Kaufentscheidung Hochdachkombi

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ZweiUNDHund

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Hallo zusammen,

meine Freundin, ich und unser Hund ;-) haben wollen uns langsam ans Theme Mikrocambing herantasten. Da wir in der Stadt wohnen, komplett neu anfagen und parken nicht unsere Stärke ist, haben wir uns gedacht wir kaufen uns zum Einstieg etwas in Richtung:

- Citroen Berlingo
- Opel Combo
- VW Caddy
- Mercedes -T
- Peugeot Rifter/ Partner
- Toyota ProAce City
- Fiat Doblo, etc.

Unser Budget liegt bei 15.000€, die Sitzbbank wollen wir die meiste Zeit drin behalten, da wir das Auto auch als Stadtauto und zum Besuchen von Freunden, etc. nutzen wollen. Ansonten wird es sporadisch ausgebaut, sodass wir zu Zwei mit Hund Platz haben und den ein oder anderen 2-3 Tages Trip oder auch mehrwöchigen Urlaub machen können.

Gibt es empfehlungen bei den o.g. Modellen? Aktuell finde ich immer wieder Berlingos / Rifter etc für einen Preis von 14.500€ mit 125.000 km Laufleistung im Schitt ab Bhj. 2018... Findet ihr diesen Preis für gerechtfertigt?? Ich finde es ziemlich teuer, hat der Motor doch schon fast die Hälfte seines Lebens hinter sich.. oder irre ich mich da? Wie viel habt ihr gezahlt und wo kann ich noch nachsehen, bis auf Kleinanzeigen, Autoscout24 und Mobile?

Viele Grüße und vielen Dank
 
Chauffeur

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Ich bin mit meinem Dacia Dokker sehr zufrieden. Ich habe mal auf die Schnelle bei mobile.de reingeschaut, da gibt es einige unter 15.000 € und unter 100.000 km.
Der Dokker war neu (wird nicht mehr gebaut) deutlich günstiger als andere Hochdachkombis, das könnte dann auch beim Preis für gebrauchte so sein?
 
moe.camp

moe.camp

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Ich würde die Liste mal umsortieren und ergänzen, um die ganzen baugleichen Modelle in einer Reihe zu haben:
- Citroen Berlingo, Peugeot Partner/Rifter, Opel Combo, Toyota Proace City, Fiat Doblo
- VW Caddy
- Mercedes T, Renault Kangoo, Nissan Townstar

So ist übersichtlicher :p Gibt noch ein paar mehr, den Ford Tourneo Connect, den schon erwähnten Dacia Dokker und bestimmt noch ein paar.

Zur Frage: Als Berlingofahrer würde ich natürlich einen Berlingo empfehlen. ;-) Ich hab meinen als Kastenwagen erst letztes Jahr Oktober gekauft und 18.000 für 124TKM gezahlt. Allerdings ist das der Kastenwagen mit dem großen Motor und der Wandlerautomatik und er hat Vollausstattung und ist nicht weiß. Ohne Ausstattung hätte es vergleichbare Modelle auch schon für 12-14 gegeben. Inseriert war er für 21 und es hat fast 2 Monate gedauert, bis wir uns auf diesen Preis einigen konnten. Inwieweit das jetzt auf PKW Modelle übertragbar ist, weiß ich leider nicht.

Ich habe ausschließlich auf mobile.de gesucht. Bei Kleinanzeigen finde ich die Filtermöglichkeiten blöd, ich hatte ja ziemlich genaue Vorstellungen was ich suche und bei mobile konnte ich das exakt in eine Suche packen und habe eine Info bekommen wenn es etwas neues gab. Autoscout hat gefühlt weniger Angebote, aber das ist meine subjektive Meinung, kein Ergebnis einer wissenschaftlichen Studie.

Was mir jetzt beim Ausbau des Berlingos immer wieder auffällt. Es gibt im deutschsprachigen Raum wenig Infos zu spezielleren Themen, gerade beim Kastenwagen, beim PKW ist das deutlich besser. Es gibt natürlich hier das Forum, wo man auch viel findet. Aber generell wirst du beim Caddy vermutlich mehr Infos finden. Auch und gerade was den Campingumbau angeht. Auch bestimmte Campingteile (Fenstermatten usw) findet man beim Caddy besser als beim Berlingo. Ersatzteile sind aber kein Problem, da ist die Versorgung gesichert.

