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intothewoods
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Servus zusammen,
nachdem ich hier schon geraume Zeit als stiller Mitleser unterwegs bin, habe ich nun endlich mal Zeit, euch meinen Ausbau vorzustellen.
Ein paar von euch werden vielleicht Ansätze aus ihrem eigenen Ausbau-Konzept wiederentdecken, auf jeden Fall an dieser Stelle ein großes Dankeschön an die Community mit all den super Ideen, die hier rumschwirren
Nach langem hin und her zwischen NV200 und Caddy Maxi fiel die Entscheidung dann nach einer Probefahrt aufgrund des "Bus-Feelings" recht schnell zu Gunsten eines gebrauchten Nissans aus. Die Entscheidung habe ich bisher in keiner Weise bereut!
Basisfahrzeug: Nissan NV200 1.5 dci 85, BJ 2011, 7-Sitzer
Ich habe für den Ausbau unzählige Konzepte entworfen und wieder verworfen, insgesamt ein komplettes Notizbuch gefüllt, letzten Endes sogar das Auto innen vermessen und mir ein grobes CAD-Modell erstellt, um mir die Arbeit zu erleichtern, bis ich zu dem Schluss gekommen bin: vielleicht sollte ich dann doch langsam einfach mal anfangen zu bauen
Grobes Lastenheft, das zu dem Ausbau geführt hat, wie er jetzt ist:
- 5 nutzbare Sitze
- innerhalb kürzester Zeit so umrüstbar, dass ein Fahrrad transportiert werden kann
- Lattenrost statt Platten als Unterbau, ausreichend groß für 2 Personen
- Fahrer- und Beifahrersitz trotz "Schlafmodus" ohne Verschieben nutzbar
- Bereits vorhandene Kompressor-Kühlbox in Auszug inkl. großen Euroboxen, die gleichzeitig als Arbeitsfläche dienen
- Ausbau insgesamt schnell und einfach entfernbar, um im Winter Platz für 5 Personen samt Skitourenausrüstung zu haben
- viiiiieeeeeel Stauraum, dafür Verzicht auf bequeme Sitzhöhe innen
- robust und trotzdem nicht zu schwer
Und hier die Bravo Foto-Love-Story:
Zunächst das grobe Maßnehmen, Testen der Liegehöhe und die Vermessung:
Dann natürlich die obligatorische Dämmung von Dach, Türen und Seitenverkleidung:
(in meinem Fall mit ABX-Alubutyl und XTrem-Isolator. Das nächste Mal gebe ich lieber ein paar Euro mehr aus und nehme Armaflex, die störrische Verarbeitbarkeit vom XTrem-Isolator war irre nervig)
Und dann ging's ans Eingemachte:
Auszugsschienen, Tafelscharniere und diverseste sonstige Hartware bestellt, und ab in den Baumarkt des Vertrauens und den noch um einige hundert Euro reicher gemacht.
Als erstes war die Box an der Reihe, da diese maßgeblich für alles weitere war:
Anschließend die rechte Seitenwand:
Und abschließend der 4-teilige Lattenrost mit klappbaren Stützfüßen:
Aufgrund der max. Anzahl an Bildern pro Post geht's in Kürze weiter...
nachdem ich hier schon geraume Zeit als stiller Mitleser unterwegs bin, habe ich nun endlich mal Zeit, euch meinen Ausbau vorzustellen.
Ein paar von euch werden vielleicht Ansätze aus ihrem eigenen Ausbau-Konzept wiederentdecken, auf jeden Fall an dieser Stelle ein großes Dankeschön an die Community mit all den super Ideen, die hier rumschwirren
Nach langem hin und her zwischen NV200 und Caddy Maxi fiel die Entscheidung dann nach einer Probefahrt aufgrund des "Bus-Feelings" recht schnell zu Gunsten eines gebrauchten Nissans aus. Die Entscheidung habe ich bisher in keiner Weise bereut!
Basisfahrzeug: Nissan NV200 1.5 dci 85, BJ 2011, 7-Sitzer
Ich habe für den Ausbau unzählige Konzepte entworfen und wieder verworfen, insgesamt ein komplettes Notizbuch gefüllt, letzten Endes sogar das Auto innen vermessen und mir ein grobes CAD-Modell erstellt, um mir die Arbeit zu erleichtern, bis ich zu dem Schluss gekommen bin: vielleicht sollte ich dann doch langsam einfach mal anfangen zu bauen
Grobes Lastenheft, das zu dem Ausbau geführt hat, wie er jetzt ist:
- 5 nutzbare Sitze
- innerhalb kürzester Zeit so umrüstbar, dass ein Fahrrad transportiert werden kann
- Lattenrost statt Platten als Unterbau, ausreichend groß für 2 Personen
- Fahrer- und Beifahrersitz trotz "Schlafmodus" ohne Verschieben nutzbar
- Bereits vorhandene Kompressor-Kühlbox in Auszug inkl. großen Euroboxen, die gleichzeitig als Arbeitsfläche dienen
- Ausbau insgesamt schnell und einfach entfernbar, um im Winter Platz für 5 Personen samt Skitourenausrüstung zu haben
- viiiiieeeeeel Stauraum, dafür Verzicht auf bequeme Sitzhöhe innen
- robust und trotzdem nicht zu schwer
Und hier die Bravo Foto-Love-Story:
Zunächst das grobe Maßnehmen, Testen der Liegehöhe und die Vermessung:
Dann natürlich die obligatorische Dämmung von Dach, Türen und Seitenverkleidung:
(in meinem Fall mit ABX-Alubutyl und XTrem-Isolator. Das nächste Mal gebe ich lieber ein paar Euro mehr aus und nehme Armaflex, die störrische Verarbeitbarkeit vom XTrem-Isolator war irre nervig)
Und dann ging's ans Eingemachte:
Auszugsschienen, Tafelscharniere und diverseste sonstige Hartware bestellt, und ab in den Baumarkt des Vertrauens und den noch um einige hundert Euro reicher gemacht.
Als erstes war die Box an der Reihe, da diese maßgeblich für alles weitere war:
Anschließend die rechte Seitenwand:
Und abschließend der 4-teilige Lattenrost mit klappbaren Stützfüßen:
Aufgrund der max. Anzahl an Bildern pro Post geht's in Kürze weiter...