Eine etwas andere Stromversorgung ( Alkohol )

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christiane59

christiane59

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Moin,
grundsätzlich finde ich das Gerät interessant. Der Vorteil wäre das Gewicht und die Lautstärke. Nachteile der hohe Preis. Nicht nur für das Gerät, sondern 14 Euro pro Liter Kraftstoff oder umgerechnet pro 11,4Ah/12V erzeugter Strom ist extrem teuer.Abgesehen davon, dass man den Sprit nicht einfach um die Ecke kaufen kann.
 
christiane59

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Wie meinst du das? Auf dem Datenblatt steht 8A/12V Dauerleistung und 10A/12V Spitze für 1 Minute.

EDIT
Da ist eine normale 12V Zigarettenanzünderdose eingebaut, die die oben geschriebenen Leistungsdaten hat. Um eine Batterie damit zu laden, muss man dann entweder für seine Batterie einen 12V Lader haben oder einen kleinen Wechselrichter anschließen und daran dann sein Batterie-Ladegerät.

Max. Abgabeleistung ist dann 120W Spitze bzw. 80W Dauerleistung. Mein Akku (Victron PPP 40 Ah) könnte das nutzen, ohne dass ich Adapter bräuchte. Die 7Ah pro Stunde mit der mein Akku über 12V laden kann bekomme ich allerdings kostenlos von der Sonne. Oder ebenfalls kostenlos während der Fahrt vom Auto. Oder mit ganz geringen Kosten von der Stromsäule am Campingplatz. Oder von jedem normalen Moppel, der mit Gas, Benzin, Diesel, Salatöl oder was auch immer funktioniert.

Der Vorteil bei dem Gerät oben wäre ausschließlich die Nutzbarkeit ohne großen Lärm und ohne viel Gewicht.

Den Sprit kannte ich vorher auch nicht. Ist wohl für Modellautos etc. gedacht und nur im Fachhandel erhältlich.

EFOY Brennstoffzellen sind so viel teurer auch nicht, deshalb würde ich eher in diese Richtung gehen.
 
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Reisebig

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Da fehlt doch tatsächlich die Zahl 12 bei meinem Satz. Hätten heißen sollen "... und es "nur" 12 Volt abgibt, schwierig zum Laden von Akkus." Die meisten Akkus brauchen mehr als 12 Volt um vollgeladen zu werden ... oder eben eine Schaltung die aus 12 Volt mehr Volt macht um Laden zu können (Booster), d.h. Leistungsverlust und Mehrkosten.
 
christiane59

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Ja, da hast du Recht. Die Batterien einfach nur zu koppeln reicht nicht. Mein Akku hat schon einen eingebauten Lader, der ab 11V lädt. Bei allen anderen muss man einen Booster dazwischen schalten oder den Wechselrichter, an den man sein 230V Ladegerät anschließt.
 
Reisebig

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Wechselrichter und Ladegerät sind Unsinn, zu großer Verlust und so ne Boostervariante habe ich mir mit einem Stepup Converter und einem Solarladergler selbst gebaut. Allerdings gehen halt weniger A in die Batterie als auf der 12 Volt Seite gezogen werden.

Finde also die Werbung, die ich so gefunden habe, für das Teil irreführend, man kann so keinen Akku richtig laden, hätten Sie nicht 13,8 Volt oder sogar 14,4 Volt raushauen können ? Ok, dann wären es weniger A, aber man hätte das Ding zum Laden direkt benutzten können. Irgendwie ne gute Chance verpaßt ... oder man entwickelt noch weiter.
 
christiane59

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Du hast Recht. Sie bieten es ja genau als Ladegerät für Batterien an. Dann hätte man einen Universallader einbauen können, der die gängigsten Ladekennlinien liefert.
Aber wegen des superteuren Sprits ist es eh uninteressant, es sei denn man hätte gar keine anderen Möglichkeiten und bräuchte ganz unbedingt Strom.
 
rapidicus

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da ist ein 2,5ccm kleiner 2T motor drin, der sprit enthält ca. 10% öl....ich kann mir den umweltschutz jetzt nicht wirklich vorstellen....:confused:
der treibstoff liest sich wie das zeug, das ich damals™ für die kleine modellmotoren von Graupner hatte.

gruß, stefan
 
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bendh

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das sehe ich mittlerweile auch so.
Ich fliege heute noch Modelle, allerdings mit E-Motoren.
 
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sergeant_kang

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Ich bin eher für Solar aufm Dach, aber wenn es ein Verbrenner sein soll, dann lieber Honda EU 10i. Ist bei 120W auch nicht viel lauter und verbrennt kein Öl.
 
