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Marion2.0
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Ich wollte gerne eine kleine, unkomplizierte, tragbare Möglichkeit haben, mal IM Auto die Hände waschen oder Zähne putzen zu können.
Normalerweise werden wir eine "Draussen-Lösung" nutzen, also Campingplatz oder größerer Kanister mit Ablaufhahn.
Beim unauffälligen Übernachten sollte es aber eine Inhouse-Möglichkeit geben.
Achso, wir haben keinen festen Einbau im NV200, sondern eine Campal-Splitbox. Stauraum ist daher vorwiegend in Kunststoffboxen und in der Höhe begrenzt, da alles unter das Bett passen muss.
Und das ist dabei rausgekommen:
Hier eine der verwendeten Kunststoffboxen, in der das Wassermodul untergebracht ist. Man beachte den formschönen Deckel (mit Isomatte beklebt für mehr Sitzkomfort und Klapperschutz).
In dieser Box steht das herausnehmbare Wassermodul, links daneben der Abwasserkanister (2,5 l).
Bei Bedarf wird nun das Wassermodul auf den Deckel der Box gestellt und der Abwasserschlauch in den Abwasserkanister gehängt.
Das Wassermodul besteht aus einer leeren Weinkiste (schon die Materialbeschaffung hat Spass gemacht). Das Aulich-Minibecken passt dort perfekt rein. Versehen ist das Wassermodul mit einem Deckel. Neben dem Becken sieht man links einen Metallstreifen. Dort wird der China-Wasserhahn -das grüne Teil, mit integrierter Pumpe und aufladbar über USB- an den ich unten Magnete geklebt habe, aufgesetzt. Die Frischwasserzufuhr erfolgt über einen Schlauch vom grünen Teil in die Weinkiste, in den Frischwasserkanister (2,5l).
Blick in das Wassermodul
Und so sieht es dann fertig und betriebsbereit aus
(man beachte die seitlichen Aussparungen zum besseren Greifen)
Nach Gebrauch verschwindet das grüne Teil im Becken
Der Abwasserschlauch wird wieder aus dem Kanister entfernt und erhält zur Sicherheit noch einen Stopfen
Jetzt fehlt nur noch die Befestigung des Deckels auf dem Modul. Ich wollte dafür Spannschlösser verwenden. Sie sind noch in der Post.
Auf den Bildern sieht man -wenn überhaupt- nur einen Teil der Campal-Box. Ein Modul haben wir gerade rausgeräumt, um die Fahrräder im Auto transportieren zu können.
In der Praxis wird es dann so sein, dass ein Teil des Bettes aufgeklappt werden kann, um an das Wassermodul zu gelangen.
Normalerweise werden wir eine "Draussen-Lösung" nutzen, also Campingplatz oder größerer Kanister mit Ablaufhahn.
Beim unauffälligen Übernachten sollte es aber eine Inhouse-Möglichkeit geben.
Achso, wir haben keinen festen Einbau im NV200, sondern eine Campal-Splitbox. Stauraum ist daher vorwiegend in Kunststoffboxen und in der Höhe begrenzt, da alles unter das Bett passen muss.
Und das ist dabei rausgekommen:
Hier eine der verwendeten Kunststoffboxen, in der das Wassermodul untergebracht ist. Man beachte den formschönen Deckel (mit Isomatte beklebt für mehr Sitzkomfort und Klapperschutz).
In dieser Box steht das herausnehmbare Wassermodul, links daneben der Abwasserkanister (2,5 l).
Bei Bedarf wird nun das Wassermodul auf den Deckel der Box gestellt und der Abwasserschlauch in den Abwasserkanister gehängt.
Das Wassermodul besteht aus einer leeren Weinkiste (schon die Materialbeschaffung hat Spass gemacht). Das Aulich-Minibecken passt dort perfekt rein. Versehen ist das Wassermodul mit einem Deckel. Neben dem Becken sieht man links einen Metallstreifen. Dort wird der China-Wasserhahn -das grüne Teil, mit integrierter Pumpe und aufladbar über USB- an den ich unten Magnete geklebt habe, aufgesetzt. Die Frischwasserzufuhr erfolgt über einen Schlauch vom grünen Teil in die Weinkiste, in den Frischwasserkanister (2,5l).
Blick in das Wassermodul
Und so sieht es dann fertig und betriebsbereit aus
(man beachte die seitlichen Aussparungen zum besseren Greifen)
Nach Gebrauch verschwindet das grüne Teil im Becken
Der Abwasserschlauch wird wieder aus dem Kanister entfernt und erhält zur Sicherheit noch einen Stopfen
Jetzt fehlt nur noch die Befestigung des Deckels auf dem Modul. Ich wollte dafür Spannschlösser verwenden. Sie sind noch in der Post.
Auf den Bildern sieht man -wenn überhaupt- nur einen Teil der Campal-Box. Ein Modul haben wir gerade rausgeräumt, um die Fahrräder im Auto transportieren zu können.
In der Praxis wird es dann so sein, dass ein Teil des Bettes aufgeklappt werden kann, um an das Wassermodul zu gelangen.
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