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<blockquote data-quote="Busdriver" data-source="post: 168397" data-attributes="member: 7946"><p>Hallo!</p><p></p><p>Wie schon geschrieben wurde, ist bei einem Verkauf an Privat immer ein höherer Preis zu erzielen. Und im Idealfall macht man jemanden glücklich, weil er sein Idealauto preiswert erstehen konnte. Probleme gibt es nur, wenn der Käufer einen Neuwagen zum Preis eines Gebrauchten erwartet. Daher ist es ganz wichtig, dass man im Kaufvetrag die Gewährleistung sowie die Haftung für Folgeschäden explizit ausschließt!</p><p></p><p>Ein Händler gibt meist etwa die Hälfte von dem, was man bei einem Privatverkauf erzielen würde, dafür hat man aber im Regelfall Ruhe nach dem Verkauf. Schließlich möchte der Händler das Fahrzeug anschließend ebenfalls verkaufen und dabei noch Gewinn machen. Während er beim Ankauf von Privat selbst keine Steuern (Vorsteuer) zahlt, muss er dies beim anschließenden Verkauf sehr wohl, wenn auch meist wesentlich niedriger da als Differenzbesteuerung. Sein Problem beim Verkauf an Privat ist allerdings die Gewährleistungspflicht sowie die Haftungspflicht. So muss er zwei Jahre nach dem Kauf noch für Mängel (aber keine Verschleißerscheinungen) einstehen und diese auf seine Kosten beheben. Diese Frist kann er vertraglich auf ein Jahr reduzieren. Hilfreich für einen Käufer ist, dass in den ersten sechs Monaten eine Beweislastumkehr gilt, d. h. der Händler muss beweisen, dass der Mangel beim Verkauf noch nicht vorlag. Nach diesen sechs Monaten muss der Käufer beweisen, dass der Mangel bereits bei Verkauf zum Zeitpunkt des Gefahrenübergangs vorlag. In beiden Fällen ist dies schwer, was aber der Vorteil des Käufers während der ersten sechs Monate ist. Um die Gewährleistung zu umgehen, greifen Händler auf einige, zumeist illegale, Tricks zurück. Bekannt dürfte das "Bastlerfahrzeug" sein. Auch werden die angekauften Fahrzeuge oftmals über Mittelsmänner "von Privat" verkauft oder gleich auf Kommission. Ein seriöser Händler wird jedoch zumeist eine Versicherung haben bzw. eine Garantie anbieten, die natürlich auch wieder etwas kostet...</p><p></p><p>Lange Rede - kurzer Sinn. Ich wollte nur noch einmal darlegen, warum ein Verkauf an Privat die günstigere Lösung sein wird...</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Busdriver, post: 168397, member: 7946"] Hallo! Wie schon geschrieben wurde, ist bei einem Verkauf an Privat immer ein höherer Preis zu erzielen. Und im Idealfall macht man jemanden glücklich, weil er sein Idealauto preiswert erstehen konnte. Probleme gibt es nur, wenn der Käufer einen Neuwagen zum Preis eines Gebrauchten erwartet. Daher ist es ganz wichtig, dass man im Kaufvetrag die Gewährleistung sowie die Haftung für Folgeschäden explizit ausschließt! Ein Händler gibt meist etwa die Hälfte von dem, was man bei einem Privatverkauf erzielen würde, dafür hat man aber im Regelfall Ruhe nach dem Verkauf. Schließlich möchte der Händler das Fahrzeug anschließend ebenfalls verkaufen und dabei noch Gewinn machen. Während er beim Ankauf von Privat selbst keine Steuern (Vorsteuer) zahlt, muss er dies beim anschließenden Verkauf sehr wohl, wenn auch meist wesentlich niedriger da als Differenzbesteuerung. Sein Problem beim Verkauf an Privat ist allerdings die Gewährleistungspflicht sowie die Haftungspflicht. So muss er zwei Jahre nach dem Kauf noch für Mängel (aber keine Verschleißerscheinungen) einstehen und diese auf seine Kosten beheben. Diese Frist kann er vertraglich auf ein Jahr reduzieren. Hilfreich für einen Käufer ist, dass in den ersten sechs Monaten eine Beweislastumkehr gilt, d. h. der Händler muss beweisen, dass der Mangel beim Verkauf noch nicht vorlag. Nach diesen sechs Monaten muss der Käufer beweisen, dass der Mangel bereits bei Verkauf zum Zeitpunkt des Gefahrenübergangs vorlag. In beiden Fällen ist dies schwer, was aber der Vorteil des Käufers während der ersten sechs Monate ist. Um die Gewährleistung zu umgehen, greifen Händler auf einige, zumeist illegale, Tricks zurück. Bekannt dürfte das "Bastlerfahrzeug" sein. Auch werden die angekauften Fahrzeuge oftmals über Mittelsmänner "von Privat" verkauft oder gleich auf Kommission. Ein seriöser Händler wird jedoch zumeist eine Versicherung haben bzw. eine Garantie anbieten, die natürlich auch wieder etwas kostet... Lange Rede - kurzer Sinn. Ich wollte nur noch einmal darlegen, warum ein Verkauf an Privat die günstigere Lösung sein wird... [/QUOTE]
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