Ansonsten würde ich das nehmen, was dir am meisten gefällt, bezahlbar ist, und wo man keine Horrorgeschichten über Motorschäden etc. hört. Es gibt auch immer mal Treffen wo man sich umschauen kann, Ausbauideen holen kann, usw. Ich bin soweit es geht immer bei den Treffen der Tiny Camper Cars (siehe Instagram) dabei, für Caddys gibts die Caddyroamers, und bestimmt noch einige mehr.
 
S

sun909

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Dir/euch fehlt der Nissan NV200/Evalia in der Liste.

Mit 4,40m für die Stadt perfekt und viel viel Platz zum Wohnen (2m Schlaffläche hinter Sitzen).

Dazu gibt es noch Drehsitze vom Anbieter Zooom.

Grüße
 
draussen

draussen

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Mein Kaufargument für den Caddy war, dass es der einzige HDK mit Allrad ab Werk ist / damals war. Nachträgliche Umbauten von Dangel kamen für mich nicht in Frage. Die Maxiversion habe ich gewählt, weil man eine Liegefläche von 1,30 bzw. 1.00 x 2,00 m hat ohne die Sitz nach vorne zu schieben. D.h. ich kann notfalls von innen auf den Fahrersitz und wegfahren ohne das Auto verlassen zu müssen.
Letzendlich kommt es jedoch darauf an, wie die eigenen Bedürfnisse und Präferenzen sind.
Viel Erfolg!

Liebe Grüße von draussen
 
Chauffeur

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Dir/euch fehlt der Nissan NV200/Evalia in der Liste.

Ja, der Evalia ist eine attraktive Basis für den Ausbau. Und hier im Forum findet man viel (Hilfe) dazu.
Aber nochmal zum Dokker: Der ist hier im Forum kaum vertreten, aber ansonsten, vermutlich aus Preisgründen, eine sehr verbreitete Basis für den Minicamper (schaut z.B. mal auf Youtube!) und sowohl zur Technik als auch zu Ausbauten bekommt man Hilfe auf dacianer.de (dort habe ich auch meinen Ausbau dokumentiert).
Leider orientieren sich zu viele Dokkerausbauten an dem eines bestimmten Youtubers, anstatt dass die Leute anhand von Anregungen anderer und eigenenn Ideen selber entwickeln, was sie brauchen und wie sich das umsetzen lässt.
Mein Ausbau ist nur für eine Person, aber es gibt hier im Forum einen anderen Ausbau (Berlingo), der für zwei Personen an einem mir wichtigen Punkt den gleichen Vorteil hat wie meiner: Das Bett geht bis ganz vorne über Fahrer-/Beifahrersitz, sodass hinten ein freier Bereich bleibt, in den man auch bei Regen ein- und aussteigen kann ohne direkt ins Bett zu klettern, Zähneputzen, nachts ein Campingklo nutzen, ... da muss man dann aber schon beim Autokauf darau achten, dass man die vorderen Sitze entsprechend flach machen kann. Mal schnell wegfahren ohne das Bett abzubauen geht dann natürlich nicht, der freie Bereich am Fußende war mir aber wichtiger.

MYH - Berlingo Microcamper für Zwei
 
odfi

odfi

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Gibt es empfehlungen bei den o.g. Modellen?
Das kommt auf Deine Wunschnutzung an... Uns war es zB. wichtig, dass die Schlaffunktion ohne Umbau immer bereit steht, um sie spontan im Stau, an der Fähre o.ä. nutzen zu können und auch, um abends nicht erst umbauen zu müssen, bevor man schlafen kann.
Von allen Hdk, die aufgrund ihrer kurzen Außenmaße gut in die Stadt passen, ist ein dauerhaftes Bett nur bei dem Nissan NV200/Evalia möglich, da nur dort 2m ab der 1. Sitzbank gegeben sind.
finde es ziemlich teuer, hat der Motor doch schon fast die Hälfte seines Lebens hinter sich.. oder irre ich mich da?
Das kommt tatsächlich auf den Motor an und nicht so sehr auf die km. Es gibt so einige typische Marathonmotoren (wozu scheinbar auch der des Nissan gehört). Dazu solltest Du mal nach Langzeiterfahrungsberichten hier im Forum suchen oder googeln.
 
