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Nissan NV200
was braucht mein camper wirklich für ne ausstattung?
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<blockquote data-quote="mawadre" data-source="post: 143564" data-attributes="member: 8452"><p>Na wenn man mich so freundlich drum bittetetet... <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_wink.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=";-)" title="zwink ;-)" data-shortname=";-)" /></p><p></p><p>Wahrscheinlich ist [USER=9469]@reb[/USER] schon dem Link in der Signatur zu meiner <a href="https://www.hochdachkombi.de/media/albums/mawadre_nv200.27/" target="_blank">Galerie</a> gefolgt und hat gesehen, wie wir das mit 2 Kindern im (meist 5 sitzigen) 7-Sitzer-Evalia mit Schlafdach von Zooom (bisher meist geschlossen) handhaben. Unsere Kinder (knapp 5 und 8 gelten als sehr groß für ihr Alter und es ging mit der bebilderten Lösung bisher sehr gut (der Kleine vorne rechts über dem Beifahrersitz, die Große hinten quer über unseren Füßen). Man täuscht sich schnell bei der Akzeptanz von so kuscheligen Höhlen- Kinder sind sowieso permanent am Höhlen bauen und bewohnen.</p><p></p><p>Warum wir eine Campingkiste haben? Hatten wir schon vor 11 Jahren im Doblo und hatte sich für unsere Zwecke bewehrt. Ist auch für uns Laien mit wenig Werkzeug und Planung an einem Wochenende sehr günstig selbst baubar. Bringt im Alltag den Nutzen, dass das riesige Loch des HDK-Kofferraums auf einmal in verschieden praktische Regalfächer unterteilt ist mit dem man teilweise mehr machen kann als mit dem originalen. Beispiele wären: Schnell etwas Breites Langes Sperriges (Fahrrad, Schrank etc.) ohne Ausbauen der Sitze transportieren (Campingbox schnell zum Bett aufmachen und Transportgut drüberlegen), mittelgroße sperrige Dinge unbeschädigt übereinander transportieren - eins oben, eins unten, Kleinzeugs und Mittelgroße Singe ohne Verankerung/Verzurrung im Auto transportieren (unten in die Fächer legen). Einmal im Jahr nehmen wir die Kiste raus und bauen die letzte Sitzreihe für Besuch ein.</p><p></p><p>Eine große Verbesserung der Campingbox ist ein schiebbares statt klappbares Vorderteil. Dazu habe ich die Klappscharniere durch Steckscharniere ersetzt. Das erspart einiges an Nerven durch Entfallen des aufwendigen Freiräumens beim Auf- und Abbauen. Außerdem geht alles bei Regen trockener ab.</p><p></p><p>Ein zweites super praktisches und nützliches, nie wieder missen wollendes Upgrade der Campingbox sind Schwerlastschubladen. Statt ständig zwei oder 4 Euroboxen aus dem Auto herausnehmen zu müssen, um an eine Sache heranzukommen, einfach schnell eine oder beide Schubladen teilweise oder ganz ausziehen. Alles ist erreichbar ohne sich auf den Boden bücken zu müssen, nichts wird dreckig, schlammig oder sandig und alles ist schnell wieder drin. Außerdem haben wir seit dem weniger Streß weil viel mehr Sachen einen festen Platz haben und nicht in Beuteln oder Boxen verstreut im Auto herum(f)liegen. Meine Frau kommt auch ein halbes Jahr nach dem Einbau noch bei jeder dritten Benutzung ins Schwärmen.</p><p></p><p>Toilette: hatten wir 10 Jahre lang nicht trotz Kleiner Kinder - solange die Windeln haben, ist alles gut. Aber seit letztem Jahr haben wir eine Notfall-Trocken-Toilette (Eimer mit Sitz und Deckel in Toilettensitzform und speziell festen Müllbeuteln plus Katzenstreu). Das hat uns schon öfters gerettet (Kind muss nachts dringend, Kind hat Durchfall und wir sind auf der Autobahn...). Und selbst mit was drin stinkt nichts solange der Deckel zu ist. Und riesiger Vorteil gegenüber Chemie: man kann die Beutel in jedem Mülleimer entsorgen. Kein Stress eine Entsorgungsstelle finden zu müssen oder gar noch eine Campingplatzübernachtung kaufen zu müssen, damit man entsorgen darf...</p><p></p><p>Fürs Trinken und Kochen haben wir immer einen 6erPack günstiges Gas-Freies Mineralwasser dabei. Die billigsten Wasser schmecken im südlichen Ausland auch meist am neutralsten. Wir hatten mal in einem Neuseeland-Urlaub für 4 Wochen einen Camper mit Tank und Küche. Praktisch, fliesendes Wasser zu haben - aber nervig, regelmäßig eine Stelle zum Wasserauffüllen suchen und finden zu müssen...</p><p></p><p>Einen Campingduschsack haben wir zwar geschenkt bekommen aber bisher nie wirklich benutzt. Sind halt Schönwettercamper, die lieber in Flüssen und dem Meer baden, oder andernfalls mal auf einem Campingplatz eine Nacht verbringen um auch Duschen zu können. Auch bräuchten wir an den Stellen, wo wir campen noch/immer massiv extra Aufwand fürs Duschen (z.B. Heckzelt als Sichtschutz)</p><p></p><p>Zusammenfassung: Schönwettercamping geht für uns super, bei kühlerem oder schlechteren Wetter wäre aber der Spaß schnell vorbei. Aber da habe ich sowieso keine Lust auf Camping.