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Wieder mal Isolierung...
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<blockquote data-quote="vielhilftviel" data-source="post: 68701" data-attributes="member: 477"><p>Hallo Leute,</p><p>dieses Thema ist eine Wissenschaft für sich.</p><p>Luftaustausch ist auf jeden Fall zwingend erforderlich, da beim Schlafen pro Person ca. 1 l Wasser durch das Atmen an die Umgebung abgegeben wird.</p><p>Hierfür reicht es in der Regel wenn die Fenster der Türen einen Spalt breit auf bleiben.</p><p>Durch die Isolierung geht natürlich weniger Energie verloren. Dazu muss man eben wissen, dass warme Luft mehr Feuchtigkeit auf nehmen kann als kalte.</p><p>Dadurch wird man nie verhindern können, dass sich in einem Kastenwagen irgendwo Kondenswasser bildet - auch wenn man Ihn noch so gut Isoliert.</p><p>Allerdings bringt die Isolierung am Dach und an den Wänden zumindest schon mal ein paar Kondenswasserfrei Stellen, an denen sich dann keine Tropfsteinhöhle bildet.</p><p>Am Besten man heizt den Wagen leicht auf (egal ob mit Standheizung oder Elektroheizer), so dass die feuchtwarme Luft schon mal raus kann.</p><p>Optimaler weise sollte man sich von einer Standheizung einen Schlauch im Fussbodenbereich durch das Auto legen, der immer wieder Austrittsöffnungen hat. So hat man eine Art Warmluftvorhang (von unten nach oben), bei dem die warme Luft Feuchtigkeit aufnehmen kann und so den Innenraum schön trocken hält. (Bei Wohnwägen ist das auch so)</p><p>Ein anderes "Problem", dadurch dass man das Fahrzeug isoliert, geht auch weniger energie nach außen weg. Moderne Standheizungen haben wenigsten 2 kW Heizleistung.</p><p>Diese dann wiederum so zu dosieren, dass man in diesem doch relativ kleinen Innenraum eine gleichbleibende Temperatur hat, ist zwar technisch kein großes Problem, führt aber dazu, dass sich die Heizung dauernd ein und ausschaltet. Was auf die Batterie geht.</p><p></p><p>Für diese Zwecke wäre eine 2400 Truma Gasheizung zwar optimal geeignet, allerdings brauch man da wiederum eine Gasanlage.</p><p>Es gibt allerdings auch von Webasto Standheizungen, die man so schalten kann, dass entweder der Motor, oder über den Wärmetauscher und das Gebläse der Innenraum, oder beides beheizt wird.</p><p>Was dann allerdings nicht ganz billig ist. </p><p>In Verbindung mit einem 2. und evtl. 3. Wärmetausche wie damals beim T3 hinten wäre das allerdings eine sehr komfortable Lösung.</p><p></p><p>Bei meiner Kiste hat bisher eine Warme Decke und in der Übergangszeit ein 750 W Konvektor völlig ausgereicht.</p><p></p><p>Probiert es einfach mal aus.</p><p></p><p></p><p>Gruß</p><p>Udo</p><p></p><p></p><p>(Isoliermatten habe ich übrigens auch noch einige)</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="vielhilftviel, post: 68701, member: 477"] Hallo Leute, dieses Thema ist eine Wissenschaft für sich. Luftaustausch ist auf jeden Fall zwingend erforderlich, da beim Schlafen pro Person ca. 1 l Wasser durch das Atmen an die Umgebung abgegeben wird. Hierfür reicht es in der Regel wenn die Fenster der Türen einen Spalt breit auf bleiben. Durch die Isolierung geht natürlich weniger Energie verloren. Dazu muss man eben wissen, dass warme Luft mehr Feuchtigkeit auf nehmen kann als kalte. Dadurch wird man nie verhindern können, dass sich in einem Kastenwagen irgendwo Kondenswasser bildet - auch wenn man Ihn noch so gut Isoliert. Allerdings bringt die Isolierung am Dach und an den Wänden zumindest schon mal ein paar Kondenswasserfrei Stellen, an denen sich dann keine Tropfsteinhöhle bildet. Am Besten man heizt den Wagen leicht auf (egal ob mit Standheizung oder Elektroheizer), so dass die feuchtwarme Luft schon mal raus kann. Optimaler weise sollte man sich von einer Standheizung einen Schlauch im Fussbodenbereich durch das Auto legen, der immer wieder Austrittsöffnungen hat. So hat man eine Art Warmluftvorhang (von unten nach oben), bei dem die warme Luft Feuchtigkeit aufnehmen kann und so den Innenraum schön trocken hält. (Bei Wohnwägen ist das auch so) Ein anderes "Problem", dadurch dass man das Fahrzeug isoliert, geht auch weniger energie nach außen weg. Moderne Standheizungen haben wenigsten 2 kW Heizleistung. Diese dann wiederum so zu dosieren, dass man in diesem doch relativ kleinen Innenraum eine gleichbleibende Temperatur hat, ist zwar technisch kein großes Problem, führt aber dazu, dass sich die Heizung dauernd ein und ausschaltet. Was auf die Batterie geht. Für diese Zwecke wäre eine 2400 Truma Gasheizung zwar optimal geeignet, allerdings brauch man da wiederum eine Gasanlage. Es gibt allerdings auch von Webasto Standheizungen, die man so schalten kann, dass entweder der Motor, oder über den Wärmetauscher und das Gebläse der Innenraum, oder beides beheizt wird. Was dann allerdings nicht ganz billig ist. In Verbindung mit einem 2. und evtl. 3. Wärmetausche wie damals beim T3 hinten wäre das allerdings eine sehr komfortable Lösung. Bei meiner Kiste hat bisher eine Warme Decke und in der Übergangszeit ein 750 W Konvektor völlig ausgereicht. Probiert es einfach mal aus. Gruß Udo (Isoliermatten habe ich übrigens auch noch einige) [/QUOTE]
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