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<blockquote data-quote="Peter Lpz" data-source="post: 175176" data-attributes="member: 19508"><p>Den Eindruck zu bekommen, dass ich keine E-Autos mag, ist nicht schwer. Wobei ich durchaus trenne, zwischen der Technologie, von deren zukünftigen Möglichkeiten ich zu wenig verstehe und dem politischen Willen bzw. den hierzu ergriffenen Maßnahmen. Kommt dann noch unsere Umweltpropaganda ins Spiel, werd ich sicherlich auch mal säuerlich. Ich hab den Eindruck, dass unsere Politik dabei ist, sich energiepolitisch gewaltig zu verheben. Daraus folgt bei mir die Schlussfolgerung, dass es nicht der richtige Zeitpunkt ist, auf das E- Auto zu setzen. Ich fürchte, wir werden in ein paar Jahren alle etwas geerdet sein und weniger von der Ideologie gesteuert. Aber wir müssen da wahrscheinlich zwingend durch. Und was wir heute politisch wollen (hier stellt sich die Frage, wer denn "wir" ist?), ist nicht gleichbedeutend damit, was wir zukünftig politisch wollen. Um beim Beispiel Energiepolitik zu bleiben, erinnere ich an Merkels Hasardspiel beim Ausstieg, dem Wiedereinstieg und Wiederausstieg aus der Kernkraft. Hier ging es auch um einen Bereich, der langfristig Planbarkeit braucht und die Politik hatte kein Problem damit, sich mehrfach um 180° zu drehen. Wenn der Druck groß genug ist oder die Einsicht naht, dass es mit dem E-Auto nix wird, drehen die sich wieder und der Kunde hockt eben auf seinem E-Auto. Ich hab daran keinen Zweifel, weiß nur noch nicht, ob der Druck groß genug sein wird bzw. ob das E-Auto womöglich abseits der Ideologie und Subventionen eine langfristige Perspektive hat. Glaubwürdig ist es für mich derzeit nicht.</p><p></p><p>Was das Park- und Ladeverhalten angeht, hast Du sicherlich recht. Der Einfluss auf die Verfügbarkeit einer öffentlichen Ladesäule hängt aber mehr von der Zahl der öffentlichen Ladesäulen ab und inwiefern die mit den verschiedenen E-Autos kompatibel sind. Das ist auch noch ne Baustelle, die eigentlich zum Himmel stinkt. HInzu kommt, dass man ohnehin Probleme hat, einen ganz normalen Parkplatz zu finden, was die Räumung einer Ladestation zusätzlich erschwert. Wesentlich ist auch, welche Preise an den öffentlichen Ladestationen aufgerufen werden. Das ist im HInblick auf stark steigende Energiepreise sogar sehr wichtig, obwohl das Thema von Euch konsequent ignoriert wird. Letztlich kommt es bei jeder Neuerung darauf an, um wie viel das neue Produkt besser ist, als das alte und ob es preislich im Rahmen ist. Steuern und Subventionen müssen dabei eigentlich herausgerechnet werden. Man kann natürlich anführen, dass es die Masse macht.... Aber dann muss es die Masse eben auch wollen.</p><p></p><p>meint der Peter</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Peter Lpz, post: 175176, member: 19508"] Den Eindruck zu bekommen, dass ich keine E-Autos mag, ist nicht schwer. Wobei ich durchaus trenne, zwischen der Technologie, von deren zukünftigen Möglichkeiten ich zu wenig verstehe und dem politischen Willen bzw. den hierzu ergriffenen Maßnahmen. Kommt dann noch unsere Umweltpropaganda ins Spiel, werd ich sicherlich auch mal säuerlich. Ich hab den Eindruck, dass unsere Politik dabei ist, sich energiepolitisch gewaltig zu verheben. Daraus folgt bei mir die Schlussfolgerung, dass es nicht der richtige Zeitpunkt ist, auf das E- Auto zu setzen. Ich fürchte, wir werden in ein paar Jahren alle etwas geerdet sein und weniger von der Ideologie gesteuert. Aber wir müssen da wahrscheinlich zwingend durch. Und was wir heute politisch wollen (hier stellt sich die Frage, wer denn "wir" ist?), ist nicht gleichbedeutend damit, was wir zukünftig politisch wollen. Um beim Beispiel Energiepolitik zu bleiben, erinnere ich an Merkels Hasardspiel beim Ausstieg, dem Wiedereinstieg und Wiederausstieg aus der Kernkraft. Hier ging es auch um einen Bereich, der langfristig Planbarkeit braucht und die Politik hatte kein Problem damit, sich mehrfach um 180° zu drehen. Wenn der Druck groß genug ist oder die Einsicht naht, dass es mit dem E-Auto nix wird, drehen die sich wieder und der Kunde hockt eben auf seinem E-Auto. Ich hab daran keinen Zweifel, weiß nur noch nicht, ob der Druck groß genug sein wird bzw. ob das E-Auto womöglich abseits der Ideologie und Subventionen eine langfristige Perspektive hat. Glaubwürdig ist es für mich derzeit nicht. Was das Park- und Ladeverhalten angeht, hast Du sicherlich recht. Der Einfluss auf die Verfügbarkeit einer öffentlichen Ladesäule hängt aber mehr von der Zahl der öffentlichen Ladesäulen ab und inwiefern die mit den verschiedenen E-Autos kompatibel sind. Das ist auch noch ne Baustelle, die eigentlich zum Himmel stinkt. HInzu kommt, dass man ohnehin Probleme hat, einen ganz normalen Parkplatz zu finden, was die Räumung einer Ladestation zusätzlich erschwert. Wesentlich ist auch, welche Preise an den öffentlichen Ladestationen aufgerufen werden. Das ist im HInblick auf stark steigende Energiepreise sogar sehr wichtig, obwohl das Thema von Euch konsequent ignoriert wird. Letztlich kommt es bei jeder Neuerung darauf an, um wie viel das neue Produkt besser ist, als das alte und ob es preislich im Rahmen ist. Steuern und Subventionen müssen dabei eigentlich herausgerechnet werden. Man kann natürlich anführen, dass es die Masse macht.... Aber dann muss es die Masse eben auch wollen. meint der Peter [/QUOTE]
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