Tuning, Häuser u.s.w.

Diskutiere Tuning, Häuser u.s.w. im Forum Fun / Off Topic / SmallTalk im Bereich ---> Community - :top: Bei uns wohnen einige Personen in der Nachbarschaft, die haben eine billige Mietwohnung, fahren aber einen neuen Mercedes oder ein...
Big-Friedrich

Big-Friedrich

Mitglied
Beiträge
8.005
The Downloader schrieb:
......
Diese Entwicklung hat einen großen Teil zur Überschuldung von Privatpersonen beigetragen, sorry, aber zu dieser Gruppe möchte ich nicht zählen. ......

:top:
Bei uns wohnen einige Personen in der Nachbarschaft, die haben eine billige Mietwohnung, fahren aber einen neuen Mercedes oder ein ähnliches Fahrzeug in der gleichen Preisklasse. Das will nicht in meinen Schädel rein. Dann fahre ich doch lieber einen Combo, kann mir hin und wieder mal ein Eis gönnen und spare weiterhin fleissig auf das eigene Haus. :jaja:
Ich denke mal, es kommt auf die eigene Situation an. Wenn ich das Geld wirklich "über" habe, dann ist dieses Tuning bestimmt ein nettes Hobby.
Für mich kommt es nicht in Frage, weil ich lieber im eigenen Haus als im eigenen getunten Auto wohne.

Aus einem anderen Beitrag hier eingefügt.
16.03.06 10:10 Uhr Big-Friedrich
 
A

Anonymous

Guest
Ja,Ja, das eigene Haus muss ich jetzt, wegen meinem neuen Job, verkaufen. Na ja, der Job ist wichtiger und dafür gibt es ein neues Auto und eine neue Küche, ist doch auch was.

Grüße

Georg
 
W

welfen2002

Mitglied
Beiträge
1.022
Hallo Big-Friedrich,
Du argumentiert aus wirtschaftlichen Gründen die Entscheidung für billiges Auto aber dafür lieber eigenes Haus.

Das ist allerdingt eine ziemlich eigenwillige wirtschaftliche Begründung.
Egal ob fremdfinanziert oder bar, ein eigenes Häuschen kostet so ca. 1/4 Million Euro. Das Geld anderweitig angelegt bringt leider eine bessere Verzinsung. Als Hauseigentümer kennst Du Deine Pflichten, Deine monatlichen Rücklagen, Deine Nebenkosten.
Außerdem ist es wohl auch eine sehr zeifelhafte Argumentation, das ein eigenes Haus Werte erhält. Ich denke es gibt wohl mehr Immomilienbesitzer die dumm aus der Wäsche gucken, wenn Sie erfahren, was Ihr Haus jetzt für einen Verkaufswert hat.
Ich meine wir sind hier in einem Auto Forum und ich will nicht den Schwerpunkt meine Diskussion auf Immobilien sonder lieber auf Moblilien richten.
Also:
Wenn in Deiner Nachbarschaft Leute zur Miete wohnen und trotzdem Ihre finanziellen Mittel so einteilen, das sie einen Mercedes (oder so) fahren, denn kann das durchaus auch einen wirtschaftlichen Sinn abgeben.
Auch aus gesundheitlichen Gründen ist ein großes schweres Auto gegenüber einem kleinen leichtem im Vorteil. Als vorsorgender und umsichtiger Familienvater mußt Du Dein Risiko im Combo auch ganz anders absichern, als wenn Du einen Hummer fahren würdest.

Das hört sich jetzt etwas reißerisch an, aber es bleibt zur Diskussion, das Du das Risiko (als Verdiener auszufallen) ganz anders Versichern mußt, als wenn Du von vorherein Sicherheitsvorteile bei einem schweren Fahrzeug erkaufst.
 
A

Anonymous

Guest
Hi Welfen!

