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<blockquote data-quote="mawadre" data-source="post: 147114" data-attributes="member: 8452"><p>Naja, da höre und sehe ich andere Aussagen dazu <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_lol.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=":lol:" title="lol :lol:" data-shortname=":lol:" /></p><p>Der oben treffend beschriebene Effekt</p><p></p><p></p><p>tritt auch hier auf:</p><p></p><p><a href="http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-63947536.html" target="_blank">http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-63947536.html</a></p><p>"Nur zu gut weiß die Branche, dass <strong>Blindverkostungen heikel sind. Das einzig Reproduzierbare an ihnen ist ihr nicht selten peinlicher Ausgang. Zum besten kalifornischen Chardonnay kürten Hodgsons Edeljuroren vor zwei Jahren ausgerechnet ein Billiggesöff von "Trader Joe's", dem US-Ableger von Aldi</strong>. Die Zwei-Dollar-Flasche, industriell zusammengepanscht, erschien den Prüfern köstlicher als die hochpreisige Konkurrenz aus dem Napa Valley."</p><p></p><p></p><p><a href="http://folio.nzz.ch/2008/april/der-weinnase-herumgefuhrt" target="_blank">http://folio.nzz.ch/2008/april/der-weinnase-herumgefuhrt</a></p><p>"Vor zehn Jahren zeigte ein französischer Önologe, dass selbst Weinkenner manchmal einen Rotwein nicht von einem Weisswein unterscheiden können.</p><p>...</p><p>Für seinen berühmtesten Versuch liess er 1998 54 Studenten einen Weisswein und einen Rotwein degustieren. Die Studenten sassen in abgetrennten Kabäuschen in einem der grossen Degustationssäle der Universität und machten Notizen. Beim Rotwein schrieben sie Worte wie «dunkel», «tief», «holzig», beim Weisswein «fruchtig», «trocken», «blumig». Brochet hatte ihnen gesagt, er brauche ihre Notizen, um ein neues Degustationsprotokoll auszuarbeiten. Unter dem gleichen Vorwand degustierten sie einige Stunden später erneut einen Weisswein und einen Rotwein. Was die Studenten nicht wussten: <strong>Dieses Mal war es ein und derselbe Wein. Brochet hatte den Rotwein hergestellt, indem er den Weisswein aus dem ersten Test mit etwas Lebensmittelfarbstoff E 163 färbte</strong>.</p><p></p><p>Die Notizen zeigten, dass kein einziger der Studenten etwas gemerkt hatte. <strong>Alle beschrieben den gefärbten Weisswein im klassischen Rotweinvokabular</strong>. Die Notizen für den Weisswein waren hingegen fast identisch mit jenen im ersten Versuch, was zeigte, dass die Studenten ihr Handwerk eigentlich verstanden. "</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="mawadre, post: 147114, member: 8452"] Naja, da höre und sehe ich andere Aussagen dazu :lol: Der oben treffend beschriebene Effekt tritt auch hier auf: [URL]http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-63947536.html[/URL] "Nur zu gut weiß die Branche, dass [B]Blindverkostungen heikel sind. Das einzig Reproduzierbare an ihnen ist ihr nicht selten peinlicher Ausgang. Zum besten kalifornischen Chardonnay kürten Hodgsons Edeljuroren vor zwei Jahren ausgerechnet ein Billiggesöff von "Trader Joe's", dem US-Ableger von Aldi[/B]. Die Zwei-Dollar-Flasche, industriell zusammengepanscht, erschien den Prüfern köstlicher als die hochpreisige Konkurrenz aus dem Napa Valley." [URL]http://folio.nzz.ch/2008/april/der-weinnase-herumgefuhrt[/URL] "Vor zehn Jahren zeigte ein französischer Önologe, dass selbst Weinkenner manchmal einen Rotwein nicht von einem Weisswein unterscheiden können. ... Für seinen berühmtesten Versuch liess er 1998 54 Studenten einen Weisswein und einen Rotwein degustieren. Die Studenten sassen in abgetrennten Kabäuschen in einem der grossen Degustationssäle der Universität und machten Notizen. Beim Rotwein schrieben sie Worte wie «dunkel», «tief», «holzig», beim Weisswein «fruchtig», «trocken», «blumig». Brochet hatte ihnen gesagt, er brauche ihre Notizen, um ein neues Degustationsprotokoll auszuarbeiten. Unter dem gleichen Vorwand degustierten sie einige Stunden später erneut einen Weisswein und einen Rotwein. Was die Studenten nicht wussten: [B]Dieses Mal war es ein und derselbe Wein. Brochet hatte den Rotwein hergestellt, indem er den Weisswein aus dem ersten Test mit etwas Lebensmittelfarbstoff E 163 färbte[/B]. Die Notizen zeigten, dass kein einziger der Studenten etwas gemerkt hatte. [B]Alle beschrieben den gefärbten Weisswein im klassischen Rotweinvokabular[/B]. Die Notizen für den Weisswein waren hingegen fast identisch mit jenen im ersten Versuch, was zeigte, dass die Studenten ihr Handwerk eigentlich verstanden. " [/QUOTE]
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