Renault Kangoo 1.2i, EZ 2015 oder doch was anderes?

Diskutiere Renault Kangoo 1.2i, EZ 2015 oder doch was anderes? im Forum Renault Kangoo, Nissan Kubistar, Mercedes Citan im Bereich ---> Die Fahrzeuge - Hallo und guten Morgen! Vielen Dank für die Aufnahmen. Ich bin neu hier. Im Forum und auch im Thema Hochdachkombis. Ich habe vor, meinen Fiat...
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El Manu

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Hallo und guten Morgen!

Vielen Dank für die Aufnahmen. Ich bin neu hier. Im Forum und auch im Thema Hochdachkombis. Ich habe vor, meinen Fiat Panda gegen einen Hochdachkombi einzutauschen, den ich dann gerne zum DIY-Micro-Camper umbauen würde. Die Idee dahinter ist, weiterhin einen von den Ausmaßen her recht normalen PKW für den Alltag zu haben, der allerdings bei Bedarf mehr ist als ein bloßer fahrbarer Untersatz. Im Panda wird die Rücksitzbank ohnehin praktisch nur als Ablagefläche genutzt, von daher brauche ich sie eigentlich überhaupt nicht. Einen ausgebauten Hochdachkombi würde ich dann für spontane Wochenendausflüge oder auch mal für einen Urlaub nutzen.

Interessant finde ich gerade vor allem einen Renault Kangoo 1.2i, EZ 2015, Benziner mit knapp 50.000 km auf dem Zähler, der bei einem Händler hier in meiner Region (Belgien, Aachener Grenzgebiet) steht. Zwar spricht mich das Billigplastik im Innenraum nicht wirklich an, dafür hat der Kangoo aber darüber hinaus eigentlich genau das, was ich suche. Als Nutzfahrzeug hat er keine Sitzreihen, die ich ohnehin nicht benötigen und deshalb ausbauen würde. Gleichzeitig ist er an den Seiten teilweise und hinten verglast, was ich so noch nicht oft gesehen habe. Ich müsste also nicht im Dunkeln sitzen. Die Rückenlehnen der beiden Beifahrersitze der Dreierreihe vorne kann man flach umklappen, was ich gerne nutzen würde, um die Liegefläche für ein Bett zu verlängern. So könnte ich mich trotz eigentlich fast zu kurzer Ladefläche (180 cm bei 173 cm Körpergröße) trotzdem ordentlich ausstrecken. Schiebetüren auf beiden Seiten würden den Zugang komfortabel machen.

An sich für mich ein sehr interessantes Auto, allerdings wollte ich hier einfach mal in die Runde fragen, was ihr dazu meint. Das Auto soll knapp 9000 Euro kosten. Akzeptabler Preis? Und wie findet ihr das Auto? Hat das Potenzial? Oder spricht was gegen den Kangoo bzw. dieses Exemplar hier? Wie gesagt, ich finde die Idee spannend, immer noch ein Auto zu fahren, mit dem man locker einen Parkplatz findet. Bei den XL-Versionen oder größeren Modellen wird es dann ja schon schwieriger.

Ich hatte auch einen interessanten Nissan NV 200 in der Nähe entdeckt, allerdings hätte der eine Rückbank, die dann blöd irgendwo rumliegen würde, außerdem wäre er als PKW wohl teurer als ein Kangoo-NFZ. Hinzu käme der größere Hubraum, der auch noch mal ins Geld gehen würde.