Meine Rechnung:

Kauf 1987 für 90000 Euro
Renovierung: 50000 + etwa 2500 Arbeitsstunden (á 10 Euro --> 25000 E)

Summe 165000
-----------------------------------------

Derzeitiger Wert:
Grundstück: 200000
Haus: 65000 (ganz konservativ geschätzt..)
Summe: 265000

---------------------------------------

Hätte ich die Anfangssumme (140000) konservativ angelegt (5%), dann wären es nach 18 Jahren 2,4*140000=336000Euro.

Pro Jahr habe ich mir mindestens 10000 Euro Miete erspart.
Macht 180000 Euro (plus Zinsen, die ich jetzt weglasse).
Dazu kommt der momentane Wert: 265.000
Summe: 445.000.

Fazit: bei mir hat sich der Eigenheimkauf ausgezahlt.
Warum? Weil ich alles selbst renoviert habe. Und weil die Spekulation mit der Wertsteigerung aufgegangen ist.

Gruß, gD
 
G

Guest

Guest
welfen2002 schrieb:
Hallo Big-Friedrich,
Du argumentiert aus wirtschaftlichen Gründen ...
Nein, tut er nicht. Er sagt, dass er lieber ein eigenes Haus will als ein teures Auto, und dass er sich, weil er nicht beides haben kann, mit dem billigen Auto zufriedengibt. Das ist eine Entscheidung nach persönlichen Wünschen und nicht danach, was die bessere Geldanlage ist.
Außerdem ist es wohl auch eine sehr zeifelhafte Argumentation, das ein eigenes Haus Werte erhält.
Mag sein oder auch nicht. Wer weiß schon heute, was in zehn oder zwanzig Jahren ist. Aber eine Mietwohnung erhält mit Sicherheit keine Werte, zumindest nicht die eigenen.
... das Du das Risiko (als Verdiener auszufallen) ganz anders Versichern mußt, als wenn Du von vorherein Sicherheitsvorteile bei einem schweren Fahrzeug erkaufst.
Falsch. Du sicherst ja nicht eine höhere Summe ab, wenn das Risiko größer ist. Und die Versicherung (Berufsunfähigkeit, Risiko-LV) fragt beim Abschluss nicht nach deinem Auto.

Gruß,
Tuppes
 
A

Anonymous

Guest
Hallo!

Hier meine Erfahrungen mit der eigenen Imobilie:

Zur zeit wohne ich noch in den eigenen vier Wänden. Das Haus habe ich, im benachbarten Ausland (NL), 1995 gekauft. 2 Jahre nach inkrafttreten des Schengener Durchführungsübereinkommen. Es wurde noch an den Grenzen kontrolliert und die Gebäudepreise waren in den Niederlanden noch sehr niedrig. Ich bezahlte für ein Einfamilienreihenhaus von 113qm Wohnfläche mit Garage und kleinem Garten umgerechnet 179000DM.
Nun, zum 1.04.2006 muss ich aus beruflichen Gründen umziehen. Zur Zeit läuft der Verkauf des Hauses. Der Taxateur (Gutachter) hat das Haus mit 155000€ geschätzt. Wenn das keine Wertsteigerung ist! :mrgreen:

Gut, ob ich letztlich diesen Betrag erhalte weis ich noch nicht aber ein gutes Plus werde ich herausschlagen.
Allerdings war das nicht die Motivation dieses Haus zu kaufen. Wir wollten damals ein eigenes Haus haben und es wahr bezahlbar. Zumal ich, als Handwerker, wusste worauf ich mich da einlasse.
Die Nachteile eines eigenen Hauses sind in meinen Augen: Man muss sich um alles selber kümmern. Man unterschätzt zuerst die anfallenden Nebenkosten (Grundsteuer, Versicherungen, Unterhalt). Der finanzielle Auffwand überschreitet deutlich den einer Mietwohnung.
Die großen Vorteile sind: Man hat mit einem Vermieter nichts mehr am Hut. Streit um Nebenkostenabrechnungen oder "Wann wird das da endlich repariert" gibt es natürlich nicht....obwohl, meine Frau....anderes Tehma. :D

Im Grossen und Ganzen wäre ich nicht ausgezogen würde es mein Beruf nicht erfordern. Ob ich mir noch mal Eigentum zur eigenen Nutzung anschaffen würde weiss ich noch nicht. Geplant ist jedenfalls der Erwerb einer Wohnung zum Vermieten.
Ob man letztendlich mit einer Imobilie Gewinn macht ist fraglich und hängt von einer soliden Kalkulation ab aber der Wert bleibt auf jeden Fall erhalten, anders als beim Auto.

