumindest, in die Vogelsbergregion gestillt.

 

[Markus-Camp]

Herbst am Main in Würzburg





Nicht nur Residenz und Hofgarten sind erkundenswert.

 

[Markus-Camp]

Hallo Ihr

War neulich dem Herbst etwas entfliehent im Süden unterwegs.

Zuerst an den Gardasee. Ist im November nicht wirklich viel an ausländischem Tourismus spürbar

Sirmione, allein für mich





Danach nach Pisa an den Strand da ich noch Zeit hatte vor der Fähre und mal wieder überpünktlich ankam. Uralte Erinnerungen trieben mich dazu an.




Unfreiwillig wurde ich zum Teilnehmer des Katastrophentourismuses. Kam am Marina die Pisa an und wunderte mich dass es so "unaufgeräumt" aussah, und über die vielen Einheimischen Tagesgäste hier, war mir neu, zu der Jahreszeit.
Tja, erst waren es nur paar Pflaster und Sand die rumlagen.

.....

....dann war die ganze Promenade des schicken Pisa's iwie nicht mehr da wo sie mal war.


Da kam der ganze Strand vor kurzer Zeit zur Stadt.





Livorno, Fähre dann abends. Es geht ins warme.....

 

[rapidicus]

was war da los in Pisa....ging jetzt völlig an mir vorbei...?

gruß, stefan

 

[Markus-Camp]

Muss wohl laut Internetrecherchen so um den 3. - 5. Nov gewesen sein.
Marina die Pisa traf der starke Westwind. Passiert dort aber alle paar Jahre mal.
Zwei Wochen später waren Hauseingänge drei Straßen weiter hinten noch mit Brettern und Sandsäcken verbarrikadiert.





Die großen Schotterhaufen waren Ende Nov dann verschwunden von der Promenade.
Überall wurden gearbeitet, Häuser ausgekehrt und Baggerchen begradigten den Strand.
Von den ehemaligen Strandcafes und Kneipen stehen nur noch die Pfosten. Aber bis zum nächsten Frühjahr wird das schon wieder zusammengetackert werden
Ist in so einer Lage halt so, da weht der Wind auch mal stärker.

 

[Markus-Camp]

Livorno, Fähre dann abends. Es geht ins warme.....

....Sardinien



Auf der Fähre morgens noch gleich die Strümpfe ausgezogen, später dann den Pulli. Morgentemparatur 21°


Ging es erstmal ans Wasser. Lufttemp inzwischen 27.5° Wassertemp selbst gemessen gute 20°.
Also rein mit mir . Auf Grund der Euphorie und mangels Sehhilfe erkannte ich in dem sehr klaren Wasser beim reingehen die Größe der Steine und deren Abstand nicht richtig, so dass aus dem vorsichtigen rein krabbeln ein "Schwupps" wurde und ich lag drin. Im Fallen noch an Seeigelstacheln an den Händen Füßen und dem Allerwertesten gedacht..... Wie viel man denken kann im Bruchteil einer Sekunde.... Aber ging gut. Bis auf paar Aufschürfungen am Rücken.
Aber Klasse Mitte November im Meer zu planschen.



Su Tempesiu, ein altes Brunnenheiligtum

Lava-Basaltsteine weit hergeschleppt

Nurraghensiedlung Serra Orrios und Tomba Gigante S'ena e Thomes

...und einiges Andere standen auf der Abarbeitungsliste bevor es wieder zum übernachten ans Wasser ging.
Dort blieben die Nachttemperaturen knapp unter 20°. Angenehm.









Falls Ihr Euch mal fragtet wie Erdpyramiden entstehen:
Hier im Kleinen:

 

[Markus-Camp]

Einige Tage später im Süden nahm ich mir mit dem Fahrrad Cagliari vor. Östlich davon ist ein großes Salinengebiet, durchzogen von kleinen Pfaden. Das reizte mich schon länger.


Aber auch Cagliari's Altstadt ist sehr nett.
Von der Festung auf der Altstadt gibt es herrliche Ausblicke




Übernachten wollte ich dort aber nicht. Dafür bin ich an zu vielen "Ghettos" vorbeigetrampelt.
Zudem ist es direkt am Meer doch schöner
So fuhr ich am Abend dann noch an die Westküste.

 

[Markus-Camp]

Zwei junge Italienerinnen, einmal im Caddy kurz und einmal im Langen.
HDK's werden wohl beliebter



Nachtplätze




An einer Stichstraße, aber mit gutem Ausblick und sehr ruhig geschlafen.





