HDK und Wohnwagen

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Hallo,

bin am überlegen mir einen gebrauchten Wohnwagen (ca. 1000kg zGG) zuzulegen.

Mich würde mal interessieren, wie Eure Erfahrungen mit Hochdachkombi (als Zugwagen) und Wohnwagen sind.

mfg
Matthias
 
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Hallo Matthias,

ich hab's schon in einem oder mehreren anderen Beiträgen geschrieben - hier aber nochmal für dich: Wir fahren einen Kangoo 1.9 dTi/80PS und ziehen damit einen Eriba Touring Familia Wohnwagen. Der hat 900kg zulässiges Gesamtgewicht. Damit wird der Kangoo locker fertig (darf bis zu 1200kg ziehen, Gesamtzuggewicht darf aber nur 2500kg sein - d.h. bei 1200kg am Haken, darf außer dem Fahrer nix mehr ins Auto :-(). Dabei erreicht der Kangoo mit dem Touring (Höhe mit eingezogenem Hubdach = 220cm und wunderbar abgerundet, d.h. aerodynamisch) locker die 100-er Marke.
Ein Freund hatte einmal einen Kangoo (Benziner mit 75PS). Damit zog er einen zwar kleinen, aber normal hohen Wohnwagen. Die 100-er Zulassung konnte er sich sparen, denn mit gut 240cm fast senkrechter Wand hinter dem Kangoo schaffte er die 100km/h kaum. Damit kann man festhalten, dass Diesel gegenüber Benzinern zumindest keine Nachteile als Zugwagen haben :D.
Wichtig ist, dass der Wohnwagen (wenn er bis zum zulässigen Gesamtgewicht beladen ist - und dass ist schneller der Fall, als einem lieb ist!) die Anhängelast des Zugfahrzeuges nicht ganz ausreizt. Optimal wären 20% Reserve. Das heißt: der Zugwagen sollte 1250kg ziehen dürfen, wenn du 1000kg dranhängen willst. Das mag manch einer für Verschwendung halten, sicherlich aber nicht der, der am Berg hinter dir herzockelt :lol:.
Sicherlich bist du mit einem Hubdachwohnwagen (Eriba Touring, Rapido, Trigano, etc.) oder gar einem Klappwohnwagen (Rapido, Esterel - hier meine ich keinen Zeltcaravan, sondern einen mit festen Wänden) gut beraten, denn die sind unterwegs halt nicht so hoch (und passen u.U. zuhause in die normale Garage) und lassen dich flotter unterwegs sein.
Zum Zugwagen kann man eigentlich nur sagen: Hubraum lässt sich durch nichts ersetzen, d.h. mit wenig PS und (relativ) viel Hubraum bleibt auch der Motor bei Belastung (und die steht bei Gespannfahrten an!) cool. Leider geht der Trend zu immer kleineren Hubräumen, deren PS-Leistung bis zur Grenze ausgereizt wird.
Grundsätzlich sind HDK's als Zugwagen nicht schlecht - immerhin sind sie an größeren Windwiderstand aufgrund der eigenen Höhe gewöhnt :lol:
 
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Hallo Stephan,

danke für die Antwort. (Ich wußte auch, dass hier schon irgendwo was über WoWa stand, hab es aber nicht gefunden.)

Leider hab ich nur einen Benziner mit 1.6l Motor und 64kw.
Anhängen darf ich maximal 1000kg bei 12% bzw. 1200kg bei 10% Steigung.
Als Wohnwagen hab ich einen Bürtsner Club Holiday 430 in Aussicht. Dieser hat ca. 860kg Leergewicht und max 1100kg.


Unter http://www.zugwagen.info hab ich mal die Daten eingegeben und komme zu diesem Ergebnis:

In Einzelheiten
Höchstgeschwindigkeit

Mögliche Höchstgeschwindigkeit in Windstille und mit Gegenwind Stärke 3
Die Höchstgeschwindigkeit im 3. Gang ist 117 km/h und mit Gegenwind 107 km/h.
Die Höchstgeschwindigkeit im 4. Gang ist 110 km/h und mit Gegenwind 96 km/h.
Die Höchstgeschwindigkeit im 5. Gang ist 97 km/h und mit Gegenwind 78 km/h.