Bei solchen Sachen: Immer Leute zu Rate ziehen denen Ihr vertrauen könnt. Vier Augen sehen immer mehr als zwei.

mfg

Georg
 
G

Guest

Guest
The Downloader schrieb:
Der finanzielle Auffwand überschreitet deutlich den einer Mietwohnung.
Das ist wohl so, aber die Vorteile sind doch an allen Ecken spürbar, auch wenn sie nicht direkt in Euro zu messen sind.

Ein reeller Vergleich mit dem eigenen Haus ist wohl nur beim Haus zur Miete möglich, und da werden auch gleich ganz andere Beträge fällig als bei der Wohnung.

Gruß,
der Tuppes
 
A

Anonymous

Guest
Ein reeller Vergleich mit dem eigenen Haus ist wohl nur beim Haus zur Miete möglich, und da werden auch gleich ganz andere Beträge fällig als bei der Wohnung.

Richtig, wer daran denkt sich ein Haus zu mieten der sollte tatsächlich lieber über einen Kauf nachdenken.
Diese Entscheidungen haben auch immer mit den persönlichen Umständen zu tun. Wir haben, zum Beispiel, keine Kinder und "müssen" nun eine, wie sagte mein Chef: "geräumige Werkswohnung" (und das ist sie wirklich!), beziehen, die zu allem Überfluß auch noch sehr preiswert ist. Da sieht man Manches mit anderen Augen.

Die Familie mit zwei Kindern, die auf 75qm wohnt, sehnt sich natürlich nach einem Garten und ein wenig mehr Platz.

mfg

Georg
 
A

Anonymous

Guest
Hi!

Man unterschätzt zuerst die anfallenden Nebenkosten (Grundsteuer, Versicherungen, Unterhalt). Der finanzielle Auffwand überschreitet deutlich den einer Mietwohnung.

Wirklich?

In 18 Jahren war bei mir zu reparieren:
- Kaminkopf : 500Euro +3 Tage Eigenleistung
- Sanierung eines Kamins (ausschleifen): 500 Euro (vom Profi)
- Warmwasserspeicher: 800 Euro + 1 Tag Eigenleistung
- Heizkessel: "Startrelais" : 250 Euro (vom Profi)
- diverse Kleinreps: 500 Euro

In 18 Jahren hab´ ich für Wasser, Müllentsorgung und Grundsteuer etwa 12000 Euro berappt...
Die Versicherung verschlang 2000.....

Macht aufgerundet : 17000 Euro

Dazu kommen noch Rücklagen für allfällige Reps. Mit 50000 Euro sollte man auf der sicheren Seite liegen.

macht gesamt: 67000 Euro


----------------------------
Die Betriebskosten einer Wohnung mit 130 m² belaufen sich auf etwa 325 Euro/Monat..... 3900Euro/Jahr....... 70000 Euro in 18 Jahren. *ggg*

Während die 70000 BetriebskostenEuro bereits verbraucht sind, schlummern die angesparten Rücklagen gut verzinst........

Fazit: Das Eigenheim kommt auch bei den Betriebskosten günstiger.

Gruß, gD
 
A

Anonymous

Guest
*auchmalmeinensenfdazugeb*

Ob jetzt Eigentum oder Miete besser ist, kann pauschal überhaupt nicht beurteilt werden. Kommt immer drauf an.

Wer beruflich mobil ist/sein muß, ist m.E. mit Miete besser dran, da eine Wertsteigerung beim Immobilienverkauf heute nicht mehr automatisch unterstellt werden kann und die Nebenkosten auch nicht gerade ohne sind (Steuern, Notar- und Grundbuchgebühren, Makler,...)

