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kado
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Liebes Forum,
ich fahre seit knapp 4 Jahren einen Tourneo Connect LX Baujahr 2010. Ist ein Minicamper mit Autohimmelbett drin und ein geliebtes Multifunktionsfahrzeug.
Leider hat er mit Rost zu kämpfen... Vor dem letzten TÜV musste schon etwas geschweißt werden, damit er die Plakette bekommt und die Werkstatt gab mir den Tipp, ich solle den (weiteren) losen Rost abklopfen / mit einer Drahtbürste bearbeiten und dann Rostumwandler draufmachen, um den Prozess zumindest etwas aufzuhalten. Das habe ich am Wochenende versucht und war sehr schockiert von dem, was ich gesehen habe. Auch ohne dass ich mich weiter auskenne, sieht es mir nach Durchrostungen aus.
Bevor ich in die Werkstatt fahre: Hat jemand ggf. Erfahrungswerte damit, ob das sicherheitsbedenklich ist bzw. kann mir eine Meinung geben, ob es sich lohnt, da nochmal Geld für eine Reparatur zu investieren? Habe wie gesagt vor dem TÜV Einiges reingesteckt und danach noch einmal in eine neue Lichtmaschine & Batterie investiert. Selbst schweißen kann ich leider nicht und habe auch keine privaten Kontakte, die das können.
Dazu kommt ein weiteres Problem: Die Beifahrertür geht aktuell nicht auf - hier vermute ich, dass der Motor der ZV in der Tür kaputt ist. Der Griff ist von innen wie abgeschlossen, hat Zug drauf, Tür lässt sich aber weder von innen noch außen öffnen. Man hört auch kein "Klacken" beim Betätigen der Schlüsselfernbedienung. Hatte er vor kurzem schonmal, dann ging es wieder.
Auch da wäre ich dankbar über Erfahrungen, wenn jemand das Problem schonmal hatte.
Eure Antworten würden mir sehr helfen vor dem Kontakt mit der Werkstatt und um abschätzen zu können, ob und wieivel Geld ich da noch reinstecken möchte.
DANKE!
ich fahre seit knapp 4 Jahren einen Tourneo Connect LX Baujahr 2010. Ist ein Minicamper mit Autohimmelbett drin und ein geliebtes Multifunktionsfahrzeug.
Leider hat er mit Rost zu kämpfen... Vor dem letzten TÜV musste schon etwas geschweißt werden, damit er die Plakette bekommt und die Werkstatt gab mir den Tipp, ich solle den (weiteren) losen Rost abklopfen / mit einer Drahtbürste bearbeiten und dann Rostumwandler draufmachen, um den Prozess zumindest etwas aufzuhalten. Das habe ich am Wochenende versucht und war sehr schockiert von dem, was ich gesehen habe. Auch ohne dass ich mich weiter auskenne, sieht es mir nach Durchrostungen aus.
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Bevor ich in die Werkstatt fahre: Hat jemand ggf. Erfahrungswerte damit, ob das sicherheitsbedenklich ist bzw. kann mir eine Meinung geben, ob es sich lohnt, da nochmal Geld für eine Reparatur zu investieren? Habe wie gesagt vor dem TÜV Einiges reingesteckt und danach noch einmal in eine neue Lichtmaschine & Batterie investiert. Selbst schweißen kann ich leider nicht und habe auch keine privaten Kontakte, die das können.
Dazu kommt ein weiteres Problem: Die Beifahrertür geht aktuell nicht auf - hier vermute ich, dass der Motor der ZV in der Tür kaputt ist. Der Griff ist von innen wie abgeschlossen, hat Zug drauf, Tür lässt sich aber weder von innen noch außen öffnen. Man hört auch kein "Klacken" beim Betätigen der Schlüsselfernbedienung. Hatte er vor kurzem schonmal, dann ging es wieder.
Auch da wäre ich dankbar über Erfahrungen, wenn jemand das Problem schonmal hatte.
Eure Antworten würden mir sehr helfen vor dem Kontakt mit der Werkstatt und um abschätzen zu können, ob und wieivel Geld ich da noch reinstecken möchte.
DANKE!