moe.camp

moe.camp

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ist ein dauerhaftes Bett nur bei dem Nissan NV200/Evalia möglich, da nur dort 2m ab der 1. Sitzbank gegeben sind.
Beim Berlingo L2 bzw. XL und den baugleichen Modelle auch, beim Caddy Maxi sollte das auch funktionieren. Aber ja, der Evalia schafft das mit 4,40m Länge, die anderen sind eher sp bei 4,70.
 
Chauffeur

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... ist ein dauerhaftes Bett nur bei dem Nissan NV200/Evalia möglich, da nur dort 2m ab der 1. Sitzbank gegeben sind.

Je nach Körpergröße reicht ja auch ein kürzeres Bett. Oder man erreicht die erforderliche Länge, indem man nur die Lehne von Fahrer-/Beifahrersitz schräg nach vorne stellt und die Matratze mit einem Brett drunter ergänzt, was nur wenige Handgriffe sind und für die Weiterfahrt schnell rückgängig gemacht ist. Oder oder ...
Man muss eben seine eigenen Prioritäten setzen, bevor/während man das Konzept parallel zur Fahrzeugsuche entwickelt – ein Minicamper-Ausbau ist immer ein Kompromiss!
Bei mir war ja der Dokker ursprünglich nur als Zugfahrzeug und campingtechnische Ergänzung zu meinem winzigen Oldtimerwohnwägelchen gedacht; die Idee, nicht nur Spüle und Kühlbox und Staumöglichkeiten einzubauen, sondern auch eine Schlafmöglichkeit, kam erst später. Hätte ich das von vornherein vor gehabt, wäre es vielleicht ein anderes Auto geworden. Oder erst recht der Dokker, ich weiß es nicht, das war ja nie die Frage, aber ich bin zufrieden.

Man muss halt vieles abwägen: "Innere Größe" gegen Wendigkeit/Parkraumbedarf, Kaufpreis gegen Ausstattung und weitere Lebensdauer, Verfügbarkeit, Heckklappe oder -türen, eine oder zwei Schiebetüren, Kastenwagen oder PKW, Sitzplätze, Zuladung, ggf. Anhängelast, Bodenfreiheit, wie verbreitet ist das Auto im Hinblick auf "vorkonfektioniertes" Campingzubehör, gibt es für das Modell erforlichenfalls drehbare Vordersitze, passt eine Zweitbatterie in den Motorraum, welche elektronischen Faxen des Autos behindern das Campen (wenn z.B. bei jedem Öffnen einer Tür außen die Lichter angehen) ... und dann noch die Folgekosten: Versicherung, Ersatzteile, Reparaturen, "Wartung(s-Intervalle)" wie z.B. regelmäßiger Zahnriementausch früher oder später vs. Steuerkette, gibt es ein gutes Internetforum zum Modell, ...
Und das ist noch lange nicht alles :mrgreen:
(Und manches überschaut man vorher sowieso nicht und arrangiert sich dann halt)
 
M

manfred_k

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beim Caddy Maxi sollte das auch funktionieren.
nein, leider nicht.
Das Bett wird in die B-Säule eingehängt, und daneben sind die Vordersitze.
Die Sitze müssen nach vor geschoben werden.
Leider auch bei Maxi, da das System auch bei kurzem Radstand funktionieren soll.
Dafür ist dann beim Maxi hinter dem Bett etwas Platz bis zur Heckklappe, wo ich mich schon einmal eingesperrt habe, aber das ist eine andere Geschichte.
Dann ist es doch wieder das System von Vanessa geworden.
lg
Manfred
 
draussen

draussen

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nein, leider nicht.
Das Bett wird in die B-Säule eingehängt, und daneben sind die Vordersitze.
Die Sitze müssen nach vor geschoben werden.
Leider auch bei Maxi, da das System auch bei kurzem Radstand funktionieren soll.
Dafür ist dann beim Maxi hinter dem Bett etwas Platz bis zur Heckklappe, wo ich mich schon einmal eingesperrt habe, aber das ist eine andere Geschichte.
Dann ist es doch wieder das System von Vanessa geworden.
lg
Manfred