Den Vergleich Eigentum:Miete kann ich nicht nur über die Nebenkosten ziehen. In der Anfangsphase wahrscheinlich richtig, da sich Finanzierungskosten und Miete in etwa die Waage halten. Aber wenn die Finanzierung getilgt ist (Irgendwann zwischen 15 und 30 Jahren), dann ist der Eigentümer m.E. im Vorteil, da er nur noch die Nebenkosten und evtl. Reparaturen zu tragen hat.

Wir haben uns auch für ein eigenes Haus entschieden, aber zugegebenermaßen nicht nur aus rationalen Gründen, sondern weil wir "das schon immer wollten".

Horst
 
A

Anonymous

Guest
Hallo,

ich wohne in meinem, *räusper* unserem Eigenheim und merke, wie die finanzielle monatliche Belastung ständig abnimmt. Noch ca. 1 Jahr und das Haus ist abbezahlt. Danach folgen "nur" noch die normalen laufenden Nebenkosten (Grundbesitzabgaben, Versicherung, ect.) und die Kosten für die Instandhaltung. Ob sich bisher die Kosten im Vergleich zur Miete gerechnet haben, weiß ich nicht, aber ich werde keinem Vermieter mehr Geld in den Hals stecken.

Meine Überlegung ob Miete oder Kauf war folgendermaßen, mal ohne Verzinsung verdeutlicht:

Damaliges Alter 25 Jahre, Miete für die Wohnung war 1150 DM, ca. 575 Euro und ständig steigend. Auf 40 Jahre hochgerechnet wären es mindestens 276.000 Euro Miete gewesen.
Nach den 40 Jahren hätte ich also mindestens 276.000 Euro Miete gezahlt und keinerlei Eigentum daran erworben. Keine Sicherheiten und nichts.
Also haben wir ein Haus gekauft und in den folgenden Jahren auf einiges verzichtet wie Urlaub und teure Hobbys.

Der wichtigste Vorteil eines Eigenheimes ist, wir müssen auf keinen Rücksicht nehmen, keinen um Erlaubnis für Umbaumaßnahmen bitten und vieles mehr. Natürlich sind auch jede Menge Verpflichtungen mit dem Haus verbunden, das ist klar.

Es kommt auf jeden selber an, ob für Ihn eine Mietwohnung oder ein Eigenheim besser ist, da wie immer im Leben alles Vor- und Nachteile hat.
Letztendlich muss es jeder selber wissen, was er macht :zwinkernani:
 
A

Anonymous

Guest
Der Hauptvorteil!

Wenn ich die Gartentüre hinter mir schließe, dann befinde ich mich auf "GelberDiesel-Land". Was zumindest eine Minimal-Freiheit bedingt.

Gruß, gD
 
A

Anonymous

Guest
Wenn ich meinen Senf auch mal dazugeben darf:

Wohneigentum war bei mir schon immer geplant. In 1993 (27 Jahre) wäre wegen Nachwuchs ´ne größere Wohnung fällig gewesen. Mietkosten wegen Wohnungsmangel ca. 6,5 € pro m² kalt.

Miete 1993 für 80 m² - 520 € (1040 DM)
Belastung 1993 ohne Tilgung für 100 m² - 600 € (1200 DM)

Belastung heute ohne Tilgung für mittlerweile 140 m² (Dachausbau und Erker-Anbau in Eigenleistung) nur noch 350 €. Reparaturen: nichts wesentliches bis jetzt.
Die Mietkosten liegen derzeit in unserer Gegend wegen Wohnungsüberschuss nur noch bei kalt ca. 4 € m². Meine derzeitige Miete würde heute also ca. 560 € betragen. Und zur Zeit sind die Mietpreise niedrig!

