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Ernie
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Hallo an alle zusammen,
habe im worldwideweb folgende Seite gefunden und finde die Idee eigentlich gar nicht mal so schlecht.
Der Verein für billiges Autogas (VFBAG) wirbt damit, sich zu organisieren, um der Teuerung von Flüssiggas
(obwohl nicht an den Ölpreis gebunden und die Bezugskosten hier kaum gestiegen sind) entgegen wirken zu
können. Zusätzlich wird für Mitglieder (kostenlose Mitgliedschaft) ein Preisnachlaß von 5 cent je Liter Flüssig-
gas (bei teilnehmenden Tankstellen) zugesichert. Natürlich ist das Netz, der Tankstellen-Partner des Vereins,
noch nicht weit verbreitet, aber es werden diesbezüglich Verhandlungen mit weiteren Tankstellen geführt.
Aber wie es mit sovielen Dingen im Leben ist, stellt sich mir bei so etwas immer wieder die Frage: Geht
es da mit rechten Dingen zu oder ist das nur eine super Aufmache, um an die persönliche Daten und das
Geld von gutgläubigen Menschen zu kommen.
Die Seite sieht ja schon recht seriös aus und die Beweggründe der Initiative sind auch nachvollziehbar,
aber irgendwie kommt mir die ganze Angelegenheit sehr utopisch vor. Kann man real, als "kleiner Mann
von der Straße", etwas gegen die Mineralölgesellschaften erwirken, wenn man deren Produkt günstiger
vertreiben möchte.
Was meint ihr dazu?
habe im worldwideweb folgende Seite gefunden und finde die Idee eigentlich gar nicht mal so schlecht.
Der Verein für billiges Autogas (VFBAG) wirbt damit, sich zu organisieren, um der Teuerung von Flüssiggas
(obwohl nicht an den Ölpreis gebunden und die Bezugskosten hier kaum gestiegen sind) entgegen wirken zu
können. Zusätzlich wird für Mitglieder (kostenlose Mitgliedschaft) ein Preisnachlaß von 5 cent je Liter Flüssig-
gas (bei teilnehmenden Tankstellen) zugesichert. Natürlich ist das Netz, der Tankstellen-Partner des Vereins,
noch nicht weit verbreitet, aber es werden diesbezüglich Verhandlungen mit weiteren Tankstellen geführt.
Aber wie es mit sovielen Dingen im Leben ist, stellt sich mir bei so etwas immer wieder die Frage: Geht
es da mit rechten Dingen zu oder ist das nur eine super Aufmache, um an die persönliche Daten und das
Geld von gutgläubigen Menschen zu kommen.
Die Seite sieht ja schon recht seriös aus und die Beweggründe der Initiative sind auch nachvollziehbar,
aber irgendwie kommt mir die ganze Angelegenheit sehr utopisch vor. Kann man real, als "kleiner Mann
von der Straße", etwas gegen die Mineralölgesellschaften erwirken, wenn man deren Produkt günstiger
vertreiben möchte.
Was meint ihr dazu?