Höchstgeschwindigkeit mit 4320/min (= 80% of max. Leistung)
Speed in 1st gear is 31 km/u and in head wind (force 3) it will be 31 km/u.
Speed in 2nd gear is 59 km/u and in head wind (force 3) it will be 59 km/u.
Speed in 3rd gear is 89 km/u and in head wind (force 3) it will be 89 km/u.
Speed in 4th gear is 110 km/u and in head wind (force 3) it will be 96 km/u.
Speed in 5th gear is 97 km/u and in head wind (force 3) it will be 78 km/u.



Beschleunigung und Überholen

Beschleunigung
0 - 80 km/u mit Wohnwagen in 17.7 sec. (solo: 8.5 sec.)
0 - 100 km/u mit Wohnwagen in 32.9 sec. (solo: 13.1 sec.)
0 - 120 km/u mit Wohnwagen in 155.6 sec. (solo: 18.9 sec.)


Beschleunigung 70 - 90 km/u Elastizität
so schnell wie möglich (durch die Gänge) 10 sec.
70 - 90 km/h im 3. Gang 11.2 sec. Die Fahrdynamik ist ausreichend.

70 - 90 km/h im 4. Gang 21.3 sec. Die Fahrdynamik ist sehr mässig.

70 - 90 km/h im 5. Gang 55.1 sec. Die Fahrdynamik ist sehr schlecht.



Verwendbarkeit des höchsten Ganges, 5. Gang, mit 80 km/u

Leistung bei at 80 km/u im 5. Gang (2257 U/min) 40 kW
Leistung needed to drive 80 km/u 32 kW
Acceleration 80-90 km/u in 5. Gang gear 34 sec
Maximum head wind in 5. Gang gear at 80 km/u head wind force 3 (14 km/u)
Maximum gradient in the 5. Gang gear at 80 km/u 1%


Minimale Geschwindigkeit - Max. Drehmoment - Mit 4320 U/min - Max. Leistung
1. Gang: 16 km/u - 22 km/u - 31 km/u - 43 km/u
2. Gang: 30 km/u - 41 km/u - 59 km/u - 82 km/u
3. Gang: 44 km/u - 62 km/u - 89 km/u - 122 km/u
4. Gang: 61 km/u - 85 km/u - 123 km/u - 168 km/u
5. Gang: 76 km/u - 106 km/u - 153 km/u - 211 km/u


Autobahnsteigungen

Höchstgeschwindigkeit bei 5%
1. Gang: 42 km/u bei 5815 U/min and 31 km/u bei 4320 U/min
2. Gang: 81 km/u bei 5893 U/min and 59 km/u bei 4320 U/min
3. Gang: 77 km/u bei 3744 U/min
4. Gang ist nicht verfügbar bei 5%.
5. Gang ist nicht verfügbar bei 5%.



Anfahrt am Berg

Höhe ü.M. Anfahrt am Berg im 1. Gang
0 m. 11.8%
500 m. 10.9%
1000 m. 10%
1500 m. 9.1%
2000 m. 8.2%
2500 m. 7.3%


Steile Bergstrassen

Höchstgeschwindigkeit bei 12%
1. Gang 42 km/u
2. Gang nicht verfügbar
3. Gang nicht verfügbar
4. Gang nicht verfügbar
5. Gang nicht verfügbar


Höhe ü.M. Bei Geschwindigkeit
20 km/h im 1.Gang Bei Geschwindigkeit
40 km/h im 2.Gang
0 m 25.3% 12%
500 m 24% 11.4%
1000 m 22.7% 10.8%
1500 m 21.5% 10.2%
2000 m 20.2% 9.6%
2500 m 18.9% 9%


Kontrolldaten

Autohersteller und Modell Opel Combo - 1.6 8v
Baujahr januar 2002 - december 2004
Leistung 64 kW (87 ps) bei 5400 U/min
Drehmoment 138 Nm bei (oder ab) 3000 U/min
Eigengewicht (Abweichungen sind möglich) 1155 kg und beladen mit 450 kg
Reifen 175 / 65 R 14
Getriebe Manuell (oder Automat ohne Drehmomentwandler)
Getriebeübersetzungen 3.730 / 1.960 / 1.310 / 0.950 / 0.760 - Achsübersetzung 3.94
Caravan Caravan van een ouder type
wirkliches Gewicht des Caravans 1000 kg (maximales zugel. Zuggewicht 1000 kg)
Stromlinie gut (Höhe = 2.55 m und Breite = 2.20 m)
Gespanngewicht (Auto + Caravan) 2605 kg


Was meinst du - reicht das?

mfg
Matthias
 
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Hi Matthias,

ich misch mich einfach mal ein und sage:
JA DAS REICHT!