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rgruener

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Das Ding scheint vor allem ganz schön zu qualmen. Fragt sich wie das dann mit dem Geruch ist.
Für Campingplatz, Ferienhaus etc ist es damit unbrauchbar.
 
Muc

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Ich finde die Idee ziemlich cool, aber es scheint mir vom Verbauch auch viel zu hoch. Die Mischung die man braucht gibts bestimmt noch billiger als die verlinkten 12€ pro Liter Der Wirkungsgrad scheint aber echt nicht sonderlich gut zu sein.
Das Zeug besteht überwiegend aus Ethanol (66%) mit 7,7 kWh Brennwert. Jetzt braucht man dafür 0,6 Liter pro Stunde, ergibt umgerechnet 4,62kWh Brennwert Verbrauch und bekommt 8A Output bei 12V, umgerechnet also 96 Wh ~ 0,1kWh, ich frag mich ja was mit den anderen 4,52kWh passiert? Wird das nicht komplett verbrannt, oder ist das noch eine Standheizung gleichzeitig :D. Oder hab ich falsch gerechnet, aber ich glaub eigentlich nicht...

Wo liegen denn so die Wirkungsgrade von normalen Stromgeneratoren? Also solchen Teilen: https://www.magira.eu/mediafiles/Datenblatt/magira/Steckbrief_MAGIRA_G800.pdf Sie sind natürlich wesentlich lauter, von der Lautstärke sind die angegeben 55db schon sehr attraktiv...
 
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nv200-camper

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Ja, da hast du Recht. Die Batterien einfach nur zu koppeln reicht nicht. Mein Akku hat schon einen eingebauten Lader, der ab 11 V lädt. Bei allen anderen muss man einen Booster dazwischen schalten oder den Wechselrichter, an den man sein 230V Ladegerät anschließt.
Hallo Christiane,
Könntest Du einmal ausführen welchen Akku Du verbaut hast der bereits ab 11 V lädt? Mit welchen Strömen wird die Batterie beim Fahren oder mit dem Ladegerät geladen?
Derzeitig verbaue ich eine Standheizung an unserem NV200 Kastenwagen. Die Standheizung hatte ich schon im Sommer an einer Bleibatterie getestet. Im Ergebnis ging sie des öfteren auf Störung ging da die Versorgungsspannung unterschritten wurde. Da habe ich bis jetzt erst einmal nichts eingebaut. Meine jetzige Überlegung ist es einen erschwinglichen Akku zu wählen der relativ schnell und einfach aufgeladen werden kann. Dabei denke ich in erster Linie an die Lichtmaschine, dann an 230V eventuell später einmal eine mobile Solarergänzung.
 
christiane59

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Guten Morgen,

ich habe einen Victron PPP LiFePo4 Akku mit 40 Ah. Das ist ein Gerät, welches nicht nur die Batterie, sondern auch Ladegeräte für 12V, Solar und 230V beinhaltet, neben einem Unterspannungsschutz, Bluetooth Anschluss, Kurzschluss-Schutz und weiteren Komponenten. Dass der Akku selbst ab 11V lädt ist deshalb nicht ganz richtig. Besser würde man sagen, das eingebaute Ladegerät managt es, dass bei anliegender Spannung von 11V bis 25V der Akku immer mit der richtigen Spannung geladen wird. Der Akku selbst hat voll geladen eine Spannung von 13,3-13,5V (diese Werte habe ich gemessen), und damit er dahin kommt braucht er sicherlich wie alle Batterien eine Ladespannung die höher ist als das. Dafür sorgt das verbaute Ladegerät, und das tut es vermutlich ähnlich wie wenn vor einem Blei-Akku ein Booster eingebaut ist.

Konzipiert wurde mein Akku eigentlich für den Einsatz eines Movers im Wohnwagen. Er ist robust genug um Ströme bis 150A dauerhaft zu entnehmen. Und was das Nachladen während der Fahrt angeht, fällt auf dem langen Weg von der Lichtmaschine bis zum Akku im Wohnwagen die Spannung so stark ab, dass es zum normalen Aufladen kaum noch reicht, aber der Victron kann das. Oft kommen da hinten nur noch 12V oder weniger an. Wohnwagen haben zudem häufig eine Solaranlage, die flach auf dem Dach verbaut ist, und auch dabei möchte man eine möglichst gute Ausbeute haben. Die LiFePo4 Akkus haben eine andere Ladekennlinie als Bleiakkus. Während beim Bleiakku schon lange bevor er voll ist die Ladeleistung immer weiter sinkt, nimmt der LiFePo4 Akku bis fast ganz zum Schluss alles an Strom an, was er bekommen kann. Deshalb ist er viel schneller wieder voll geladen.