Das hängt vom Ausbau ab. Grundsätzlich hat der Caddy Maxi IV mit knapp 4,88 m Länge ausreichend Platz für ein permanentes Bett mit 2 m Länge. Beim Ausbau vom California und dem oben beschriebenen "Hängebett" geht das nicht. Aber gundsätzlich reicht die Länge vom Caddy Maxi dazu aus.

Viele Grüße von draussen
 
rapidicus

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Man muss halt vieles abwägen
Ich werfe gern vorher noch bei den versicherern eine blick auf die tarifklasse, ob die Haftpflicht nicht unangemessen teuer ist, und schau auch, was z.bsp. reifen für das auto kosten....kann man böse überaschungen erleben (reinforced vorgeschrieben)

Gruß Stefan
 
odfi

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Beim Berlingo L2 bzw. XL und den baugleichen Modelle auch, beim Caddy Maxi sollte das auch funktionieren.
Für Dein Gegenargument musstest Du aber meinen Satz beschneiden... meine wichtige Aussage war: "Von allen Hdk, die aufgrund ihrer kurzen Außenmaße gut in die Stadt passen..." da das einer der Ansprüche des Fragenstellers war. Und so gern ich selbst auch den Berlingo XL mag, aber als tolles Stadtauto würde ich ihn auf keinen Fall bezeichnen. Das liegt nicht nur an der Länge sondern auch daran dass er deutlich breiter ist als NV200/Evalia, was in zugeparkten Städten immer wieder von Nachteil ist.
Außerdem sind die Spiegel des Nissan so hoch, dass ich oft über die Seitenspiegel der geparkten Autos passe und somit in engen Straßen noch besser durchkomme.
 
odfi

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Je nach Körpergröße reicht ja auch ein kürzeres Bett.
Die 2m sind ja nur auf dem Boden. Möchte man das Bett weiter höher für Stauraum drunter sind es nur noch 1,90m beim NV200. Das reicht uns.
Klar mag es Menschen mit 1,50m Körpergröße geben, die auch kürzere Betten haben können, aber dann müssten wir auch einwerfen, dass für Kleinwüchsige auch ein Smart reicht. ;-)
Oder man erreicht die erforderliche Länge, indem man nur die Lehne von Fahrer-/Beifahrersitz schräg nach vorne stellt und die Matratze mit einem Brett drunter ergänzt, was nur wenige Handgriffe sind und für die Weiterfahrt schnell rückgängig gemacht ist.
Das soll es ja eben nicht sein. Der Vorteil des feststehenden Bettes ist, dass ich sofort nach hinten durchklettern kann. Zum Umbauen - selbst bei wenigen Handgriffen - muss ich üblicherweise raus in die Kälte, die Dunkelheit, den Sturm usw. weil in einem Hdk mit 2 Personen und Hund dürfte kaum genug Platz sein, um bequem die Vordersitze umzulegen, ohne den Wagen zu verlassen.
Man muss halt vieles abwägen: "Innere Größe" gegen Wendigkeit/Parkraumbedarf,
Das muss man beim NV200/Evalia eben nicht, weil innen saugroß und trotzdem wendig und geringer Platzbedarf.
Bei den anderen Sachen hast Du natürlich Recht.
 