Viele Grüße

El Manu
 

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helmut_taunus

helmut_taunus

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Hallo,
Deine Ueberlegungen sehe ich aehnlich. Zum Panda verglichen wird der Kangoo dann etwas laenger, was selten stoert, deutlich breiter, aber vielleicht sogar besser im engen Verkehr beherrschbar, weil Du hoeher sitzt bei groesseren Scheiben und ordentliche Spiegel bekommst, in denen die quaderfoermige Karosserie sehr uebersichtlich erkennbar wird. Du kommst an einigen Stellen nicht besser durch (Breite) siehst aber besser, dass es nun enger wird.
Der Wagen duerfte einen Airbag haben?.
Schadstoffklasse, geeignet fuer Deine Stadtausfluege?
Platz fuer Bett: eine oder zwei Personen? Fuesse in den schmalen Bereich der Beifahrersitze? Hinter dem Fahrersitz und den Stangen dahinter wird es etwas kurz.
Beim Wohnen hinten ist es nuetzlich (als Wohnmobil Vorschrift) wenn zwei Ausgaenge vorhanden sind. Mit den beiden Schiebetueren bietet der Wagen sogar drei.
In Deutschland wuerde dieser Kangoo Rapid als LKW versichert. Heisst hoehere Versicherungspraemie (bei wenig Steuer) oder ein Vertrag zur ausschliesslichen privaten Verwendung, das bietet nicht jede Versicherungsfirma an. Klaere das mal in Belgien, koennen paar Hunderter im Jahr sein. Kein Gewerbeanhaenger-Betrieb am Sonntag koennte reinspielen, Parkverbot auf PKW Parkplaetzen wird Dir keiner vorwerfen, wie auch, selbst wenn es die Polizei erkennen wuerde, haetten sie keinen besseren Platz als das Parkplatz-Format fuer PKW.
Verglichen mit dem Panda duerfte der derzeit leere Kangoo-Kasten lauter beim Fahren sein. Damit kann man leben. Du kannst auch Daemm-Material einkleben. Einzelne Flecken ueber Radkaesten und in grosse Blechflaechen. Vielleicht willst Du sowieso innen alles mit Filz oder mehr auskleiden. Das ist alles nachtraeglich zu entscheiden, jetzt kein Problem.
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Gruss Helmut
 
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El Manu

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Hallo,
Der Wagen duerfte einen Airbag haben?.
Schadstoffklasse, geeignet fuer Deine Stadtausfluege?
Platz fuer Bett: eine oder zwei Personen? Fuesser in den schmalen Bereich der Beifahrersitze? Hinter dem Fahrersitz und der Stangen dahinter wird es etwas kurz, ausser fuer echt kurze Leute.
Gruss Helmut

Danke, Helmut! Der Kangoo hat Airbags und einen Euro-5-Motor, ist aber wie gesagt ein Benziner. In einem anderen Forum meinten viele, mit Euro 5 würde ich zumindest in den nächsten Jahren keine Probleme bekommen. Aber was in zehn Jahren ist, wer weiß das heute schon? Ich würde mit dem Auto ohnehin nicht in große Städte wie Aachen fahren wollen. Ganz selten mal, das schon, aber auch dann eher in die Gewerbegebiete, also nicht ins Stadtzentrum, denn dort machen Autos für mich keinen Sinn. Ich würde den Kangoo eher für das Landleben nutzen. Aber vielleicht ist hier dennoch jemand der Meinung, ich sollte lieber nach einem mit Euro 6 suchen?

Das Bett wäre nur für eine Person gedacht.

Das mit der Versicherung versuche ich noch zu klären.
 
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El Manu

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Ach so, hat zufällig jemand eine Ahnung, ob man bei diesem Kangoo unproblematisch eine innere Türöffnungsmöglichkeit für die beiden Seitentüren konstruieren kann? Leider kann man ab Werk von innen nämlich nur die Hecktüre öffnen.
 
helmut_taunus

helmut_taunus

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Hallo,
zum Motor,
der Haertefall waere, wenn Du mit dem Fahrzeug GAR NICHT mehr in eine Stadt einfahren duerftest. Dann haettest Du besser einen nigelnagen neuen Eurö-6 Baujahr heute, und damit darfst Du 2030 in 9 Jahren nicht mehr nach Paris rein. haha. Schlecht vorhersehbar, wann wer seinen Ort zumacht. Was sagt Belgien dazu ? Zuerst alte Diesel, dann alle Diesel, dann alte Benziner und zuletzt neue Benziner. Euro 5 Benzin halte ich derzeit fuer gut geeignet, wie gesagt, nach Paris musst Du ein Elektroauto nehmen in 8,5 Jahren.
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Schiebetuer von innen oeffnen
Wundert mich dass es nicht geht, bei den PKW ist es Standard. Deshalb glaube ich, Renault hat ein paar Teile eingespart, die als Ersatzteil fuer PKW dort hinpassen. glauben - nix wissen
 
