B
Beastie
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Ja, wie sich die Zeiten so ändern ..
Bei meinem ersten Navi hat alleine schon das bestimmen der aktuellen Position ewig gebraucht... re- routing führte regelmässig zu einem fast Crash des Betriebssystems und man konnte nicht mal die Lautstärke regulieren, geschweige denn es ganz stumm schalten.. Zudem belegte es den ganzen Beifahrersitz... einzig die nette weibliche Stimme war schon fast wie heute.. und die konnte so wunderbare Sätze wie 'da hätten wir abfahren müssen....' oder ' links, links.. nein.. rechts.....'
Das schöne bei der aktuellen Technik ist: Man(n) darf ruhig mal grandios falsch fahren.... da fängt man sich vielleicht eine wunderbare Tour durch die Innenstadt ein statt die Ausfahrt zum Industriegebiet zu erwischen.. aber man kommt an.. zwar stressiger, als notwendig.. aber mit hoher Wahrscheinlichkeit doch dahin, wo man will.. und das in endlicher Zeit ohne diese furchtbare .... völlig unmännliche .... FRAGEN von Ortskundigen
Für mich sind die Königsdisziplinen eines Navis immer noch 'spontane Umleitung fahren müssen...' und in Großstätte in den Nebenstraßen umherirren
Gerade in Bereichen mit hoher Verkehrsdichte und erheblichem Schilderwald vermittelt mir so ein Navi doch ein wenig das Gefühl, nicht ganz verloren zu sein..
Da möchte ich wirklich nur soviel zugetextet werden, wie unbedingt notwendig.. 'in 60 m rechts abbiegen' reicht mir da völlig... statt einem ' in 60 m rechts in die Schillerstraße abbiegen' .. solange die Angabe '60 m' exakt ist muss ich nicht wissen, wie die Straße heisst.. (was ich ja auch selten so fix rausfinde, wie ich es müsste...).. zudem wird ja z.B. auch gerne mal eine Hindenburgallee oder eine ganze Stadt wie z.B. Karl-Marx-Stadt umbenannt..
Bei Autobahnauffahrten isses natürlich prima fürs Nervenkostüm, wenn man noch die Richtung genannt bekommt... aber auch hier gilt: Solange die Entfernungsangabe stimmig ist, ist auch die Abfahrt eindeutig. Und gerade diese sehr exakte Positionierung auf der Karte macht vieles wett, was 'tragbare' Navis , die nur am GPS Signal hängen, einfach nicht leisten können.. und das dann durch jede Menge Zusatzhilfen kompensieren.
Wirklich aktuelle Karten braucht man eigentlich wirklich nur da, wo viel neu gebaut wird... wo neue Wohngebiete entstehen und somit nur nur ein paar Kreisverkehre sondern ganz neue Adressen.. und wer da sein Geld verdienen muss, freut sich natürlich über einfache und schnelle Anfahrten.
Gehe ja auch davon aus, dass die nächsten Navis ihr wissen aus der Datenwolke beziehen statt aus schnöden SD Karten, aber eine Basiskarte hätte ich schon lieber fest im Gerät hinterlegt... einfach für den Fall, dass das Netz mal ein Loch hat... und für alle Fälle habe ich auch noch immer den guten alten Autoatlas irgendwie in einer Seitentasche... und wenn ich den dann wieder mit meinem aller ersten Navi kombiniere, finde man leicht ganz wunderbare Orte, wo man sonst nie hingekommen wäre
Bei meinem ersten Navi hat alleine schon das bestimmen der aktuellen Position ewig gebraucht... re- routing führte regelmässig zu einem fast Crash des Betriebssystems und man konnte nicht mal die Lautstärke regulieren, geschweige denn es ganz stumm schalten.. Zudem belegte es den ganzen Beifahrersitz... einzig die nette weibliche Stimme war schon fast wie heute.. und die konnte so wunderbare Sätze wie 'da hätten wir abfahren müssen....' oder ' links, links.. nein.. rechts.....'
Das schöne bei der aktuellen Technik ist: Man(n) darf ruhig mal grandios falsch fahren.... da fängt man sich vielleicht eine wunderbare Tour durch die Innenstadt ein statt die Ausfahrt zum Industriegebiet zu erwischen.. aber man kommt an.. zwar stressiger, als notwendig.. aber mit hoher Wahrscheinlichkeit doch dahin, wo man will.. und das in endlicher Zeit ohne diese furchtbare .... völlig unmännliche .... FRAGEN von Ortskundigen
Für mich sind die Königsdisziplinen eines Navis immer noch 'spontane Umleitung fahren müssen...' und in Großstätte in den Nebenstraßen umherirren
Gerade in Bereichen mit hoher Verkehrsdichte und erheblichem Schilderwald vermittelt mir so ein Navi doch ein wenig das Gefühl, nicht ganz verloren zu sein..
Da möchte ich wirklich nur soviel zugetextet werden, wie unbedingt notwendig.. 'in 60 m rechts abbiegen' reicht mir da völlig... statt einem ' in 60 m rechts in die Schillerstraße abbiegen' .. solange die Angabe '60 m' exakt ist muss ich nicht wissen, wie die Straße heisst.. (was ich ja auch selten so fix rausfinde, wie ich es müsste...).. zudem wird ja z.B. auch gerne mal eine Hindenburgallee oder eine ganze Stadt wie z.B. Karl-Marx-Stadt umbenannt..
Bei Autobahnauffahrten isses natürlich prima fürs Nervenkostüm, wenn man noch die Richtung genannt bekommt... aber auch hier gilt: Solange die Entfernungsangabe stimmig ist, ist auch die Abfahrt eindeutig. Und gerade diese sehr exakte Positionierung auf der Karte macht vieles wett, was 'tragbare' Navis , die nur am GPS Signal hängen, einfach nicht leisten können.. und das dann durch jede Menge Zusatzhilfen kompensieren.
Wirklich aktuelle Karten braucht man eigentlich wirklich nur da, wo viel neu gebaut wird... wo neue Wohngebiete entstehen und somit nur nur ein paar Kreisverkehre sondern ganz neue Adressen.. und wer da sein Geld verdienen muss, freut sich natürlich über einfache und schnelle Anfahrten.
Gehe ja auch davon aus, dass die nächsten Navis ihr wissen aus der Datenwolke beziehen statt aus schnöden SD Karten, aber eine Basiskarte hätte ich schon lieber fest im Gerät hinterlegt... einfach für den Fall, dass das Netz mal ein Loch hat... und für alle Fälle habe ich auch noch immer den guten alten Autoatlas irgendwie in einer Seitentasche... und wenn ich den dann wieder mit meinem aller ersten Navi kombiniere, finde man leicht ganz wunderbare Orte, wo man sonst nie hingekommen wäre