Ob ich mein Haus irgendwann mit Gewinn verkaufen könnte, weiß ich nicht. Und auch wenn ich mit Verlust verkaufen würde, käme noch Geld rein. Als Mieter hätte ich das nicht. Wären bei mir aus beruflichen Gründen häufige Wohnungswechsel nötig, hätte ich wohl nicht gebaut. Aber lebenslang als Mieter wäre nichts für mich gewesen.

Ansonsten kann ich mich meinen Vorpostern gelber Diesel und Berlingoheizer nur anschließen. Vor allem das kleine bisschen persönliche Freiheit hinterm Gartentor ...... einfach schön.
 
A

Anonymous

Guest
Vor allem das kleine bisschen persönliche Freiheit hinterm Gartentor ...... einfach schön.

Dieser reaktionäre Freiraum ist wundertoll. Man kann auf statusträchtige Mobile getrost verzichten........ fährt also Combo(Berlingo, kangoo, Transit) statt SLK.

Gruß, gD
 
A

Anonymous

Guest
hochsauerländer schrieb:
....Vor allem das kleine bisschen persönliche Freiheit hinterm Gartentor ...... einfach schön.

und wenn es dann noch so eine schöne Gegend drumherum ist :zwinkernani:

Viele Grüße aus Wittgenstein :mrgreen:
 
A

Anonymous

Guest
Vorteile einer selbstgenutzten Immobilie:

- man ist Chef im eigenen Haus
- allgemeine Vorteil eines Sachwertes
- in einigen Fällen auf lange Sicht günstiger als Miete zahlen
- Wertsteigerung in guten Lagen
- Man gibt weniger Geld für vergängliche Dinge aus, da man gezwungen ist die Raten zu bedienen. Das ist mit ein Grund, warum Häuslebauer finanziell im Renteneitrittsalter besser da stehen. (Will sagen, dieser Effekt ist höher zu gewichten, als eine mögliche Mietersparnis.)

Nachteile einer selbstgenutzten Immobilie:

- Sie macht so furchtbar immobil. Eine glückliche Minderheit kann heute noch sagen, wo sie morgen arbeitet, die Mehrheit kann das nicht.
- Die Immobilie paßt sich nicht den Lebensverhältnissen an. Bevor man Kinder hat, käme man mit deutlich weniger Platz aus und wenn die aus dem Haus sind, hat man die Arbeit und Kosten für den ganzen unnützen Platz.
(Ich hätte ja auch gern ein Eigenheim, aber Nurdachhäuser sind so selten ;-) und Eigentumswohnungen vereinen die Nachteile von Mietwohnungen und Immobilien.)
- Wertverfall in absteigenden Regionen.
- Umtausch ist unmöglich. Als Mieter zieht man halt ein Häuschen weiter, aus welchem Grund auch immer. Als Eigentümer geht das nicht.
- Fehlplanungen können den Ruin bedeuten. Den Zahlen des netten Bankberater geglaubt? Arbeitslosigkeit und sei es nur die des schlechter verdienenden Partners? Einige Extra noch dazu gekommen, schließlich baut man nur einmal? Pfusch am Bau oder unseriöser Bauträger? usw. usw. usw.
- Man hat ein nachweisbares Vermögen, welches auf kurz oder lang im Sinne der sozialen Gerechtigkeit .... ach lassen wir das besser sonst hör ich nicht mehr auf.
 
A

Anonymous

Guest
Eine ganz andere Sache ist die, wofür man sein Geld ausgibt. Das sollte jedem selbst überlassen werden. Wenn jemand viel Geld für Autos und Zubehör ausgibt, bitte soll er doch.
Was mir aber auf den Senkel geht ist, daß einige dieser konsumfreudigen Personen den weniger konsumfreudigen Ihre Ersparnisse und Besitztümer neiden.

Oh, jetzt habe ich wieder die Binnenkonjunktur totgeredet. Schäm dich Willi! ;-)
 
A

Anonymous

Guest
Toller Beitrag, Biene Willi! :top: Trifft genau meine Meinung. Nur, so passende Worte habe ich nicht gefunden. :D

mfg

Georg
 
Thema: Tuning, Häuser u.s.w.
Oben