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El Manu

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Hat jemand einen Tipp, wie man das mit der Belüftung in der Nacht machen könnte? Die Seitenscheiben und die hinten lassen sich ja nicht öffnen. Ich könnte also die der vorderen Türen nutzen. Spalt öffnen und dann so einen Lüftungseinsatz nutzen? Oder mit Windabweisern, um das Eindringen von Regen zu verhindern? Könnte man bei leicht geöffnetem Fenster diese Thermomatten von "Project Camper" noch verwenden?
 
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El Manu

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Gibt es für den Kangoo überhaupt Lüftungseinsätze für die vorderen Türen?
 
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El Manu

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Gibt es hier jemanden, der Probleme mit dem Motor hatte? Ich weiß mittlerweile, dass es früher öfter welche mit dem Kettenspanner gab, aber das scheint nicht mehr so richtig aktuell zu sein. Weiß jemand etwas von Riefen in der Zylinderwand und defekten Hochdruckpumpen? Oder sehr hohem Ölverbrauch?
 
janosch

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Hat jemand einen Tipp, wie man das mit der Belüftung in der Nacht machen könnte?
Eine grundsätzliche Anmerkung, die ich schon an anderer Stelle zum Bedenken gab: Dieses Auto ist schwarz, und schwarze Autos sind zum Übernachten – auch wenn es nur gelegentlich ist – denkbar ungeeignet. Im Sommer geht die Sonne 4–5 Uhr morgens auf und erhitzt dann den Wagen bis zum Aufwachen ins Unerträgliche, selbst bei geöffneten Fenstern und noch kühlem Morgenwind. Nicht ohne Grund sind Campingmobile allermeistens weiß oder wenigstens hell lackiert, z. B. silbermetallic.

Über ein schwarzes Auto müsste man in beinahe jedem Campingfall ein großes Tarp spannen, das das Sonnenlicht reflektiert, mit ausreichend hohem Abstand zum Wagendach. Das macht das unauffällige Übernachten in der Natur praktisch unmöglich.
 
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El Manu

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EDIT: Gibt verschiedene Berichte zum Thema, z.B. bei ntv. Verlinken darf ich leider nicht.

Zitat: "Ein Auto heizt sich nicht über den Lack auf, sondern über das Glas", bestätigt Michael Golek vom Lackhersteller BASF Coatings in Münster. "Es ist eine Mär, dass schwarze Autos im Sommer wärmer sind als weiße."

Hätte schon auch erwartet, dass schwarzer Lack deutlich problematischer ist als weißer, aber man lernt nie aus. Die Scheiben werde ich auf jeden Fall tönen lassen.
 
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janosch

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"Ein Auto heizt sich nicht über den Lack auf, sondern über das Glas"
Als einer, der schon mal ein schwarzes Auto hatte, darf ich dir aus eigener Erfahrung versichern, dass sich ein Auto sehr wohl über das schwarz lackierte Blech aufheizt. Der Wagen, ein Polo 86C „2F“, hatte eine wesentlich kleinere Frontscheibe als mein aktueller Combo. Alle Scheiben waren getönt, aber in den Polo konnte ich im Sommer nicht einsteigen, wenn er ein Weilchen in der Sonne gestanden hatte. Beim Combo geht das.
 
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El Manu

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Ich weiß ja nicht, woran es bei dir lag, aber wenn Versuche ergeben und Lackexperten sagen, dass der Lack bzw. die Farbe des Lacks dabei so gut wie keine Rolle spielt, dann muss die Ursache eine andere sein.
 
