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amw52
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Bin zur Zeit mit meinem NV200 Evalia 90 PS Diesel in Schweden im Urlaub.
Heute begannen plötzlich permanent die gelbe und die rote Warnlampe zu leuchten, welche einen Fehler in der Motorsteuerung signalisieren.
Nissan in D angerufen und erfahren, dass die nächste Nissan-Vertragswerkstatt 70 km entfernt ist.
Haben mir einen Abschleppwagen angeboten, der schon eine Stunde später da war und den Wagen holte.
Er wurde im April gekauft (Tageszulassung) und hat noch volle Garantie.
Nach Verlauf einer weiteren Stunde kam ein Anruf von Nissan in D: freundliche Dame erkundigte sich, ob alles geklappt hatte.
Im Verlauf des Gespräches dann die unerfreuliche Mitteilung, dass ich die Werkstattrechnung vermutlich zunächst einmal selber begleichen müsse. Könnte sie dann nach Rückkehr in Deutchland bei meiner Inspektions-Werkstatt zur Regulierung einreichen.
Da bleibt mir doch glatt die Spucke weg, dass ich bei einer Neuwagen-Garantie erst einmal selber zahlen soll und Nissan das nicht gleich selber regelt.
Das nach nur 3950 km Laufleistung schon das erste technische Problem auftritt erscheint mir auch sehr dürftig und lässt nichts Gutes für die Zukunft erahnen.
Ich habe mir 1981 einen neuen VW-Passat gekauft - da ist in zwölf Jahren und rund 200.000 km ausser normalem Verschleiß nie was gewesen.
Die letzten 20 Jahre habe ich einen alten 230er Mercedes Kombi (Baujahr 86) gefahren, ebenfalls nur hin und wieder Verschleißteile fällig gewesen. Den habe ich im April verkauft und bin auf den Evalia umgestiegen - wohl keine gute Entscheidung gewesen.
Der NV200 ist von der Geräumigkeit her zwar toll - aber ansonsten wohl ziemlich mies verarbeitet (Spanien lässt grüßen) und technisch anscheinend auch nicht ganz ausgereift.
Nach Ablauf der Garantiezeit werde ich ihn daher sicherlich abstoßen und mir wieder etwas solideres zulegen.
Heute begannen plötzlich permanent die gelbe und die rote Warnlampe zu leuchten, welche einen Fehler in der Motorsteuerung signalisieren.
Nissan in D angerufen und erfahren, dass die nächste Nissan-Vertragswerkstatt 70 km entfernt ist.
Haben mir einen Abschleppwagen angeboten, der schon eine Stunde später da war und den Wagen holte.
Er wurde im April gekauft (Tageszulassung) und hat noch volle Garantie.
Nach Verlauf einer weiteren Stunde kam ein Anruf von Nissan in D: freundliche Dame erkundigte sich, ob alles geklappt hatte.
Im Verlauf des Gespräches dann die unerfreuliche Mitteilung, dass ich die Werkstattrechnung vermutlich zunächst einmal selber begleichen müsse. Könnte sie dann nach Rückkehr in Deutchland bei meiner Inspektions-Werkstatt zur Regulierung einreichen.
Da bleibt mir doch glatt die Spucke weg, dass ich bei einer Neuwagen-Garantie erst einmal selber zahlen soll und Nissan das nicht gleich selber regelt.
Das nach nur 3950 km Laufleistung schon das erste technische Problem auftritt erscheint mir auch sehr dürftig und lässt nichts Gutes für die Zukunft erahnen.
Ich habe mir 1981 einen neuen VW-Passat gekauft - da ist in zwölf Jahren und rund 200.000 km ausser normalem Verschleiß nie was gewesen.
Die letzten 20 Jahre habe ich einen alten 230er Mercedes Kombi (Baujahr 86) gefahren, ebenfalls nur hin und wieder Verschleißteile fällig gewesen. Den habe ich im April verkauft und bin auf den Evalia umgestiegen - wohl keine gute Entscheidung gewesen.
Der NV200 ist von der Geräumigkeit her zwar toll - aber ansonsten wohl ziemlich mies verarbeitet (Spanien lässt grüßen) und technisch anscheinend auch nicht ganz ausgereift.
Nach Ablauf der Garantiezeit werde ich ihn daher sicherlich abstoßen und mir wieder etwas solideres zulegen.