Argentiere. Dort wurde bis vor ein paar Jahrzehnten Silber, Blei, Arsen und Quecksilber abgebaut.
Mit nun eindeutigen Hinweisen im Ort und am Strand







Bei Oschiri suchte ich länger in dem Masse von Gräbern, Höhlen und Nuraghen diese Fels"ritzungen"

 

[Markus-Camp]

Im Gebiet des Supramonte, dem Nationalpark Gennergentu war ich etwas mit dem Caddy und auch zu Fuß unterwegs.
Nicht das erste und hoffentlich auch nicht das letzte Mal.

Ziel war eigentlich der Tiscali Gipfel. Dort ist direkt auf der ehemaligen Spitze vor langer Zeit eine Doline mit 120 x 120 x 100 m in sich zusammen gesackt. Darin bauten ehemalige Bewohner ihre Behausungen.

Weg durch zwei Bergwände. Hier musste dann der Rucksack ab, Bauch geht ja nicht.



An der Gipfelwand entlang



Am Dolinenrand


Oben der Dolinenrand, unten rechts Überreste der Behausungen.




Drei Stunden Fußmarsch südlich liegt die Doline Su Sercone, mit knapp 500 m Durchmesser und 200 m Höhe, bzw Tiefe schon ein beachtliches Loch. War mir dieses Mal der Weg zu weit. Muss ich aber mal besichtigen. Bei 700 Höhenmetern netto und min 4 Std Weg einfach ein gutes Unterfangen.


Nachtparkplatz



Quelle Su Gologne, Ein, bzw Ausgang eines weit verzweigten Höhlensystems. Nach Regenperioden fliesen hier bis zu 50.000l/sec



Auch Sa Ohe ist so ein Austrittspunkt für das unterirdische Wasserreservoir. Im November ist leider das Kassenhäuschen und die Führungen geschlossen. Durch Zufall bin ich dann beim Abstieg von einer Nuraghersiedlung ins Bachbett gelangt und zu der Höhle


Komisches Bild werdet Ihr denken. Moment, ich versuch die Erklärung.
Rechts weiter weg ein Berghang an dessen Fußes sich ein Bachlauf bildet. Der Bach verschwindet ~ 30 m rechts vom Bild in einem "Loch" - einer Höhle im Boden um dann wohl eben hier wieder hoch zu blubbern. Deswegen auch der scheinbar frisch hingekippte lose Sand drumm-herrum. Muss gut aussehen mit Wasser.




Serra Orrios, Nuraghersiedlung

 

[Markus-Camp]

Radrunden durch Florenz standen bei der Heimfahrt noch an.






Davids Kopie steht auch noch. Ist mit über 5 m ganz schon hoch.





Endlich an der Ponte Vecchio




Bei vielen wohl als "das Motiv" gewollt.



Und zum Schluss für ich doch tatsächlich über den Weihnachtsmarkt. Da gab es neben "Austrian Krapfen" auch den bekannten "German Charming Winter Warmers"










Bei Sonnenuntergang hier oben stehn, den Gedanken hatten viele.

"

 

[Alex86]

Und Glühwein ist dort trotz Importidee billiger als bei uns mittlerweile. "Super".

 

[Reisebig]

Zweite Frage, ist der Apple Cider das weichgespülte britische Zeug oder eschte Äppler ?

 

[Rumpelholz]

Schöner Reisebericht, Markus.

 

[Markus-Camp]

Endlich war ich mal wieder unterwegs mit dem nun (fast) ausgebautem Caddy.
Das Hochdachkombi-Treffen stand an

Am Freiberger Erzkanal wollte ich mir das "ältestes Kahnhebehaus der Welt" ansehen. Mal in einem Fernsehbericht gesehen, nun in echt. Dort wurden meist mit Silbererz beladene Treidelkähne aus einem Kanal in einen höhergelegenen umgehoben.



Im Modell dargestellt:


Ich lief etwas den alten Treidelpfad ab, traff eine nette Einheimische die viel zu erzählen hatte über den Erzkanal. Gab mit den Tipp, auf den Hügel hoch zusteigen und mit das "siebte Lichtloch" anzusehen, dort gäbe es einiges Interessantes.
Tat ich dann und traf im geöffneten Förderturm auf eine gerade beginnende Führung des Interessenverbandes Rothschönberger Stolln die mich natürlich prompt einluden mitzuhören.

Korbhubwinde:



Bergschmiede:

...und einiges mehr.


Altväterbrücke am Erzkanal. Die war ursprünglich einmal mit einem hohen Viadukt überbaut, deshalb die viereckigen Säulen auf dieser Seite der Brücke.




In der Nähe der Rennstrecke Lausitzring, die leider für Besucher geschlossen hatte wollte ich den "weltweit größten Höhen-Windmessmast" mit 300m sehen.