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bendh

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Mache den Versuch doch selbst. Ein Blech schwarz, ein Blech weis lackieren, in die Sonne legen und du wirst dich wundern.
Oder nimm ein weises Tuch dann ein dunkles Tuch, lege sie in die Sonne und schon erkennst du den Unterschied, Allen Lackexperten zum Trotz.
 
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El Manu

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Mache den Versuch doch selbst. Ein Blech schwarz, ein Blech weis lackieren, in die Sonne legen und du wirst dich wundern.
Oder nimm ein weises Tuch dann ein dunkles Tuch, lege sie in die Sonne und schon erkennst du den Unterschied, Allen Lackexperten zum Trotz.

Dass sich schwarz stärker aufheizt als weiß, darüber müssen wir nicht diskutieren. Aber es geht doch um die Hitze, die im Innenraum ankommt, nicht darum, ob die Karrosserie außen heiß ist.

Wie gesagt, das Auto wird gedämmt, sonst lässt es sich ohnehin nicht ordentlich als Camper nutzen, weder im Sommer, noch im Winter.
 
rapidicus

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Polo 86C „2F“.

hatte ich in weiß, war eher unauffällig im (hoch)sommer.
unser dunkelblauer Focus war dagegen immer ein faustschlag, wenn man da die tür öffnete (im sommer)
könnte mir aber vorstellen, das moderner 2-schicht lack schon viel infrarotstrahlung reflektiert, sich per se nicht stark aufheizt.
sonnenschutzfolie an gebäuden funktioniert erheblich besser, wenn sie außen aufgebracht wird....beim KFZ schwer zu realisieren.
daher wird (zumindest der wärmedämmende) effekt der nachträglichen tönung eher gering sein...

gleichwohl ist ein schwarzer camper mal was anderes, und als solcher nicht unbedingt sofort zu erkennen- hat auch vorteile....

gruß, stefan
 
janosch

janosch

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Dass sich schwarz stärker aufheizt als weiß, darüber müssen wir nicht diskutieren. Aber es geht doch um die Hitze, die im Innenraum ankommt, nicht darum, ob die Karrosserie außen heiß ist.

Wie gesagt, das Auto wird gedämmt, sonst lässt es sich ohnehin nicht ordentlich als Camper nutzen, weder im Sommer, noch im Winter.
Egal wie stark du innen dämmst, die Hitze (im Sommer) und die Kälte (im Winter) kommen immer ins Fahrzeug, bei relativ gleichbleibenden Temperaturen nicht einmal großartig zeitverzögert. Das aufgeheizte schwarze Blech leitet die Sonnenwärme ins Innere, ob man das will oder nicht. Vorteilhaft im Winter (aber dann nur geringer Effekt), ganz schlecht im Sommer.

Im Übrigen würde ich keinem Lackhersteller glauben, wenn er sagt, sein Lack wäre irgendwie „besser“ als das Glas irgendeines nicht genannten Glasherstellers.

Mein Einwand war auch nur als Empfehlung gedacht, um dich vor einer Enttäuschung zu bewahren. Ein Freund fragte mich mal nach meiner Meinung zu einem von ihm ausgesuchten Berlingo – mit Glasdach. „Da kann man beim Einschlafen doch so schön die Sterne sehen!“ Ich riet ab.

Er kaufte ihn trotzdem. Und sagt mir seitdem dauernd: Hattest recht, ist unpraktisch.

Ansonsten sieht der Kangoo ganz brauchbar für dein Vorhaben aus.