</p><p></p><p>PS: Alles oben Geschriebene gilt nur in unserer aktuellen Situation: 2-3 Wochen Reisen in warmen trockenen Gegenden, das Campingauto soll auch das Stadt-taugliche Alltagsauto sein. Wenn man auf Youtube nach "Camper Van" sucht, dokumentieren sehr viel (jüngere) Paare ihren Selbstbau-Camper-Lifestyle. Da kann man schon sehr auf den Geschmack kommen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="mawadre, post: 143564, member: 8452"] Na wenn man mich so freundlich drum bittetetet... ;-) Wahrscheinlich ist [USER=9469]@reb[/USER] schon dem Link in der Signatur zu meiner [URL='https://www.hochdachkombi.de/media/albums/mawadre_nv200.27/']Galerie[/URL] gefolgt und hat gesehen, wie wir das mit 2 Kindern im (meist 5 sitzigen) 7-Sitzer-Evalia mit Schlafdach von Zooom (bisher meist geschlossen) handhaben. Unsere Kinder (knapp 5 und 8 gelten als sehr groß für ihr Alter und es ging mit der bebilderten Lösung bisher sehr gut (der Kleine vorne rechts über dem Beifahrersitz, die Große hinten quer über unseren Füßen). Man täuscht sich schnell bei der Akzeptanz von so kuscheligen Höhlen- Kinder sind sowieso permanent am Höhlen bauen und bewohnen. Warum wir eine Campingkiste haben? Hatten wir schon vor 11 Jahren im Doblo und hatte sich für unsere Zwecke bewehrt. Ist auch für uns Laien mit wenig Werkzeug und Planung an einem Wochenende sehr günstig selbst baubar. Bringt im Alltag den Nutzen, dass das riesige Loch des HDK-Kofferraums auf einmal in verschieden praktische Regalfächer unterteilt ist mit dem man teilweise mehr machen kann als mit dem originalen. Beispiele wären: Schnell etwas Breites Langes Sperriges (Fahrrad, Schrank etc.) ohne Ausbauen der Sitze transportieren (Campingbox schnell zum Bett aufmachen und Transportgut drüberlegen), mittelgroße sperrige Dinge unbeschädigt übereinander transportieren - eins oben, eins unten, Kleinzeugs und Mittelgroße Singe ohne Verankerung/Verzurrung im Auto transportieren (unten in die Fächer legen). Einmal im Jahr nehmen wir die Kiste raus und bauen die letzte Sitzreihe für Besuch ein. Eine große Verbesserung der Campingbox ist ein schiebbares statt klappbares Vorderteil. Dazu habe ich die Klappscharniere durch Steckscharniere ersetzt. Das erspart einiges an Nerven durch Entfallen des aufwendigen Freiräumens beim Auf- und Abbauen. Außerdem geht alles bei Regen trockener ab. Ein zweites super praktisches und nützliches, nie wieder missen wollendes Upgrade der Campingbox sind Schwerlastschubladen. Statt ständig zwei oder 4 Euroboxen aus dem Auto herausnehmen zu müssen, um an eine Sache heranzukommen, einfach schnell eine oder beide Schubladen teilweise oder ganz ausziehen. Alles ist erreichbar ohne sich auf den Boden bücken zu müssen, nichts wird dreckig, schlammig oder sandig und alles ist schnell wieder drin. Außerdem haben wir seit dem weniger Streß weil viel mehr Sachen einen festen Platz haben und nicht in Beuteln oder Boxen verstreut im Auto herum(f)liegen. Meine Frau kommt auch ein halbes Jahr nach dem Einbau noch bei jeder dritten Benutzung ins Schwärmen. Toilette: hatten wir 10 Jahre lang nicht trotz Kleiner Kinder - solange die Windeln haben, ist alles gut. Aber seit letztem Jahr haben wir eine Notfall-Trocken-Toilette (Eimer mit Sitz und Deckel in Toilettensitzform und speziell festen Müllbeuteln plus Katzenstreu). Das hat uns schon öfters gerettet (Kind muss nachts dringend, Kind hat Durchfall und wir sind auf der Autobahn...). Und selbst mit was drin stinkt nichts solange der Deckel zu ist. Und riesiger Vorteil gegenüber Chemie: man kann die Beutel in jedem Mülleimer entsorgen. Kein Stress eine Entsorgungsstelle finden zu müssen oder gar noch eine Campingplatzübernachtung kaufen zu müssen, damit man entsorgen darf... Fürs Trinken und Kochen haben wir immer einen 6erPack günstiges Gas-Freies Mineralwasser dabei. Die billigsten Wasser schmecken im südlichen Ausland auch meist am neutralsten. Wir hatten mal in einem Neuseeland-Urlaub für 4 Wochen einen Camper mit Tank und Küche. Praktisch, fliesendes Wasser zu haben - aber nervig, regelmäßig eine Stelle zum Wasserauffüllen suchen und finden zu müssen... Einen Campingduschsack haben wir zwar geschenkt bekommen aber bisher nie wirklich benutzt. Sind halt Schönwettercamper, die lieber in Flüssen und dem Meer baden, oder andernfalls mal auf einem Campingplatz eine Nacht verbringen um auch Duschen zu können. Auch bräuchten wir an den Stellen, wo wir campen noch/immer massiv extra Aufwand fürs Duschen (z.B. Heckzelt als Sichtschutz) Zusammenfassung: Schönwettercamping geht für uns super, bei kühlerem oder schlechteren Wetter wäre aber der Spaß schnell vorbei. Aber da habe ich sowieso keine Lust auf Camping. PS: Alles oben Geschriebene gilt nur in unserer aktuellen Situation: 2-3 Wochen Reisen in warmen trockenen Gegenden, das Campingauto soll auch das Stadt-taugliche Alltagsauto sein. Wenn man auf Youtube nach "Camper Van" sucht, dokumentieren sehr viel (jüngere) Paare ihren Selbstbau-Camper-Lifestyle. Da kann man schon sehr auf den Geschmack kommen. [/QUOTE]
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