Foren
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Aktuelles
Neue Beiträge
Neue Medien
Medienkommentare
Neueste Aktivitäten
Galerie
Neue Medien
Neue Kommentare
Medien suchen
Online
Anmelden
Registrieren
Aktuelles
Suche
Suche
Nur Titel durchsuchen
Von:
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Menü
Anmelden
Registrieren
App installieren
Installieren
Foren
---> Auto / Verkehr
Camping/Umbauten und Tuning
Vorstellung & Laien-Erkenntnisse: Übersichtlicher „Ausbau“ für 1 Person + Fahrrad
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen
alternativen Browser
verwenden.
Auf Thema antworten
Beitrag
<blockquote data-quote="Blaues Wunder" data-source="post: 181402" data-attributes="member: 25511"><p>Die Liegefläche (a.k.a. die Gepäckfächer) habe ich aus Aluprofilen zusammengesteckt:</p><p>(Vermutet) Geringeres Volumen bei gleicher Belastbarkeit (mittlerweile vermute ich anders - dass Holz auch viel schlanker ausfallen dürfte, als ich zuvor dachte) ermöglicht eine geringere Höhe und damit eine akzeptable Sitzhöhe.</p><ul> <li data-xf-list-type="ul">Man bekommt alles genau zugeschnitten geliefert,</li> <li data-xf-list-type="ul">die Verbinder kann man passend mitbestellen und sitzen immer gerade</li> <li data-xf-list-type="ul">und es ist keine (großflächige) Oberflächenbehandlung erforderlich</li> </ul><p></p><p>Der Aufbau:</p><ul> <li data-xf-list-type="ul">Zwei „Kästen“ mit jeweils zwei Fächern und etwas Abstand (Stichwort Knautschzone – eher angedeutet, wirkt zumindest psychologisch) in der Mitte.</li> <li data-xf-list-type="ul">Die zweiteilige Liegefläche wird aufgelegt/auf den „Kästen“ teils (das Kopfteil) verschraubt. Mitte und Kopfteil sind mit einem Scharnier verbunden: Mitte kann während der Fahrt auf den vorderen Teil geklappt werden und erhält damit die „Knautschzone“, das Kopfteil kann á la Sonnenliege nach oben geklappt werden.</li> <li data-xf-list-type="ul">Alle Liegeflächen-Profile haben zwei Stege mit einem Abstand von 9mm – wie praktisch um eine 9mm-Platte darin zu befestigen.</li> <li data-xf-list-type="ul">In Position werden sie über Stege der „Basiskonstruktion“ gehalten. Bis auf das Kopfteil nur aufgelegt, da die „Kastenauszüge“ wegen der Fahrradhalterung nicht komplett entnommen werden können. D.h. selten benötigter Kram liegt in den Fächern „hinten“ und bei seltenem Bedarf muss zur Erreichbarkeit halt doch etwas geklappt werden.</li> </ul><p></p><p>Der Zusammenbau:</p><p>Suspekt war mit hier das Bohren ins Aluminium: Halten die Blechschrauben? Wie beeindruckt sind die Stege von einem Metallbohrer? </p><p>Also wollte ich mit dem vermeintlich einfachen Teil beginnen: Rechtecke zusammenstecken und dabei die Siebdruckplatten als Liegefläche einfädeln.</p><p></p><p>Manche Verbinder waren wehrsam – und eher unbeeindruckt vom Hammer.</p><p>Mit der irgendwo gelesenen Idee, das ganze Konstrukt mit Schraubzwingen zusammenzusetzen, lässt sich deutlich konstruktiver und sogar im Wohnzimmer arbeiten.</p><p></p><p>Allerdings lässt sich der Preisunterschied verschiedener Schraubzwingen hier sehr leicht an der maximalen Biegung der Schiene erkennen. </p><p>Ich durfte feststellen, dass die 9mm Siebdruck-Plattenstärke nicht dem 9mm Stegabstand der Aluprofile entspricht.</p><p>Es war mir unmöglich die Platten wie geplant, „einfach“ zwischen die Stege zu schieben: Alle Rechteckseiten wölben sich nach außen und passen nicht in den Rahmen für die Höhenverstellung.</p><p>Für das Kopfteil werde ich nach der Testfahrt versuchen den Rahmen wieder auseinander zu nehmen oder wahrscheinlich 4 neue Profile bestellen, eine dünnere Platte einsetzen und diese auf der Unterseite verkeilen. Dann lässt sich auch der Beschlag für die Höhenverstellung einbauen…</p><p></p><p>Dafür war das Bohren in die Profile unproblematisch – sowohl mit den Blechschrauben (Scharniere und Auszug) als auch in die Stege zur Verbindung mit der Bodenplatte.</p><p></p><p>Das Ganze ließ sich entspannt an einem Tag zusammenbauen.</p><p></p><p>Die Verbindung mit der Bodenplatte habe ich vorsichtshalber – damit später alle Schrauben passen - komplett mit Schraubzwingen fixiert hergestellt..</p><p>Beim nächsten Mal würde ich die Zwingen zum Einziehen der Einschlagmutter lösen – dann könnte man eine durchdrehende Einschlagmutter früher bemerken und vielleicht verhindern. </p><p>Nach „fest“ kommt ja bekanntlich „lose“ – aber nicht unbedingt locker entfernbar. </p><p>Plus eine Stunde um die Kombination wieder zu lösen – und zerstörungsfrei war mir ohne weitere Hilfsmittel (versucht wurden: Diverse Zangen und Zwingen, Splinttreiber, Feile und ein Metallbohrer – die zu spät gefundene Metallsäge hätte es wohl beschleunigt) nicht möglich...