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<blockquote data-quote="Beastie" data-source="post: 100977" data-attributes="member: 4310"><p>Also... kurzer Versuch, uns zu synchronisieren <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /> Autobatterie besteht 6 in Reiche geschalteten einzelnen Bleiakkuzellen.. jeder dieser Zellen hat für sich einen Nennspannung von 2 V ... somit landen wir bei den 12 V der Autobatterie.</p><p></p><p>Wenn ich nun eine solche Zelle lade (was meint, ich pumpe Strom rein..) , so ändert sich die Zellenspannung ... die läuft erst mal hoch ... Richtung der Gasungsspannung, wo dann die Spannung nicht weiter steigt, die Batteriezelle aber zu 'kochen' anfängt... so weit will man also besser nicht die Spannung ansteigen lassen <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /> Aber eben doch knapp dran, damit möglichst viel in die Zelle 'reinpasst'. Beim Entladen geht das Spiel andersrum... da fällt die Zellenspannung erst mal relativ schnell Richtung Nennspannung.. bleibt da für ne ganze weile nahezu konstant und bricht dann aber weiter ein Richtung echter Tiefentladung... </p><p></p><p>Bei einem 6 zelligen Bleiakku sollte man aller spätestens mit dem Laden bei ca. 14.8 V aufhören... und mit dem Entladen bei 10 V .. in dem Bereich von 14...10 V kann sich also eine gesunde Batterie durchaus bewegen.. </p><p></p><p>Fällt eine der 6 Zellen (meist per Kurzschluß) aus, fehlen Dir bei der Nennspannung natürlich ca. 2V ...in allen anderen Bereichen eben auch 1/6 der normalen Spannungen... eine defekte Zelle erzeugt also unter Umständen die gleiche Spannungsanzeige wie eine leere gute Batterie.</p><p></p><p>Früher konnte man ja sehr elegant die Säuredichte messen... das war ein sehr guter Indikator für den Ladezustand der Batterie.. keine Ahnung, ob man da heute bei den 'Wartungsfreien' überhaupt noch ordentlich dran kommt.. wobei das mit der Säure auch Käse ist und sollte man Dreck mit in die Zelle befördern, macht es das auch nicht besser.</p><p></p><p>Das fiese am Zellenschluss ist, dass wenn es dumm kommt man den Karren noch anbekommt... (10 V statt 12 V ... aber Strom kann die Batterie ggf. noch genug liefern) aber spätestens beim Fahrbetrieb beim Laden die Batterie voll abgast, da der Laderegeler natürlich für 6 zellige und nicht für 5 zellige Batterien eingestellt ist und entsprechend die 5 Zellen über die Gasungsspannung füttert... im besten Fall fällt die Bat dann einfach nur ganz aus.. </p><p></p><p></p><p></p><p>Das deckt sich exakt mit meiner Erfahrung... wobei man noch etwas retten kann, wenn man den Zustand der Tiefentladung möglichst kurz hält... als so schnell wie möglich dann wieder anladen, sollte es doch mal passiert sein.. aber das geht gewaltig auf die Lebensdauer. Eben das meinte ich mit den ca. 11 V ohne Last an der Batterie.. wenn es schon mal so weit ist, wird es Zeit mal wieder zu laden..</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Beastie, post: 100977, member: 4310"] Also... kurzer Versuch, uns zu synchronisieren :) Autobatterie besteht 6 in Reiche geschalteten einzelnen Bleiakkuzellen.. jeder dieser Zellen hat für sich einen Nennspannung von 2 V ... somit landen wir bei den 12 V der Autobatterie. Wenn ich nun eine solche Zelle lade (was meint, ich pumpe Strom rein..) , so ändert sich die Zellenspannung ... die läuft erst mal hoch ... Richtung der Gasungsspannung, wo dann die Spannung nicht weiter steigt, die Batteriezelle aber zu 'kochen' anfängt... so weit will man also besser nicht die Spannung ansteigen lassen :) Aber eben doch knapp dran, damit möglichst viel in die Zelle 'reinpasst'. Beim Entladen geht das Spiel andersrum... da fällt die Zellenspannung erst mal relativ schnell Richtung Nennspannung.. bleibt da für ne ganze weile nahezu konstant und bricht dann aber weiter ein Richtung echter Tiefentladung... Bei einem 6 zelligen Bleiakku sollte man aller spätestens mit dem Laden bei ca. 14.8 V aufhören... und mit dem Entladen bei 10 V .. in dem Bereich von 14...10 V kann sich also eine gesunde Batterie durchaus bewegen.. Fällt eine der 6 Zellen (meist per Kurzschluß) aus, fehlen Dir bei der Nennspannung natürlich ca. 2V ...in allen anderen Bereichen eben auch 1/6 der normalen Spannungen... eine defekte Zelle erzeugt also unter Umständen die gleiche Spannungsanzeige wie eine leere gute Batterie. Früher konnte man ja sehr elegant die Säuredichte messen... das war ein sehr guter Indikator für den Ladezustand der Batterie.. keine Ahnung, ob man da heute bei den 'Wartungsfreien' überhaupt noch ordentlich dran kommt.. wobei das mit der Säure auch Käse ist und sollte man Dreck mit in die Zelle befördern, macht es das auch nicht besser. Das fiese am Zellenschluss ist, dass wenn es dumm kommt man den Karren noch anbekommt... (10 V statt 12 V ... aber Strom kann die Batterie ggf. noch genug liefern) aber spätestens beim Fahrbetrieb beim Laden die Batterie voll abgast, da der Laderegeler natürlich für 6 zellige und nicht für 5 zellige Batterien eingestellt ist und entsprechend die 5 Zellen über die Gasungsspannung füttert... im besten Fall fällt die Bat dann einfach nur ganz aus.. Das deckt sich exakt mit meiner Erfahrung... wobei man noch etwas retten kann, wenn man den Zustand der Tiefentladung möglichst kurz hält... als so schnell wie möglich dann wieder anladen, sollte es doch mal passiert sein.. aber das geht gewaltig auf die Lebensdauer. Eben das meinte ich mit den ca. 11 V ohne Last an der Batterie.. wenn es schon mal so weit ist, wird es Zeit mal wieder zu laden.. [/QUOTE]
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