Wir waren im letzten Jahr mit unserem Combo (nur 1400ccm) und einem Eifelland Deseo (1000kg ZGG) an der Cote d´Azur. War überhaupt kein Problem (hab schonmal drüber berichtet).
An großen Steigungen mußte ich zwar auch mal in den dritten Gang zurück, aber es ging wirklich sehr gut. Hat einfach Spaß gemacht.
(Zurück in 20Std. ohne größere Pause...)

In diesem Jahr geht´s noch ein bisschen weiter:
Erst ne Woche Spanien und dann wieder zwei Wochen Cote d´Azur.

Ich denke erst recht mit deinem 1,6er wirst du keine Probleme mit einen Wowa in der angegebenen Größe haben.

Sicher schlagen sich (auch unter zugwagen.info) die Diesel besser weil sie einfach mehr Nm haben. Aber dafür das ganze Jahr über die höheren Kosten???
(Benzinverbrauch mit WW siehe Sig.)
(Hab auch schon mit nem 60PS-Polo 6N mehrere WW gezogen.)
 
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Hallo zusammen - ich nochmal!

Sicher geht das mit der Auslastung bis zur Grenze, aber beruhigender ist es trotzdem, Reserven zu haben.
Übrigens haben wir bereits vor 17 Jahren mit einem Golf, 1300ccm, 55PS einen Wohnwagen (normal hoch, kein Hubdach) gezogen. Dieser Wohnwagen war auch klein, wog aber (weil bereits vor 17 Jahren uralt) nur 690kg. Damit war der alte Golf trotzdem ziemlich an seiner Leistungsgrenze und beim Verbrauch weit jenseits von Normal (+100%)! Ob der Motorschaden, den er schließlich hatte, auf den Gespannbetrieb zurückzuführen war??? Kann heute keiner mehr sagen...

PS: Wir fahren Diesel, weil wir bei 25000km/Jahr (und Tanken in Luxemburg) damit deutlich günstiger fahren, als mit einem Benziner.
 
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So, jetzt will ich aber auch mal und zwar wegen dem da unten :mrgreen:

http://www.hochdachkombi.de/Bilder/JochenVetter/Kangoo1.JPG

Hallo erst aber noch.

Meiner ist ein 75 PS Benziner und darf 950 kg ziehen, der Wowa hat 900 kg Gesamtgewicht und bis jetzt ist die ganze Fuhre noch immer da angekommen, wo ich hin wollte. Stimmt schon, das der Diesel für den Hängerbetrieb die bessere Wahl gewesen währe, aber für die ganzen anderen km ohne Anhänger? Hatte mir das auch hin und her überlegt und dann letztlich für den Benziner entschieden.
Muß aber auch noch dabei sagen, das ich mit dem Gespann immer alleine unterwegs bin und somit die Zuladung sich in Grenzen hält.
Das ganze für 100 km/h zulassen? Hab ich noch ganicht nachgesehen, ob das damit geht. Will ich aber auch garnicht, denn ich finde, das es sich besser mit den LKW fahren läßt, als sie ständig zu Überholen. Ja gut, stimmt, einen LKW auf der Autobahn mit 100 km/h zu Überholen dauer bald auch den halben Tag :mhm: Dafür sind die alle ganz schnell an mir vorbei, wenn ich mich an die 80 halte und somit zum Verkehrshindernis werde :roll:

Gruß
Jochen
 
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Nochmal ich :D !