</p><p></p><p>[ATTACH]11787[/ATTACH] [ATTACH]11788[/ATTACH] </p><p>Wohn- und Fahrtmodus, undekoriert...</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Blaues Wunder, post: 181402, member: 25511"] Die Liegefläche (a.k.a. die Gepäckfächer) habe ich aus Aluprofilen zusammengesteckt: (Vermutet) Geringeres Volumen bei gleicher Belastbarkeit (mittlerweile vermute ich anders - dass Holz auch viel schlanker ausfallen dürfte, als ich zuvor dachte) ermöglicht eine geringere Höhe und damit eine akzeptable Sitzhöhe. [LIST] [*]Man bekommt alles genau zugeschnitten geliefert, [*]die Verbinder kann man passend mitbestellen und sitzen immer gerade [*]und es ist keine (großflächige) Oberflächenbehandlung erforderlich [/LIST] Der Aufbau: [LIST] [*]Zwei „Kästen“ mit jeweils zwei Fächern und etwas Abstand (Stichwort Knautschzone – eher angedeutet, wirkt zumindest psychologisch) in der Mitte. [*]Die zweiteilige Liegefläche wird aufgelegt/auf den „Kästen“ teils (das Kopfteil) verschraubt. Mitte und Kopfteil sind mit einem Scharnier verbunden: Mitte kann während der Fahrt auf den vorderen Teil geklappt werden und erhält damit die „Knautschzone“, das Kopfteil kann á la Sonnenliege nach oben geklappt werden. [*]Alle Liegeflächen-Profile haben zwei Stege mit einem Abstand von 9mm – wie praktisch um eine 9mm-Platte darin zu befestigen. [*]In Position werden sie über Stege der „Basiskonstruktion“ gehalten. Bis auf das Kopfteil nur aufgelegt, da die „Kastenauszüge“ wegen der Fahrradhalterung nicht komplett entnommen werden können. D.h. selten benötigter Kram liegt in den Fächern „hinten“ und bei seltenem Bedarf muss zur Erreichbarkeit halt doch etwas geklappt werden. [/LIST] Der Zusammenbau: Suspekt war mit hier das Bohren ins Aluminium: Halten die Blechschrauben? Wie beeindruckt sind die Stege von einem Metallbohrer? Also wollte ich mit dem vermeintlich einfachen Teil beginnen: Rechtecke zusammenstecken und dabei die Siebdruckplatten als Liegefläche einfädeln. Manche Verbinder waren wehrsam – und eher unbeeindruckt vom Hammer. Mit der irgendwo gelesenen Idee, das ganze Konstrukt mit Schraubzwingen zusammenzusetzen, lässt sich deutlich konstruktiver und sogar im Wohnzimmer arbeiten. Allerdings lässt sich der Preisunterschied verschiedener Schraubzwingen hier sehr leicht an der maximalen Biegung der Schiene erkennen. Ich durfte feststellen, dass die 9mm Siebdruck-Plattenstärke nicht dem 9mm Stegabstand der Aluprofile entspricht. Es war mir unmöglich die Platten wie geplant, „einfach“ zwischen die Stege zu schieben: Alle Rechteckseiten wölben sich nach außen und passen nicht in den Rahmen für die Höhenverstellung. Für das Kopfteil werde ich nach der Testfahrt versuchen den Rahmen wieder auseinander zu nehmen oder wahrscheinlich 4 neue Profile bestellen, eine dünnere Platte einsetzen und diese auf der Unterseite verkeilen. Dann lässt sich auch der Beschlag für die Höhenverstellung einbauen… Dafür war das Bohren in die Profile unproblematisch – sowohl mit den Blechschrauben (Scharniere und Auszug) als auch in die Stege zur Verbindung mit der Bodenplatte. Das Ganze ließ sich entspannt an einem Tag zusammenbauen. Die Verbindung mit der Bodenplatte habe ich vorsichtshalber – damit später alle Schrauben passen - komplett mit Schraubzwingen fixiert hergestellt.. Beim nächsten Mal würde ich die Zwingen zum Einziehen der Einschlagmutter lösen – dann könnte man eine durchdrehende Einschlagmutter früher bemerken und vielleicht verhindern. Nach „fest“ kommt ja bekanntlich „lose“ – aber nicht unbedingt locker entfernbar. Plus eine Stunde um die Kombination wieder zu lösen – und zerstörungsfrei war mir ohne weitere Hilfsmittel (versucht wurden: Diverse Zangen und Zwingen, Splinttreiber, Feile und ein Metallbohrer – die zu spät gefundene Metallsäge hätte es wohl beschleunigt) nicht möglich... [ATTACH]11787[/ATTACH] [ATTACH]11788[/ATTACH] Wohn- und Fahrtmodus, undekoriert... [/QUOTE]
Zitate einfügen…
Authentifizierung
Anzahl der Ecken eines Dreiecks plus Eins?
Antworten
Foren
---> Auto / Verkehr
Camping/Umbauten und Tuning
Vorstellung & Laien-Erkenntnisse: Übersichtlicher „Ausbau“ für 1 Person + Fahrrad
Oben