Der größte Vorteil ist aber, dass man fast 100 % der gespeicherten Kapazität nutzen kann, während es bei Bleibatterien nur 30-max. 50 % sind, und das bei einem Bruchteil des Gewichts und der Größe. Dabei hat zumindest nach Herstellerangaben ein LiFePo4 Akku eine wesentlich längere Lebensdauer als Bleibatterien.

Nachteil ist der Preis. Mir war es das wert, weil ich im Minicamper wenig Platz habe. Und am Victron war für mich speziell der Grund, dass ich froh war über alles was schon eingebaut ist, quasi die sorgenfrei-Version für Nicht-Strom-Experten. Ich fand es gut, dass alles in meinen kleinen Koffer passte und ich nur noch für die Sicherungen hinter dem Akku und meine gewünschten Anschlüsse sorgen musste.Ideal für Anfänger. Außerdem wiegt mein ganzer Koffer keine 10 kg. Ich kann ihn auch mal im Haus einsetzen, wenn ich da gerade 12V brauche oder zum Zelten mitnehmen, um dort eine Kühlbox und Licht zu haben.

Ich brauchte auch keine Ladeleitung von der Batterie zu meinem Akku zu ziehen, denn ich kann bei Bedarf einfach den Zigarettenanzünder zum Nachladen benutzen. Das war bis jetzt aber nicht nötig, denn das was ich so am Tag verbrauche ist normalerweise in 1-2 Stunden über das Solarpanel wieder drin, oder ich hole mir Strom am Campingplatz oder zu Hause. Letztes Wochenende war ich unterwegs und habe 1 Tag lang Licht benutzt, die Wasserpumpe und Akkus von Handys und Bluetooth Lautsprecher aufgeladen. Die Kühlbox hatte ich nicht an. Nun ist die Spannung nicht messbar gesunken, so dass ich ihn gar nicht erst nachgeladen habe.

Also auf Dauer und bei häufiger Nutzung rentiert sich ein LiFePo4 Akku auf jeden Fall.

Wenn du für den Anfang eine günstige Lösung suchst, weil das Budget begrenzt ist und natürlich noch viele andere Kosten beim Ausbau anfallen, dann kannst du auch mit einer AGM oder Gelbatterie beginnen (diese beiden Typen gasen nicht und es gibt davon Ausführungen, die als Aufbaubatterie geeignet sind) und zum Nachladen während der Fahrt einen Booster verbauen, der die gelieferte Spannung entsprechend der Ladekennlinie deiner Batterie anpasst. In dem Fall musst du halt alle benötigten Komponenten einzeln kaufen und anbauen - 230V Ladegerät, Booster, Unterspannungsschutz, Sicherung VOR der Batterie, Solarlader etc.

Das geht natürlich auch. So machen es die meisten, und mit etwas Hilfe schaffst du das bestimmt auch.
 
christiane59

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Noch mal zu der Standheizung die du oben erwähnt hast. Dazu solltest du zuerst ein bisschen rechnen, bevor du dich für die Stromversorgung entscheidest.

Ich plane auch eine, und habe mich deshalb damit beschäftigt. Am Beispiel der Planar 2D habe ich gelesen, dass diese zwischen 10 und 45 Watt braucht. In einem Video eines Fachbetriebs wurde gesagt, dass man ggf. besser keinen Thermostat verwendet, sondern sie auf einer bestimmten Stufe durchlaufen lässt. Der Grund: bei jedem Start und Stop benötigt sie viel Strom, unter anderem zum Vorglühen. Wenn man sie also nicht vom Thermostat automatisch ein- und ausschalten sondern durchlaufen lässt, fällt dieser Mehrverbrauch weg und man kommt viel weiter mit seinem Akku-Strom. Klingt logisch für mich.

Angenommen deine Heizung braucht durchschnittlich 20 Watt, dann sind das 20 Wattstunden pro Stunde, und bei 10 Stunden heizen dann 200 Wh. Umgerechnet auf 12V sind es 200 / 12 = rund 17 Ah. Rechne noch etwas Reserve ein, dann sollten 20Ah pro Nacht von deiner Batterie kommen können, ohne dass der Batteriewächter auf Stop schaltet.

Dazurechnen musst du natürlich alle deine weiteren Verbraucher, die in der Zeit auch noch Strom ziehen.

Eigentlich bei vernünftigem Strom-Management z. B. mit einer 55 Ah AGM oder Gel Batterie machbar, wenn größer dann besser.

Ich weiß nicht, was bei deinem Test schief ging. Entweder war die Batterie zu klein, nicht ganz voll, oder zu alt, oder der Batteriewächter zu hoch eingestellt, oder du hast eine Standheizung die sehr viel mehr braucht .... das müsstest du alles mal checken.
 