Wir haben uns den Diesel angeschafft, bevor wir an einen Wohnwagen dachten. Halt weil wir genug km im Jahr fahren. Dann hatten wir zuerst den Faltcaravan und schließlich den Wohnwagen...
http://img244.imageshack.us/img244/6250/kangoofamilia2zo.jpg
Eine 100-er Zulassung brauchen wir auch nicht. Sie gilt ja doch nur für Autobahnen und Schnellstraßen in D. Wir sind aber häufiger in F oder Nachbarländern unterwegs und zudem meist gemütlicher...

@Jochen: Achte auf deine Drehstabfedern hinten! Mit der Stützlast des Wohnwagens und den Fahrrädern auf der Deichsel hast du leicht mehr, als die zulässigen 75 (?) kg. (Und evtl. noch einen Drehstabfederbruch dazu...)
 
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Hallo,

nochmal danke an euch alle. Werd mir wohl den WoWa zulegen. Grundvoraussetzung ist, dass er bei max ca. 900kg Leergweicht (Gas- und Wassertank voll) liegt. Die restlichen 100kg (von max 200kg des Hängers) sind dann sicher mehr als schnell draufgepackt (Vorzelt, Campingstühle etc.).
Ich hab euch ja deshalb gefragt, weil ich halt auch auf Sicherheit achte. Hab halt keinen Diesel. Statt dessen ein drehmomentschwacher 64kw Benziner mit Scheiben- vorn und Trommelbremsen hinten.Deshalb will ich auch nicht an die Grenze (1200kg bei 10% Steigung) gehen.

Beim Anbau der AHK hat mein FreudlicherOoelHändler mich schon darauf hingewiesen, dass es sinnvol sein könnte, hinten verstärkte Federn nachzurüsten (300€), zumal ich ja unter dem Kofferraum einen Gastank (20kg) samt Gas (max 24kg) und eine AHK (20kg) habe. Mal sehen, ob bei meinem Combo als WoWa-Gespann die Vorderräder bei Ausnutzung der zulässigen Stützlast überhaupt noch Bodenkontakt haben ;-) .


mfg
Matthias
 
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MKaTh schrieb:
...Die restlichen 100kg (von max 200kg des Hängers) sind dann sicher mehr als schnell draufgepackt (Vorzelt, Campingstühle etc.)...

Hallo Matthias,

da hilft nur eins: Konsequent auf geringes Gewicht beim Zubehör achten (Alugestänge machen bei Zelt und Stühlen eine Menge aus und für die paar Wochen Camping muss es auch kein Porzellan/Glas sein). Die schwereren Teile sollten unter Beachtung der möglichen Zuladung, ins Auto, nicht in den Wohnwagen. Wir packen z.B. das Vorzelt und alles, was ins Vorzelt kommt, in den Kofferraum. Erstens sind wir dann ohne großes Umräumen für eine Übernachtung oder eine größere Pause bereit. Zweitens müssen wir nicht unbedingt sofort das Vorzelt aufstellen, z.B. bei strömendem Regen. Der Wohnwagen ist dann schon mal bewohnbar.
Nach verstärkten Federn habe ich mich noch nicht erkundigt, aber ich glaube, für unseren alten Kangoo lohnt das jetzt auch nicht mehr...
 
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Hi!

Der Link ist nett. Leider rechnet er etwas komisch.

Zugfahrzeug: Combo 1,3CDTI
WoWa: 700 kg Gesamtmasse, Breite und Höhe nicht angegeben; wenig strömungsgünstig....

.....ergibt 160 km/h Höchstgeschwindigkeit! Das schafft der 1,3er nicht mal solo.
Erst nach Eingabe von Höhe +Breite ergeben sich realistische Werte (110 km/h).

Gruß, gD
 
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th.s

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Wenn du schon eine AHK am Auto hast, fahr doch mal probe mit einem Wohnwagen. So haben wir es vor über 20 Jahren gemacht. Beim Händler einen drangehängt und ein paar Km gefahren. Das Anhängsel haben wir dann gekauft. So sieht man, ob das überhaupt etwas für einen ist und ob der Wohnwagen zum Auto passt.

