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Anonymous
Guest
Moin moin,
wie es begann: Nach längerer Zeit mit Geländewagen (bin des öfteren kleinere Trial und Trophy-Veranstaltungen innerhalb Deutschlands mitgefahren), schwebte mir immer ein Aufbau als Expeditionsmobil im Kopf vor. Nachdem die Startgelder in Astronomischen Gefilden entschwanden, legte ich dieses Hobby ab und begann als Bootsfahrer mein schon immer gehegtem Traum. Innerhalb kurzer Zeit legte ich mir ein renovierungsbedürftiges Rauhwasserboot zu, welches ich von Grund auf neu aufbauen mußte. Damit ging es dann von Limburg (LAHN) über den Rhein in die Mosel bis nach Luxemburg und zurück. Dabei lernte ich sehr schnell, das das Reisen in einem kleinen Fahrzeug durchaus bequem sein kann, wenn in der Aufbauphase bereits sinnvoll geplant wurde.
Nach dem Verkauf ( ich mußte ja UNBEDINGT was schnelles haben...) kam dann ein schlankes Sportboot. Jetzt war nix mehr mit auf dem Boot schlafen. Also mußte ein Zugfahrzeug her, in dem auch einmal eine Nacht geschlafen werden konnte. Ich kaufte einen Opel Kadett Caravan in der Clubausführung. Nach viel Bleche schneiden, kanten und den schweißerischen Fähigkeiten meines Freundes bekam dieser neuen Tüv und die Au. Hurra. Dann konnte die Saison ja beginnen. Also ran an die Verbesserung meines Bootes. Dazu den Opel nur um die Ecke auf den Platz vom DGH gestellt und das Boot im Hof geschliffen. Als mein Nachbar gegen 11:45 Uhr ankam und mich verwundert fragte, was ich mit dem Opel gemacht hätte, lachte ich zuerst. Er nicht. Also bin ich die 30m um die Ecke gelaufen...
ALLE Scheiben, die Scheibwerfer, die Spiegel eingeschlagen, das gesamte Blech der Karosserie sah aus wie nach einem schweren Hagelschauer, und Matschspuren auf den Sitzen... 2 Knirpse im Alter von 7 und 8 Jahren !!!! hatten den Wagen innerhalb von 10 Minuten mit hilfe von einem Pflasterstein und Splitt zerlegt.
Polizei und Versicherung regelten das sehr schnell. Laut Gutachten ein Schaden von knapp 10.000.- €. Also Vollschrott.
Also mußte ein neues Fahrzeug her, und JETZT eines, in dem man richtig reisen kann, ohne die Alltagstauglichkeit zu verlieren.
Bei Autocout fand ich dann den Renault. Blitzschnell zugeschlagen.
So fing es an.
Gruß ALF
wie es begann: Nach längerer Zeit mit Geländewagen (bin des öfteren kleinere Trial und Trophy-Veranstaltungen innerhalb Deutschlands mitgefahren), schwebte mir immer ein Aufbau als Expeditionsmobil im Kopf vor. Nachdem die Startgelder in Astronomischen Gefilden entschwanden, legte ich dieses Hobby ab und begann als Bootsfahrer mein schon immer gehegtem Traum. Innerhalb kurzer Zeit legte ich mir ein renovierungsbedürftiges Rauhwasserboot zu, welches ich von Grund auf neu aufbauen mußte. Damit ging es dann von Limburg (LAHN) über den Rhein in die Mosel bis nach Luxemburg und zurück. Dabei lernte ich sehr schnell, das das Reisen in einem kleinen Fahrzeug durchaus bequem sein kann, wenn in der Aufbauphase bereits sinnvoll geplant wurde.
Nach dem Verkauf ( ich mußte ja UNBEDINGT was schnelles haben...) kam dann ein schlankes Sportboot. Jetzt war nix mehr mit auf dem Boot schlafen. Also mußte ein Zugfahrzeug her, in dem auch einmal eine Nacht geschlafen werden konnte. Ich kaufte einen Opel Kadett Caravan in der Clubausführung. Nach viel Bleche schneiden, kanten und den schweißerischen Fähigkeiten meines Freundes bekam dieser neuen Tüv und die Au. Hurra. Dann konnte die Saison ja beginnen. Also ran an die Verbesserung meines Bootes. Dazu den Opel nur um die Ecke auf den Platz vom DGH gestellt und das Boot im Hof geschliffen. Als mein Nachbar gegen 11:45 Uhr ankam und mich verwundert fragte, was ich mit dem Opel gemacht hätte, lachte ich zuerst. Er nicht. Also bin ich die 30m um die Ecke gelaufen...
ALLE Scheiben, die Scheibwerfer, die Spiegel eingeschlagen, das gesamte Blech der Karosserie sah aus wie nach einem schweren Hagelschauer, und Matschspuren auf den Sitzen... 2 Knirpse im Alter von 7 und 8 Jahren !!!! hatten den Wagen innerhalb von 10 Minuten mit hilfe von einem Pflasterstein und Splitt zerlegt.
Polizei und Versicherung regelten das sehr schnell. Laut Gutachten ein Schaden von knapp 10.000.- €. Also Vollschrott.
Also mußte ein neues Fahrzeug her, und JETZT eines, in dem man richtig reisen kann, ohne die Alltagstauglichkeit zu verlieren.
Bei Autocout fand ich dann den Renault. Blitzschnell zugeschlagen.
So fing es an.
Gruß ALF