hal23562
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Auf den meisten C-Plätzen gibt es hier Preiskategorien für kleine, mittlere und große Camper – und Minibusse, und darunter fällt mein Caddy. Der Preisunterschied ist spürbar. Statt 12 € zahle ich z.B. hier in Gythio nur 8 € für das Fahrzeug. Bei einem längeren Urlaub kommen da schon einige Koteletts zusammen.
Ich hatte mir überlegt, mich irgendwo frei hinzustellen, mich aber dann doch für „Camping Gythio Bay“ entschieden. Ich mag den Mix aus frei Stehen und C-Platz und wenn ich mehr Komfort will, ziehe ich letzteres vor. Jeder halt, wie er mag. Entscheidend ist für mich, dass ich dank HDK Mini-Camper immer die Optionen habe!
Gythio Bay hat alles, was ich schätze: Bäume für Schatten und Hängematte, Rasen, keine widerwärtige Beleuchtung der Stellplätze, ein Restaurant und einen schönen (Kiesel-)Strand.
Dieser Platz korrumpiert mich irgendwie. Ich überlege, wie lange ich wohl bleibe. Meine Absicht zur Südspitze der Mani zu fahren habe ich zwischenzeitlich verworfen. Von Bergfahrerei hatte ich erst einmal reichlich. Der Plan ist jetzt, direkt nach Pylos hinüber zu fahren und dann mit ein paar Zwischenstopps an der Küste hinauf bis Patras.
Nicht schlecht für einen Platz, bei dem mich die Übernachtung 12 € Kostet!
Lauschig, unter Bäumen gelegen, das Restaurant.. Ein schöner Platz Urlaub zu machen.
Apropos Fahren. Die Befürchtung, irgendwo im Nirgendwo ohne Sprit liegen zu bleiben ist in Griechenland vollkommen unbegründet. Ich vermute, es ist das Land mit der größten Tankstellendichte Europas, wenn nicht gar der Welt. An manchen Plätzen fand ich drei oder vier auf nur wenigen hundert Metern und dann noch mit preislichen Differenzen von 20 Cent pro Liter Diesel oder sogar mehr. Mir ist es ein Rätsel, wie das funktioniert.
Der nächste Zwischenstopp ist die „Campsite Navarino Beach“ etwas nördlich von Pylos. Dort soll es etwas geben, was ich bisher noch nicht hatte: richtiger Sandstrand! Und tatsächlich, es ist sogar ein seeehr langer, herrlicher Sandstrand mit toller Sicht über die Bucht. Ich bekomme einen Stellplatz nur wenige Schritte vom Wasser. Von der Hängematte schaue ich über das Wasser hinüber nach Pylos. Der Platz ist richtig schnuckelig angelegt mit seinen kleinen Sanitär- und Wirtschaftshäusern.
Der letzte "Finger" des Peloponnes ist überquert und hinter einer letzten Kurve poppt wieder das Meer auf.
Da kommt schon ein wenig Aussteiger-Feeling auf ...
Blick über die Bucht nach Pylos.
So ein richtig kitschiges Sonnenuntergangsfoto darf natürlich in keinem Griechenlandbericht fehlen. Aber schön isses doch ...
Ich hatte mir überlegt, mich irgendwo frei hinzustellen, mich aber dann doch für „Camping Gythio Bay“ entschieden. Ich mag den Mix aus frei Stehen und C-Platz und wenn ich mehr Komfort will, ziehe ich letzteres vor. Jeder halt, wie er mag. Entscheidend ist für mich, dass ich dank HDK Mini-Camper immer die Optionen habe!
Gythio Bay hat alles, was ich schätze: Bäume für Schatten und Hängematte, Rasen, keine widerwärtige Beleuchtung der Stellplätze, ein Restaurant und einen schönen (Kiesel-)Strand.
Dieser Platz korrumpiert mich irgendwie. Ich überlege, wie lange ich wohl bleibe. Meine Absicht zur Südspitze der Mani zu fahren habe ich zwischenzeitlich verworfen. Von Bergfahrerei hatte ich erst einmal reichlich. Der Plan ist jetzt, direkt nach Pylos hinüber zu fahren und dann mit ein paar Zwischenstopps an der Küste hinauf bis Patras.
Nicht schlecht für einen Platz, bei dem mich die Übernachtung 12 € Kostet!
Lauschig, unter Bäumen gelegen, das Restaurant.. Ein schöner Platz Urlaub zu machen.
Apropos Fahren. Die Befürchtung, irgendwo im Nirgendwo ohne Sprit liegen zu bleiben ist in Griechenland vollkommen unbegründet. Ich vermute, es ist das Land mit der größten Tankstellendichte Europas, wenn nicht gar der Welt. An manchen Plätzen fand ich drei oder vier auf nur wenigen hundert Metern und dann noch mit preislichen Differenzen von 20 Cent pro Liter Diesel oder sogar mehr. Mir ist es ein Rätsel, wie das funktioniert.
Der nächste Zwischenstopp ist die „Campsite Navarino Beach“ etwas nördlich von Pylos. Dort soll es etwas geben, was ich bisher noch nicht hatte: richtiger Sandstrand! Und tatsächlich, es ist sogar ein seeehr langer, herrlicher Sandstrand mit toller Sicht über die Bucht. Ich bekomme einen Stellplatz nur wenige Schritte vom Wasser. Von der Hängematte schaue ich über das Wasser hinüber nach Pylos. Der Platz ist richtig schnuckelig angelegt mit seinen kleinen Sanitär- und Wirtschaftshäusern.
Der letzte "Finger" des Peloponnes ist überquert und hinter einer letzten Kurve poppt wieder das Meer auf.
Da kommt schon ein wenig Aussteiger-Feeling auf ...
Blick über die Bucht nach Pylos.
So ein richtig kitschiges Sonnenuntergangsfoto darf natürlich in keinem Griechenlandbericht fehlen. Aber schön isses doch ...
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