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Vorzelt zum Andocken, oder doch lieber ein frei stehendes Zelt?
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<blockquote data-quote="Ann" data-source="post: 164909" data-attributes="member: 7622"><p>Hi Christiane,</p><p></p><p>ich war nach Kauf des NV200 auch auf der Suche nach einer Vorzelt-Lösung. Was mich am meisten gestört hatte, war, dass man ohne irgendetwas beim Öffnen der Schiebetür quasi mitten in den Nachbarn liegt. Ich baue aber ungern Zelte auf. Wir hatten früher ein Sonnensegel von Reimo (Mauritius L), das ich auch sehr praktisch fand, weil es eine Trapez-Form hat. Heißt, man kann sehr gut eine Seite nach unten abspannen und ist dann wind-, regen- und blickgeschützter. Dazu hätten wir aber beim NV200 auch erst die Kederschiene dranbauen müssen.</p><p></p><p>Die Quechua-Zelte finde ich super, wir hatten vor langer Zeit mal das XL-Second Base und der Auf- und Abbau ist großartig, aber das Packmaß stört mich (Ich überlege mir gerade, wie Du dieses relative große Zelt in Deinem Ausbau unterkriegst, Respekt!) Dann das Zusammenpacken, wenn es nass ist, und eben die Lücke zwischen Auto und Zelt. Habe deshalb weitergesucht.</p><p></p><p>Hier im Vorzelt hatte ich in einem anderen Thread vom "Captain Hook" gelesen - [USER=8266]@Centa[/USER] hatte das geschrieben. Ich hab das Zelt gegoogelt und war sehr angetan vom Prinzip. Es hat nur 2 Zeltstangen (plus 2 fürs Sonnendach, wenn man mag), wird wie ein Regenschirm aufgespannt und die anderen 2 Stützen sind zwei Klappsauger auf dem Autodach. Man kann es komplett schließen wie ein Vorzelt oder den Eingang als zusätzliches Sonnendach nach vorne weg abspannen. Wenn man es nass einpackt, stelle ich mir das auch wenig stressig vor, weil es keinen Boden hat und durch die kürzeren Seiten weniger Fläche. Packmaß finde ich für den Nissan ok - ist eine zwar lange, aber dünne Rolle.</p><p></p><p>Das ist der Link - es gibt Captain Hook in verschiedenen Größen/Höhen: <a href="https://ocean-cross.de/produkt/vorzelt-captain-hook-minivan/" target="_blank">Vorzelt Captain Hook “Minivan” – Ocean-Cross</a></p><p></p><p>Wir sind inzwischen stolze Besitzer und ich hatte es bei meiner ersten Tour dabei und fand es eine Riesenverbesserung aus den oben genannten Gründen (Foto auf dem Handy noch, ergänze ich mal). Und eben allein in 5 Minuten auf- und abgebaut. Der Nachteil, den manche sehen könnten: Ich kann natürlich nicht wegfahren und das Zelt auf dem Platz lassen. Da ich immer das Rad dabeihabe, mache ich das aber sowieso nicht. Bei unserem Kastenwagen hatte ich z. B. weniger das Bedürfnis nach einem Vorzelt oder Tarp, aber beim kleinen NV200 schafft es Stehhöhe und Privatsphäre und trockene Stühle/Tisch.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Ann, post: 164909, member: 7622"] Hi Christiane, ich war nach Kauf des NV200 auch auf der Suche nach einer Vorzelt-Lösung. Was mich am meisten gestört hatte, war, dass man ohne irgendetwas beim Öffnen der Schiebetür quasi mitten in den Nachbarn liegt. Ich baue aber ungern Zelte auf. Wir hatten früher ein Sonnensegel von Reimo (Mauritius L), das ich auch sehr praktisch fand, weil es eine Trapez-Form hat. Heißt, man kann sehr gut eine Seite nach unten abspannen und ist dann wind-, regen- und blickgeschützter. Dazu hätten wir aber beim NV200 auch erst die Kederschiene dranbauen müssen. Die Quechua-Zelte finde ich super, wir hatten vor langer Zeit mal das XL-Second Base und der Auf- und Abbau ist großartig, aber das Packmaß stört mich (Ich überlege mir gerade, wie Du dieses relative große Zelt in Deinem Ausbau unterkriegst, Respekt!) Dann das Zusammenpacken, wenn es nass ist, und eben die Lücke zwischen Auto und Zelt. Habe deshalb weitergesucht. Hier im Vorzelt hatte ich in einem anderen Thread vom "Captain Hook" gelesen - [USER=8266]@Centa[/USER] hatte das geschrieben. Ich hab das Zelt gegoogelt und war sehr angetan vom Prinzip. Es hat nur 2 Zeltstangen (plus 2 fürs Sonnendach, wenn man mag), wird wie ein Regenschirm aufgespannt und die anderen 2 Stützen sind zwei Klappsauger auf dem Autodach. Man kann es komplett schließen wie ein Vorzelt oder den Eingang als zusätzliches Sonnendach nach vorne weg abspannen. Wenn man es nass einpackt, stelle ich mir das auch wenig stressig vor, weil es keinen Boden hat und durch die kürzeren Seiten weniger Fläche. Packmaß finde ich für den Nissan ok - ist eine zwar lange, aber dünne Rolle. Das ist der Link - es gibt Captain Hook in verschiedenen Größen/Höhen: [URL="https://ocean-cross.de/produkt/vorzelt-captain-hook-minivan/"]Vorzelt Captain Hook “Minivan” – Ocean-Cross[/URL] Wir sind inzwischen stolze Besitzer und ich hatte es bei meiner ersten Tour dabei und fand es eine Riesenverbesserung aus den oben genannten Gründen (Foto auf dem Handy noch, ergänze ich mal). Und eben allein in 5 Minuten auf- und abgebaut. Der Nachteil, den manche sehen könnten: Ich kann natürlich nicht wegfahren und das Zelt auf dem Platz lassen. Da ich immer das Rad dabeihabe, mache ich das aber sowieso nicht. Bei unserem Kastenwagen hatte ich z. B. weniger das Bedürfnis nach einem Vorzelt oder Tarp, aber beim kleinen NV200 schafft es Stehhöhe und Privatsphäre und trockene Stühle/Tisch. [/QUOTE]
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