A
ArgleBargle
Mitglied
- Beiträge
- 40
Das Internet sagt: Kondenswasser im Innenraum eines Fahrzeugs ist ein Problem.
Ich habe einen Personenwagen - einen Ford Grand Tourneo Connect - den ich nicht nach professionellen Ausbaustandards auseinander nehmen und wieder aufbauen will, den ich aber trotzdem zeitweise und für wenige Tage am Stück am Freizeit-Schlaf-Mobil verwenden möchte.
Nach meinem sehr eingeschränkten Verständnis gibt es Kondenswasser nur dann, wenn es
Wärmebrücken gibt, an denen sich Luftfeuchtigkeit als Kondensation niederschlägt.
Wie bekommt man dieses Problem möglichst nachhaltig unter Kontrolle, mit einfachen Massnahmen, ohne grosses Umbauen?
Nachfolgend habe ich einmal die Massnahmen zusammmengefasst, welche nach Suche im Internet auf meinem Radar gelandet sind:
Ich habe einen Personenwagen - einen Ford Grand Tourneo Connect - den ich nicht nach professionellen Ausbaustandards auseinander nehmen und wieder aufbauen will, den ich aber trotzdem zeitweise und für wenige Tage am Stück am Freizeit-Schlaf-Mobil verwenden möchte.
Nach meinem sehr eingeschränkten Verständnis gibt es Kondenswasser nur dann, wenn es
Wärmebrücken gibt, an denen sich Luftfeuchtigkeit als Kondensation niederschlägt.
Wie bekommt man dieses Problem möglichst nachhaltig unter Kontrolle, mit einfachen Massnahmen, ohne grosses Umbauen?
Nachfolgend habe ich einmal die Massnahmen zusammmengefasst, welche nach Suche im Internet auf meinem Radar gelandet sind:
- minimiere die in den Innenraum des Fahrzeugs eingetragene Luftfeuchtigkeit - was nicht da ist, kann nicht kondensieren. Das ist dann eine Herausforderung, wenn Menschen ausatmen, wenn es (draussen) generell nass ist, oder wenn nasse Gegenstände (Neopren, Goretex-/Kleidung, Snowboard) in das Fahrzeuginnere eingebracht werden. Heizen (mit Gas) werde ich sowieso nicht.
- trage maximal Luftfeuchtigkeit in die Umgebung hinaus - maximiere die Durchlüftung des Innenraums wann immer die Aussenluft eine geringere Luftfeuchtigkeit hat als die Luft im Innenraum (Fenster schliessen, wenn es nebelt und regnet!). Nebeneffekt: Die Temperaturdifferenz zwischen drinnen und draussen wird minimiert.
Ergo: Frischluftgitter in den Seitenfenstern installieren, Heckklappe / Hecktüren mit Abstandshalter für die Kofferraumlüftung. - reduziere die Flächen und das Temperaturdifferential der exponierten Wärmebrücken - Thermomatten vor die Fenster, von innen oder von aussen (das dämmt gleichzeitig)
- reduziere die Differenz zwischen Innentemperatur und Aussentemperatur - nicht dämmen (hmm, wie verträgt sich das mit Thermomatten?), nicht mit Strom oder Gas heizen. Es heizt dann halt nur der Mensch (http://www.uni-magdeburg.de/isut/TV/Download/Der_Mensch_als_waermetechnisches_System.pdf), bei mir dürften das so um die 150 Watt an unvermeidlicher Heizleistung sein .