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<blockquote data-quote="mawadre" data-source="post: 146018" data-attributes="member: 8452"><p>Musste erst mal nachschlagen:</p><p>"Der Wert in Phon gibt an, welchen <a href="https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schalldruckpegel" target="_blank">Schalldruckpegel</a> (in <a href="https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dezibel" target="_blank">dB</a>) ein <a href="https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sinuston" target="_blank">Sinuston</a> mit einer <a href="https://de.m.wikipedia.org/wiki/Frequenz" target="_blank">Frequenz</a> von 1000 <a href="https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hertz_(Einheit)" target="_blank">Hz</a> besitzt, der gleich laut empfunden wird wie das eigentliche Schallereignis, das eine andere Frequenz besitzt. Durch diesen Vergleich der empfundenen Lautstärke eines beliebigen Schallsignals mit der Lautstärke eines Referenzsignals (dem Sinuston bei 1000 Hz) ist es möglich, die Hörempfindung mit einem Pegelwert zu beschreiben, der unabhängig vom <a href="https://de.m.wikipedia.org/wiki/Frequenzspektrum" target="_blank">Spektrum</a> des Signals ist."</p><p>Wichtig ist noch der Messabstand. Z.B. kann man einen Kopfhörer der aufgesetzt mörderisch laut spielt in 2 Metern Abstand kaum noch hören. </p><p><img src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a2/Akustik_db2phon.jpg/360px-Akustik_db2phon.jpg" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="mawadre, post: 146018, member: 8452"] Musste erst mal nachschlagen: "Der Wert in Phon gibt an, welchen [URL='https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schalldruckpegel']Schalldruckpegel[/URL] (in [URL='https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dezibel']dB[/URL]) ein [URL='https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sinuston']Sinuston[/URL] mit einer [URL='https://de.m.wikipedia.org/wiki/Frequenz']Frequenz[/URL] von 1000 [URL='https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hertz_(Einheit)']Hz[/URL] besitzt, der gleich laut empfunden wird wie das eigentliche Schallereignis, das eine andere Frequenz besitzt. Durch diesen Vergleich der empfundenen Lautstärke eines beliebigen Schallsignals mit der Lautstärke eines Referenzsignals (dem Sinuston bei 1000 Hz) ist es möglich, die Hörempfindung mit einem Pegelwert zu beschreiben, der unabhängig vom [URL='https://de.m.wikipedia.org/wiki/Frequenzspektrum']Spektrum[/URL] des Signals ist." Wichtig ist noch der Messabstand. Z.B. kann man einen Kopfhörer der aufgesetzt mörderisch laut spielt in 2 Metern Abstand kaum noch hören. [IMG]https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a2/Akustik_db2phon.jpg/360px-Akustik_db2phon.jpg[/IMG] [/QUOTE]
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