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<blockquote data-quote="christiane59" data-source="post: 166611" data-attributes="member: 11188"><p>Eure Ansichten möchte ich alle genau so unterschreiben. An den Rucksack-Reisenden auf Weltreise habe ich auch oft gedacht, als ich meinen Ausbau plante und mich fragte, wieviel Stauraum ich eigentlich brauche, wenn andere mit ein paar Kilo auf dem Rücken teils jahrelang hinkommen, noch Zelt und Ausrüstung dabei haben und auch nichts vermissen. HAL ist mein Paradevorbild für diese Einstellung <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" />. Die technische Ausstattung meines Autos mal außen vor, das ist ein Projekt und Hobby und "mal sehen was da noch geht". Möglich wäre es auch ohne.</p><p></p><p>Erfahrung mit langen Reisen auf kleinem Raum habe ich übrigens doch, nur nicht in diesem Auto. Als junge Frau wurde mit dem Igluzelt mit Freund oder Freundin in den Urlaub gefahren, so lange das Geld reichte. In den 80er Jahren hatten wir 2 VW T2 Busse, die ja auch nicht viel größer waren als unsere Hochdachkombis heute. Mit einem davon und meinem damaligen Freund war ich für 2 Monate in Marokko. Eine Zweitbatterie hatten wir damals schon selbst eingebaut, aber nur für Licht und den Notfall, wenn die Starterbatterie unseres alten Kleppers ausfiele. Damals gab es ja noch keine sparsamen LEDs. Es war ein Westfalia-Bus mit Bett, Kühlschrank und Gasherd, so ähnlich wie sie heute auch noch sind. Und ein Portapotti <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" />. Der Kühlschrank funktionierte halt nur wenn wir fuhren, und das taten wir täglich. Eigentlich wäre er nicht nötig gewesen. An Gepäck hatten wir kaum etwas mit, nur viel zu viele Konserven, denn überraschenderweise gab es dort auch Lebensmittel zu kaufen <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_biggrin.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=":D" title="very happy :D" data-shortname=":D" />. Der Platz hat uns zu zweit und für die Katze, die unterwegs einstieg und mitfuhr immer gereicht. Wir hätten es auch noch Monate länger ausgehalten, aber irgendwann muss man zurück und wieder arbeiten.</p><p></p><p>Danach kamen gut 30 Jahre mit Familie und Wohnwagen und vielen Hunden. Dann hat man natürlich viel mehr Platz, und Wohnwagen wie auch Wohnmobile haben eine Menge technischer Ausstattung, die angenehm und im kleinen Rahmen auch im Minicamper möglich sind. Aber meine Schränke waren nie voll, und Wohnwagen sind sperrig, man braucht zu Hause wie unterwegs einen Stellplatz, man kommt langsamer vorwärts, schnell mal irgendwo anhalten und ein paar Stunden unauffällig schlafen ist scchwierig. Die Flexibilität und Spontanität ist eingeschränkt, wenn auch größer als in Hotels oder Ferienwohnungen.</p><p></p><p>All das führte zum Minicamper. Ich bin sicher, dass der auch für ein Paar monatelang ausreichen kann, ohne etwas zu vermissen, wenn man den Ausbau entsprechend plant und sich gut versteht. Ich kenne eine Menge Paare, die das schaffen. Für das Reisen mit befreundeten Personen wäre es mir zu eng. Dann habe ich lieber meinen eigenen Platz, sei er auch noch so klein.</p><p></p><p>Aber Jinn hat Recht, die Jahreszeit und das Ziel spielen dabei eine große Rolle. Bei Reisen im warmen Wetter ist es leicht, das Leben überwiegend nach draußen zu verlagern oder ein Beistellzelt zu nutzen. Im Winter braucht man schon eine bessere Ausstattung und muss sich viel mehr überlegen, wie und wo man die Zeit verbringt. Oder alternative Möglichkeiten nutzen, wenn man trotzdem reisen will.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="christiane59, post: 166611, member: 11188"] Eure Ansichten möchte ich alle genau so unterschreiben. An den Rucksack-Reisenden auf Weltreise habe ich auch oft gedacht, als ich meinen Ausbau plante und mich fragte, wieviel Stauraum ich eigentlich brauche, wenn andere mit ein paar Kilo auf dem Rücken teils jahrelang hinkommen, noch Zelt und Ausrüstung dabei haben und auch nichts vermissen. HAL ist mein Paradevorbild für diese Einstellung :). Die technische Ausstattung meines Autos mal außen vor, das ist ein Projekt und Hobby und "mal sehen was da noch geht". Möglich wäre es auch ohne. Erfahrung mit langen Reisen auf kleinem Raum habe ich übrigens doch, nur nicht in diesem Auto. Als junge Frau wurde mit dem Igluzelt mit Freund oder Freundin in den Urlaub gefahren, so lange das Geld reichte. In den 80er Jahren hatten wir 2 VW T2 Busse, die ja auch nicht viel größer waren als unsere Hochdachkombis heute. Mit einem davon und meinem damaligen Freund war ich für 2 Monate in Marokko. Eine Zweitbatterie hatten wir damals schon selbst eingebaut, aber nur für Licht und den Notfall, wenn die Starterbatterie unseres alten Kleppers ausfiele. Damals gab es ja noch keine sparsamen LEDs. Es war ein Westfalia-Bus mit Bett, Kühlschrank und Gasherd, so ähnlich wie sie heute auch noch sind. Und ein Portapotti :). Der Kühlschrank funktionierte halt nur wenn wir fuhren, und das taten wir täglich. Eigentlich wäre er nicht nötig gewesen. An Gepäck hatten wir kaum etwas mit, nur viel zu viele Konserven, denn überraschenderweise gab es dort auch Lebensmittel zu kaufen :D. Der Platz hat uns zu zweit und für die Katze, die unterwegs einstieg und mitfuhr immer gereicht. Wir hätten es auch noch Monate länger ausgehalten, aber irgendwann muss man zurück und wieder arbeiten. Danach kamen gut 30 Jahre mit Familie und Wohnwagen und vielen Hunden. Dann hat man natürlich viel mehr Platz, und Wohnwagen wie auch Wohnmobile haben eine Menge technischer Ausstattung, die angenehm und im kleinen Rahmen auch im Minicamper möglich sind. Aber meine Schränke waren nie voll, und Wohnwagen sind sperrig, man braucht zu Hause wie unterwegs einen Stellplatz, man kommt langsamer vorwärts, schnell mal irgendwo anhalten und ein paar Stunden unauffällig schlafen ist scchwierig. Die Flexibilität und Spontanität ist eingeschränkt, wenn auch größer als in Hotels oder Ferienwohnungen. All das führte zum Minicamper. Ich bin sicher, dass der auch für ein Paar monatelang ausreichen kann, ohne etwas zu vermissen, wenn man den Ausbau entsprechend plant und sich gut versteht. Ich kenne eine Menge Paare, die das schaffen. Für das Reisen mit befreundeten Personen wäre es mir zu eng. Dann habe ich lieber meinen eigenen Platz, sei er auch noch so klein. Aber Jinn hat Recht, die Jahreszeit und das Ziel spielen dabei eine große Rolle. Bei Reisen im warmen Wetter ist es leicht, das Leben überwiegend nach draußen zu verlagern oder ein Beistellzelt zu nutzen. Im Winter braucht man schon eine bessere Ausstattung und muss sich viel mehr überlegen, wie und wo man die Zeit verbringt. Oder alternative Möglichkeiten nutzen, wenn man trotzdem reisen will. [/QUOTE]
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