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Vorzelt zum Andocken, oder doch lieber ein frei stehendes Zelt?
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<blockquote data-quote="theOWL" data-source="post: 165456" data-attributes="member: 14731"><p>Ich denke, es hängt sehr von den jeweiligen Bedürfnissen ab, welche HDK-Zelt-Kombi die geeignete ist. Wie im “Mein-HDK-Thread” schon erwähnt, nutzen wir bereits seit 10 Jahren ein Buszelt, allerdings bis vor Kurzem ohne den dazugehörigen Bus. <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_wink.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=";-)" title="zwink ;-)" data-shortname=";-)" /> Insofern hat dieses Modell seine Feuer- (oder eher Wasser- bzw. Sturm-) Taufe als freistehendes Zelt schon vielfach bestanden. </p><p></p><p>[GALLERY=media, 1377]Sprint erstellt von theOWL, 13.08.2020 um 19:38 Uhr[/GALLERY]</p><p></p><p>Es handelt sich um ein in dieser Form leider nicht mehr hergestelltes Zelt der Marke dwt namens “Sprint” mit ca. 8 Quadratmetern Grundfläche und herausnehmbarem Zeltboden. Das Dach verfügt über 3 Stangen zur Längsstabilisierung. Für 2 Personen ist dieses Zelt außerordentlich komfortabel, man kann es durchaus mehrere Wochen lang gut darin aushalten. Ein Leichtgewicht ist es allerdings nicht - ich werde es beim nächsten Mal wiegen, schätze aber, dass es inklusive Boden um die 20 kg sind. </p><p></p><p>Mit der kürzlichen Anschaffung eines HDK konnten wir das Zelt nun auch erstmals an ein Fahrzeug “andokkern”. Da wir in der Regel das große Zelt (es gibt auch noch ein kleines für kürzere Aufenthalte) nur aufbauen, wenn wir länger auf einem Campingplatz stehen (wobei wir ebenfalls kleine, ruhige, möglichst unparzellierte Plätze mit wenig Infrastruktur bevorzugen, die es zumindest in Frankreich noch mancherorts gibt), und uns dann vorzugsweise zu Fuß oder mit dem Faltrad fortbewegen, lohnt sich das durchaus, ohne ständig neu abspannen zu müssen. </p><p></p><p>[GALLERY=media, 1368]Angedokkert erstellt von theOWL, 09.08.2020 um 15:43 Uhr[/GALLERY]</p><p></p><p>Die Frage ist, was die Verbindung zwischen Zelt und HDK letztlich nützt, denn zumindest im Sommer schlafen wir ohnehin lieber im Zelt als im Auto - das können wir nach dem ersten Test schon sagen. Dennoch sind allerlei nützliche Anwendungen denkbar:</p><ul> <li data-xf-list-type="ul">WC im Auto mit direktem Zugang vom Zelt aus</li> <li data-xf-list-type="ul">stressfreies Beladen des Wagens bei Regen (der Stress kommt dann beim Zeltabbau, der aber recht zügig vonstatten geht)</li> <li data-xf-list-type="ul">Camping bei niedrigeren Temperaturen im Frühjahr oder Herbst mit einer oder zwei Personen im Wagen (noch nicht getestet); das Zelt wäre dann ein richtiges Vorzelt, in dem auch gekocht und gegessen werden kann, auch das WC stünde dann dort </li> </ul><p>So oder so überlegen wir, ob wir statt des kleinen Zelts nicht lieber auch ein Tarp für kürzere Aufenthalte mitnehmen - aus den oben vielfach genannten Gründen. Mal eben Küchenbox, Tisch und Stühle rausstellen, wenn es gerade regnet - das funktioniert mit einem solchen Setting natürlich nicht.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="theOWL, post: 165456, member: 14731"] Ich denke, es hängt sehr von den jeweiligen Bedürfnissen ab, welche HDK-Zelt-Kombi die geeignete ist. Wie im “Mein-HDK-Thread” schon erwähnt, nutzen wir bereits seit 10 Jahren ein Buszelt, allerdings bis vor Kurzem ohne den dazugehörigen Bus. ;-) Insofern hat dieses Modell seine Feuer- (oder eher Wasser- bzw. Sturm-) Taufe als freistehendes Zelt schon vielfach bestanden. [GALLERY=media, 1377]Sprint erstellt von theOWL, 13.08.2020 um 19:38 Uhr[/GALLERY] Es handelt sich um ein in dieser Form leider nicht mehr hergestelltes Zelt der Marke dwt namens “Sprint” mit ca. 8 Quadratmetern Grundfläche und herausnehmbarem Zeltboden. Das Dach verfügt über 3 Stangen zur Längsstabilisierung. Für 2 Personen ist dieses Zelt außerordentlich komfortabel, man kann es durchaus mehrere Wochen lang gut darin aushalten. Ein Leichtgewicht ist es allerdings nicht - ich werde es beim nächsten Mal wiegen, schätze aber, dass es inklusive Boden um die 20 kg sind. Mit der kürzlichen Anschaffung eines HDK konnten wir das Zelt nun auch erstmals an ein Fahrzeug “andokkern”. Da wir in der Regel das große Zelt (es gibt auch noch ein kleines für kürzere Aufenthalte) nur aufbauen, wenn wir länger auf einem Campingplatz stehen (wobei wir ebenfalls kleine, ruhige, möglichst unparzellierte Plätze mit wenig Infrastruktur bevorzugen, die es zumindest in Frankreich noch mancherorts gibt), und uns dann vorzugsweise zu Fuß oder mit dem Faltrad fortbewegen, lohnt sich das durchaus, ohne ständig neu abspannen zu müssen. [GALLERY=media, 1368]Angedokkert erstellt von theOWL, 09.08.2020 um 15:43 Uhr[/GALLERY] Die Frage ist, was die Verbindung zwischen Zelt und HDK letztlich nützt, denn zumindest im Sommer schlafen wir ohnehin lieber im Zelt als im Auto - das können wir nach dem ersten Test schon sagen. Dennoch sind allerlei nützliche Anwendungen denkbar: [LIST] [*]WC im Auto mit direktem Zugang vom Zelt aus [*]stressfreies Beladen des Wagens bei Regen (der Stress kommt dann beim Zeltabbau, der aber recht zügig vonstatten geht) [*]Camping bei niedrigeren Temperaturen im Frühjahr oder Herbst mit einer oder zwei Personen im Wagen (noch nicht getestet); das Zelt wäre dann ein richtiges Vorzelt, in dem auch gekocht und gegessen werden kann, auch das WC stünde dann dort [/LIST] So oder so überlegen wir, ob wir statt des kleinen Zelts nicht lieber auch ein Tarp für kürzere Aufenthalte mitnehmen - aus den oben vielfach genannten Gründen. Mal eben Küchenbox, Tisch und Stühle rausstellen, wenn es gerade regnet - das funktioniert mit einem solchen Setting natürlich nicht. [/QUOTE]
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