Polo 86C „2F“
hatte ich in weiß, war eher unauffällig im (hoch)sommer.
unser dunkelblauer Focus war dagegen immer ein faustschlag, wenn man da die tür öffnete (im sommer)
Das bestätigt meine Erfahrung. Ansonsten war der schwarze Polo damals mein Traumauto (so ändern sich die Ansprüche!). Ich hatte ihn selbst aus Wolfsburg abgeholt und ihm gleich danach einen Aufkleber „Polo espresso – klein, stark, schwarz“ am Heck verpasst (es war ein G40, also der kleine Bruder des Golf G60). Damals gab es noch nicht die Autostadt, aber immerhin einen Showroom, in dem die Übergabe mit Brimborium incl. Sektflasche vonstatten ging.
1200px-Polo_2F_G40.jpg
(Quelle: wikipedia.de)
könnte mir aber vorstellen, das moderner 2-schicht lack schon viel infrarotstrahlung reflektiert, sich per se nicht stark aufheizt.
Hmm, möglich, zweifelhaft, eher nicht.
gleichwohl ist ein schwarzer camper mal was anderes, und als solcher nicht unbedingt sofort zu erkennen- hat auch vorteile...
Das ganz sicher. Mit drübergspanntem Tarp aber wohl nicht praxistauglich. Dann eher armeegrün (camouflage) lackiert und an den (westlichen) Waldrand gestellt, da ist es morgens wenigstens schattig.
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helmut_taunus

helmut_taunus

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an den (westlichen) Waldrand gestellt, da ist es morgens wenigstens schattig.
Hallo,
jetzt komm nicht mit solchen Tips, einfach, logisch, funktionierend.
In Deutschland mag man die ewigen sinnfreien Diskussionen um Hei tech. Ob der Lack oder das Glasdach oder .. (k)eine minimale Wirkung haben.
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Unter dem Baum so parken, dass abends nach der Arbeit der Schatten auf das Auto faellt.
Bei Hitze die Gardinen an den Scheiben schliessen. Bei Fahrt einige, im Stand eventuell weitere.
Hintenrum 3 Fenster mit geschlossenen Gardinen Richtung Sueden oder Suedwesten parken, damit abends die Sonne nicht reinscheint, wochenlang immer wieder im Sommer.
Auto aussuchen mit senkrecht stehenden Heck- und Seitenscheiben.
(Sogar dem neuen Caddy 2020 haben sie ein breiteres Dach spendiert und steilere Seitenscheiben.)
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Womoeglich kommt jetzt noch einer auf Deinem Niveau mit dem Vorschlag, die heisse Sommertemperatur durchs offene Fenster rauszulassen. Also nee wissense, das ist doch alles unterstes Niveau. Solarluefter im Dach, Luefter an mit Zeitschaltuhr oder Lueften an mit Fernbedienung, Klimaanlage im Stand (haben erste Elektroautos), das ist das angesagte heierteche Niveau. Je techer, desto higher.
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Womoeglich dauerlueften noch mit Windabweiser gegegen zwischenzeitliche Regenschauern.
Durch zwei spaltoffene Seitenfester unter Windabweiser ( Durchzug ! ) kann der Wagen wochenlang stehen, in der Garage, vor dem Haus, vor dem Arbeitsplatz, in der Stadt, auch wenn man mal ans Auto kommt, wenn die Tuer sogar offen steht, beim Schlafen im Auto, alles kein Grund, die beiden Seitenfenster zu schliessen. Ueberlegen kann man sich die unsichtbare Spaltbreite 5 bis 10mm in der Stadt bis zu 35 mm sonstwo, die dem gezielten Blick auffallen koennten. Lediglich bei schneller Fahrt oberhalb etwa 80 km/h nervt die Lautstaerke, meine Erfahrung, dann Fenster zu .. bis zur Abfahrt der Autobahn. Ebenso Fenster zu bei seltenem Einsatz der Klimaanlage zum Kuehlen.
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Gruss Helmut
 
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letstry4

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Ein schönes Auto. Je nach Lust und Laune oder Budget, kann man ja noch in die nicht verglasten Blechseitenwände 2 oder 1 Fenster aus dem Wohnmobilbereich einsetzen. Solche wie beim Alpincamper (Nissan NV200). Eine Dachluke ist auch noch eine Möglichkeit.
 
Thema: Renault Kangoo 1.2i, EZ 2015 oder doch was anderes?
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