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<blockquote data-quote="Blaues Wunder" data-source="post: 181400" data-attributes="member: 25511"><p>Vor dem Boden hatte ich am meisten Respekt – die Kontur ist unregelmäßig und sollte trotzdem möglichst ohne große Löcher passen.</p><p></p><p>Zuerst dachte ich noch, dass eine 5mm Gummi-Kork-Matte (lag noch im Keller und ist besser zu reinigen als den vorhandene Teppich) ausreichen könnte:</p><p>Ein wenig den unebenen und gefühlt nicht überall „unterfütterten“ Boden ausgleichen und das Bett und Rad über die Zurrösen sichern.</p><p>Die Matte reichte nicht – Boden war stellenweise noch immer zu weich.</p><p></p><p>Ok, dann eine zweiteilige Siebdruckplatte. Zweiteilig (rechts/links), damit der Hauptteil auch mit drittem Sitz im Auto bleiben kann.</p><p></p><p>Trotz zwei Schablonen, war die erste Übertragung – auf die Matte – verzogen: Zu kurz.</p><p>Mit fiel kein guter Grund ein, warum eine weitere Schablone passender werden sollte.</p><p>Ich habe dann</p><ul> <li data-xf-list-type="ul">die Platten (15mm Siebdruck – Laieneinschätzung: reichlich stabil, aber irgendwo müssen ja die Schrauben/Einschlagmuttern Halt finden) in der geplanten Länge gekauft,</li> <li data-xf-list-type="ul">möglichst gerade an einer Seite an die Verkleidung angelegt, die Kontur als „Abstandsmessung“ übertragen…</li> <li data-xf-list-type="ul">…und etwas skeptisch losgesägt.<br /> Ergebnis: Überraschend passende Kontur und ein wenig Stolz auf die Akkusäge (hat „saubere Arbeit“ geleistet = völlig ausreichend)</li> <li data-xf-list-type="ul">Für die zweite Platte vorne und hinten den Abstand von der ersten Platte am Stoß zum äußeren, seitlichen Rand (vorher – ohne Platten – möglichst symmetrisch mit Kreppband ins Auto geklebt) der zweiten Platte gemessen</li> <li data-xf-list-type="ul">Die beiden Abstände auf der zweiten Platte angezeichnet und die erste umgedreht aufgelegt, <br /> so dass die geschnittene Kontur auf den angezeichneten Punkten endete</li> <li data-xf-list-type="ul">Kontur von der ersten Platte auf die zweite übertragen, <br /> nochmal gesägt und mich gefragt, warum ich vorher so viel Zeit mit den Schablonen verbracht habe…</li> <li data-xf-list-type="ul">Die Positionen der anderen Ausschnitte hatte ich ohne die Platten schon mit Kreppband an der Verkleidung markiert (Querachse und maximale Ausdehnung zur Mitte) und dann auf die eingepasste Platte übertragen.<br /> Achtungspunkt: Verrutschen schneller als gedacht – ich habe damit einen 5mm Versatz in Fahrtrichtung „eingebaut“.</li> </ul><p></p><p>Ohne die Schablonenepisode hat das Ganze bis hier etwa 5 Stunden gedauert – inkl. der Wege zwischen Terrasse und Parkplatz, ein paar Zwischenzweifler und Kantenschleifen.</p><p></p><p>Die ursprüngliche Überlegung, wie man die Aussparungen für die Zurrösen ohne Oberfräse (?) hinbekommt, habe ich aufgegeben:</p><p>Ösen blieben wo sie sind (erreichbar über einfache Aussparung der Platte bis zum Rand)</p><p>und die Platte ist nur über die Gewinde für die Sitzschienen verschraubt.</p><p></p><p>Reichte für den Testausflug und für den Bodenbelag muss ich ohnehin noch einmal ausbauen und kann mir dann die Schrauben noch einmal genauer mit einer Flasche Loctite anschauen.</p><p></p><p>edit: Zitat korrigiert</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Blaues Wunder, post: 181400, member: 25511"] Vor dem Boden hatte ich am meisten Respekt – die Kontur ist unregelmäßig und sollte trotzdem möglichst ohne große Löcher passen. Zuerst dachte ich noch, dass eine 5mm Gummi-Kork-Matte (lag noch im Keller und ist besser zu reinigen als den vorhandene Teppich) ausreichen könnte: Ein wenig den unebenen und gefühlt nicht überall „unterfütterten“ Boden ausgleichen und das Bett und Rad über die Zurrösen sichern. Die Matte reichte nicht – Boden war stellenweise noch immer zu weich. Ok, dann eine zweiteilige Siebdruckplatte. Zweiteilig (rechts/links), damit der Hauptteil auch mit drittem Sitz im Auto bleiben kann. Trotz zwei Schablonen, war die erste Übertragung – auf die Matte – verzogen: Zu kurz. Mit fiel kein guter Grund ein, warum eine weitere Schablone passender werden sollte. Ich habe dann [LIST] [*]die Platten (15mm Siebdruck – Laieneinschätzung: reichlich stabil, aber irgendwo müssen ja die Schrauben/Einschlagmuttern Halt finden) in der geplanten Länge gekauft, [*]möglichst gerade an einer Seite an die Verkleidung angelegt, die Kontur als „Abstandsmessung“ übertragen… [*]…und etwas skeptisch losgesägt. Ergebnis: Überraschend passende Kontur und ein wenig Stolz auf die Akkusäge (hat „saubere Arbeit“ geleistet = völlig ausreichend) [*]Für die zweite Platte vorne und hinten den Abstand von der ersten Platte am Stoß zum äußeren, seitlichen Rand (vorher – ohne Platten – möglichst symmetrisch mit Kreppband ins Auto geklebt) der zweiten Platte gemessen [*]Die beiden Abstände auf der zweiten Platte angezeichnet und die erste umgedreht aufgelegt, so dass die geschnittene Kontur auf den angezeichneten Punkten endete [*]Kontur von der ersten Platte auf die zweite übertragen, nochmal gesägt und mich gefragt, warum ich vorher so viel Zeit mit den Schablonen verbracht habe… [*]Die Positionen der anderen Ausschnitte hatte ich ohne die Platten schon mit Kreppband an der Verkleidung markiert (Querachse und maximale Ausdehnung zur Mitte) und dann auf die eingepasste Platte übertragen. Achtungspunkt: Verrutschen schneller als gedacht – ich habe damit einen 5mm Versatz in Fahrtrichtung „eingebaut“. [/LIST] Ohne die Schablonenepisode hat das Ganze bis hier etwa 5 Stunden gedauert – inkl. der Wege zwischen Terrasse und Parkplatz, ein paar Zwischenzweifler und Kantenschleifen. Die ursprüngliche Überlegung, wie man die Aussparungen für die Zurrösen ohne Oberfräse (?) hinbekommt, habe ich aufgegeben: Ösen blieben wo sie sind (erreichbar über einfache Aussparung der Platte bis zum Rand) und die Platte ist nur über die Gewinde für die Sitzschienen verschraubt. Reichte für den Testausflug und für den Bodenbelag muss ich ohnehin noch einmal ausbauen und kann mir dann die Schrauben noch einmal genauer mit einer Flasche Loctite anschauen. edit: Zitat korrigiert [/QUOTE]
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