Bei meinem Glück war der Turm unten herum abgesperrt ??? Es standen einige Autos herum.
Irgendwann vernahm ich ein "Geklopfe". Beim nähren betrachten erkannt ich dann ganz oben zwei Arbeiter die wohl gerade mit der Demontage begannen und einen Ausleger abschraubten.

..in 290 m Höhe da so außen dran hängen



Da ich eh zum HDK Treff fast daran vorbei kam, nahm ich auch noch gleich einen Blick auf den ehemaligen Zeppelinshelter/Cargolifter-Luftschiffhalle mit. Nun bekannt als tropical island




HDK Treffen Raatsch


Am Heimweg kam ich dann noch an einem alten Truppenübungsplatz vorbei der in der Regenerationsphase (Sukzession) nun sich selbst überlassen wird
Lieberoser Heide / Wüste, gilt als größte Wüste Deutschlands. Die versandeten Flächen dürfen aber wegen der ehemaligen militärischen Nutzung nicht betreten werden. Dafür der Bereich um den Gerneralshügel. Die Treppe da hoch ist sogar Denkmal . Sind wohl schon mal alle ehemaligen Ostgrößen hochgestiefelt und haben sich die Sandkastenspiele der Oliven (oder steingrauen) angesehen




In Cottbus war ich mal wieder auf dem Aussichtsturm und hab den Ostsee bewundert. Dieser ist nun tatsächlich langsam als solcher zu erkennen. Bin gespannt ob die Flutung so nun weiter geht. Zu wünschen wäre es ihnen ja dass es klappt. Zumindest in diesem Frühjahr hatten sie Glück mit den Niederschlägen.



Und schlussendlich in den Rhododendrenpark um die Brücke über den Rakotzsee mir anzusehen.




Dann noch nen Tag chillen an nem Badesee

 

[Markus-Camp]

@Markus-Camp warst Du denn auf der geplanten Tour?

Nö, das Fahrwerk machte Probleme. Meins, nicht des Caddy's, deswegen wurde es weniger ein Wanderurlaub.

In Naumburg an der Saale, Weinregion Unstrut, waren wir schon einmal und sind die Unstrut abgepaddelt.


Campingplatz


Dieses mal fuhr ich die Saale etwas ab.


Schleuse umfahren





Morgens Kaffeestimmung



Danach fuhr ich ans "Kyffhäuser".
Hab ich schon öfters aus weiter Ferne am Horizont gesehen, aber vorher noch nie dort gewesen.



Eines der Kaiser Wilhelm Denkmäler.
Erbaut auf einer alten Burg und, nach dem Leipziger Völkerschlachtsdenkmal, das zweit Größte hierzulande




Mit 176m der tiefste Burgbrunnen der Welt

 

[Markus-Camp]

Kyffhäuser

herrliche Aussicht



Danach ging es etwas nach Süden

Dort in Merkers baute K+S in 500m Tiefe (450 - 800 je nach Oberflächengelände gemessen) in zwei Ebenen Dünge- und Streusalz ab.



Hab ich mal nen Fernsehbericht drüber gesehen, lag nun auf meiner Heimroute. Spät abends am Gelände angekommen las ich dass eine Vorabreservierung zur Besichtigung nötig sei. Ruhigen Nachtplatz gesucht, Dosenbier aufgerissen, mit dem Mobilphon auf deren Seite geguggd, gesehen das morgen um 9 Uhr noch ein einziger Platz frei ist, gebucht, gezahlt...


...und am nächsten Morgen meine Grubenfahrmarke abgeholt

Erlebnisbergwerk Merkers


Nach einer Einweisung und Einkleidung ging es mit dem Fahrstuhl mit 8 m/sec in die Tiefe

Verladen auf oben etwas gekürzte Pritschenwagen wurden wir dann da unten etwas herumkutschiert.



Bergbau wurde da unten durch Sprengungen betrieben.
Paar acht Meter Druckentlastungslöcher gebohrt. Dann bis zu 110 Sprenglöcher kreisrund.
Das erste Loch angepeilt, danach wurden die anderen vollautomatisch gebohrt.
Mit Sprengstoff voll gestopft und beim Schichtwechsel gesprengt.

Hier ein Deckenkratzer





Versucht wurde auch wie im Braunkohletagebau zu graben.



So entstand der nun größte und tiefste Konzertsaal Europas

Vorführung mit Lasershow und Brimbamborium .....



Ende des 2.WK wurde versucht hier Unmengen an Goldbarren und Kunstgegenständen zu verstecken.




Beeindruckt haben mich die Ausmaße der "Stollen". Größer als das Münchner Stadtgebiet mit der Ringautobahn und zugehörigem Speckgürtel.