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nv200-camper

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Noch mal zu der Standheizung die du oben erwähnt hast. Dazu solltest du zuerst ein bisschen rechnen, bevor du dich für die Stromversorgung entscheidest.

Ich plane auch eine, und habe mich deshalb damit beschäftigt. Am Beispiel der Planar 2D habe ich gelesen, dass diese zwischen 10 und 45 Watt braucht. In einem Video eines Fachbetriebs wurde gesagt, dass man ggf. besser keinen Thermostat verwendet, sondern sie auf einer bestimmten Stufe durchlaufen lässt. Der Grund: bei jedem Start und Stop benötigt sie viel Strom, unter anderem zum Vorglühen. Wenn man sie also nicht vom Thermostat automatisch ein- und ausschalten sondern durchlaufen lässt, fällt dieser Mehrverbrauch weg und man kommt viel weiter mit seinem Akku-Strom. Klingt logisch für mich.

Angenommen deine Heizung braucht durchschnittlich 20 Watt, dann sind das 20 Wattstunden pro Stunde, und bei 10 Stunden heizen dann 200 Wh. Umgerechnet auf 12V sind es 200 / 12 = rund 17 Ah. Rechne noch etwas Reserve ein, dann sollten 20Ah pro Nacht von deiner Batterie kommen können, ohne dass der Batteriewächter auf Stop schaltet.

Dazurechnen musst du natürlich alle deine weiteren Verbraucher, die in der Zeit auch noch Strom ziehen.

Eigentlich bei vernünftigem Strom-Management z. B. mit einer 55 Ah AGM oder Gel Batterie machbar, wenn größer dann besser.
Ich weiß nicht, was bei deinem Test schief ging. Entweder war die Batterie zu klein, nicht ganz voll, oder zu alt, oder der Batteriewächter zu hoch eingestellt, oder du hast eine Standheizung die sehr viel mehr braucht .... das müsstest du alles mal checken.



Danke für die Ausführungen. Die Batterie ist alt, war nach den ersten Tests frisch geladen und funktionierte im Auto bisher ohne Probleme. Das Problem ist beim Anlaufen nimmt die Heizung Minutenlang ca. 10A Strom auf. Da dies auch die Messbereichsgrenze meines Messgerätes ist eventuell mehr. Die Spannung fiel dann auf etwa 10 V und dann ging die Heizung auf Störung.
Mit einer 10 Amper Spannungsversorgung paralell geschaltet zur Batterie lief es dann wie gewünscht. Einen Dauerbetrieb habe ich nicht probiert.

Die PPP LiFePo4 Akku mit 40 Ah scheint eine recht praktische Lösung zu sein. Da werde ich mich mal auf die Suche nach einem aussagekräftigen Datenblatt machen.
 
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nv200-camper

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Es ist eine neuwertige, gebrauchte "Chinaheizung" mit 5KW die so wohl nicht mehr angeboten wird.
Es sind die Glühkerzen und der auf voller Leistung laufende Ventilator die beim Anfahren den Strom verbrauchen. Beim Ausschalten ist dies dann nach meiner Erinnerung ähnlich.

Ist Dir bekannt mit welchem Strom der PPP LiFePo4 Akku mit 40 Ah an der Lichtmaschine des PKW geladen wird?
Der Broschüre entnehme ich : Eingang eins ist zu wählen und er ist auf maximal 7 Amper begrenzt. Hier kann dann wohl auch immer nur alternativ entweder ein Solarpannel, das Netz der Lichtmaschine oder ein anderer 12 V Akku angeschlossen werden?
Bei einer Netzladung mit Adapter sind maximal 3 A möglich.
Jetzt wird es erst spannend, eine mögliche Ladung über Ausgang eins. So wie ich es verstehe muss hier extern sicher gestellt sein, dass 14 V und 40 A nicht überschritten werden.

Ich werde demnächst erst einmal checken ob ich mit der Einbauhöhe von 21 cm gut zurecht komme, dann sehe ich mal weiter.
 
christiane59

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Das hast du alles richtig verstanden. Mit dem eingebauten Ladegerät max. 7A über den 12V/Solareingang, und immer nur von einer Quelle auf einmal.
Mit 3A über den 230V Eingang.

Man kann die beiden separaten Ausgänge (1x Hochstrom und 1x Kleingeräteausgang) alternativ zum Laden nutzen, dann musst du aber selbst mit geeigneten Ladegeräten dafür sorgen, dass die Max Werte nicht überschritten werden. Die sind beim einen 40A und beim anderen 10A.
 
Thema: Eine etwas andere Stromversorgung ( Alkohol )
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