Chauffeur

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Die 2m sind ja nur auf dem Boden. Möchte man das Bett weiter höher für Stauraum drunter sind es nur noch 1,90m beim NV200. Das reicht uns.
Du hast aber doch nur ein Einzelbett?
Klar mag es Menschen mit 1,50m Körpergröße geben, die auch kürzere Betten haben können, aber dann müssten wir auch einwerfen, dass für Kleinwüchsige auch ein Smart reicht. ;-)
Die Betten in meinem Wohnwagen und in meinem Auto sind 1,80 lang, würde mir das nicht reichen müsste ich jeweils das Ausbaukonzept über den Haufen werfen. Im Minicamper machen 10 cm einen wesentlichen Unterschied! Und 1,80 ist noch weit von Kleinwüchsigkeit entfernt.
Das soll es ja eben nicht sein. Der Vorteil des feststehenden Bettes ist, dass ich sofort nach hinten durchklettern kann. Zum Umbauen - selbst bei wenigen Handgriffen - muss ich üblicherweise raus in die Kälte, die Dunkelheit, den Sturm usw. weil in einem Hdk mit 2 Personen und Hund dürfte kaum genug Platz sein, um bequem die Vordersitze umzulegen, ohne den Wagen zu verlassen.
Zu zweit mit Hund ist das sicher auch im Evalia ambitioniert und dürfte mit festem Doppelbett sehr unbequem/akrobatisch sein! Und schon sind wir doch wieder beim Abwägen auch des Fahrzeugmodells:
Das muss man beim NV200/Evalia eben nicht, weil innen saugroß und trotzdem wendig und geringer Platzbedarf.
 
odfi

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Du hast aber doch nur ein Einzelbett?
Ich denke nicht, dass meiner Frau das gefallen würde, wenn ich jetzt auf Einzelbett umstelle... :p
Die Betten in meinem Wohnwagen und in meinem Auto sind 1,80 lang, würde mir das nicht reichen müsste ich jeweils das Ausbaukonzept über den Haufen werfen. Im Minicamper machen 10 cm einen wesentlichen Unterschied! Und 1,80 ist noch weit von Kleinwüchsigkeit entfernt.
In welchen Autos hat man denn 1,80m Länge wenn die Sitze hinten bleiben - das wäre ja mal ne tolle Info für den Fragesteller. Wenn ich im NV200 1,90m habe, würde sogar mich interessieren, welche Autos nur 10cm weniger bieten. Oder ist das unten auf dem Boden gemessen?
Zu zweit mit Hund ist das sicher auch im Evalia ambitioniert und dürfte mit festem Doppelbett sehr unbequem/akrobatisch sein! Und schon sind wir doch wieder beim Abwägen auch des Fahrzeugmodells:
Nö, gar nicht. Wir sind zu zweit bereits tausende Kilometer damit gefahren und viele Nächte geschlfen und unter unserem Bett wäre mehr als genug Platz für den Hund - wenns nicht grad ein Kangal ist.
 
Chauffeur

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Ich denke nicht, dass meiner Frau das gefallen würde, wenn ich jetzt auf Einzelbett umstelle... :p
Da habe ich wohl was verwechselt ... gibt's irgendwo Fotos zu deinem Ausbau?
In welchen Autos hat man denn 1,80m Länge wenn die Sitze hinten bleiben - das wäre ja mal ne tolle Info für den Fragesteller. Wenn ich im NV200 1,90m habe, würde sogar mich interessieren, welche Autos nur 10cm weniger bieten. Oder ist das unten auf dem Boden gemessen?
Keine Ahnung, in meinem Dokker fängt das Bett vorne beim Lenkrad an, und am Fußende bleiben ca. 60 cm bis zur Hecktür frei.
 
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Tim

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Ist euch eigentlich aufgefallen, dass sich @ZweiUNDHund noch nicht wieder gemeldet hat?

Vielleicht lese ich im 1. Beitrag etwas falsches raus, aber ich nehme war, dass das Fahrzeug unbedingt die Rückbank behalten und nur gelegentlich als Camper genutzt werden soll. Ich frage mich zwar, wozu die Rückbank unbedingt drin bleiben muss, wenn ihr nur 2 Sitze braucht (ihr schreibt nichts von Kindern). Für andere Leute?

Falls das aber gesetzt ist, würde ich alternativ zu nem HDK über ein Dachzelt nachdenken, auch wenn ich sonst weniger ein Fan von den Dingern bin. Dazu ne Box mit Mini-Küche in den Kofferraum. Der Hund wäre dann im Alltag halt auf der Rückbank, genauso wie Einkäufe.

Mangels Hund und Dachzelt wage ich nur nicht beurteilen, ob das zusammenpasst.
 
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