Gruß

Thomas
 
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stephanb schrieb:
@Jochen: Achte auf deine Drehstabfedern hinten! Mit der Stützlast des Wohnwagens und den Fahrrädern auf der Deichsel hast du leicht mehr, als die zulässigen 75 (?) kg. (Und evtl. noch einen Drehstabfederbruch dazu...)

Hallo Stephan,

da hast du recht. Hab mir am Anfang deswegen eine Stützlastwage angelacht und sowie auf dem Bild mit dem Fahrrad lieg ich bei 70 kg.

Gruß
Jochen
 
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Jochen Vetter schrieb:
...Hab mir am Anfang deswegen eine Stützlastwage angelacht...

Na da bin ich aber beruhigt :D. Zwischen Vermutung und Gewissheit können erstaunlich viele Kilo liegen ;-)

PS: Habe auch eine Stützlastwaage und neuerdings sogar eine Caravanwaage (die ist allerdings noch krachneu und war noch nicht im Einsatz).
 
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andreundela schrieb:
Um zu sehen, ob´s was für einen ist, kann man sich auch erstmal einen mieten...!

Stimmt. Aber ich will schon kaufen, da mehrere Gründe dafür sprechen:

1. Mietpreise
2. Gewichte der aktuellen Caravanmodelle
3. Gebrauchte gibt es ausserhalb der Saison relativ günstig
4. demnächst bekommen wir Nachwuchs, wollen deshalb dieses und nächstes Jahr lieber öfter mal spontan und kurz verreisen.
5. WoWa wird zusammen mit den Schwiegerleuten gekauft, und diese wollen sich für 6 Monate einen Dauercampingplatz mieten (nur dieses Jahr).

Camping ist sowieso was für uns. Vor allem spontanes Reisen. Waren auch schon 6 Wochen am Stück mit dem Wohnmobil unterwegs (allerdings ohne Kind(er) und nicht in Europa).

Und wenns bei Euch mit der Kombination HDK/WoWa passt, dann passt es bei uns auch.

mfg
Matthias
 
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So,

nachdem der Familienrat getagt hat, haben wir heute den Kaufvertrag unterschrieben. Der WoWa wird jetzt übergabefertig gemacht, neu geTÜVt und erhält auch noch eine neue GAP. Und wenn das Wetter passt hole ich Ihn ab.

Danke nochmal an alle für die Hinweise/Ratschläge.

mfg
Matthias
 
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Hallo Matthias,

herzlichen Glückwunsch zum Kauf(vertrag)!
Ist es der Bürstner geworden? Wenn du ihn hast, stell' doch auch ein Bild mit ein - oder schau' dich mal bei den camperfriends um...
Wir haben übrigens heute unsere erste Tour für dieses Jahr geplant. Sie soll gar nicht weit gehen. Wir wollen den Wohnwagen quasi als Übernachtungsstützpunkt abstellen und Teile des Jakobusweges laufen. Dazu sollen in 5-6 Tagen 2 verschiedene Campingplätze herhalten.
Normalerweise könnte man den Jakobusweg auch mit Übernachtung in Hotels/Pensionen/Pilgerherbergen absolvieren, aber weil wir unseren Hund mitnehmen wollen, schlafen wir lieber in unserem Wohnwagen.

PS: Meine Frau hat sich als Ziel gesetzt, in ihrem Leben einmal den ganzen Jakobusweg (von der Eifel an) bis nach Santiago de Compostella zu gehen. Ich schätze, in 15-20 Jahren werden wir's geschafft haben :mrgreen:
 
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Hallo Stephan,

ja es ist der Bürstner geworden. Hat innen eine weiße Möbilierung, 2 Sitzgruppen (vorne und hinten seitlich), Naßzelle, Herd/Kühlschrank, SSK, Fiamma-Markise und Vorzelt. Baujahr ist 1991, EZ 1992 und Vorbesitzer 4 (der letzte hatte den Wohnwagen einige Jahre und war zuletzt 70 Lenze alt).

Foto folgt garantiert, genau wie der erste Erfahrungsbericht. (Vielleicht gibt es ja auch irgendwann (bei reger Beteiligung) eine eigene Rubrik im Forum für HDK & Camping.)

Danke für den indirekten Link (http://www.camperfriends.de).


mfg
Matthias
 
Thema: HDK und Wohnwagen
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