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<blockquote data-quote="Peter Lpz" data-source="post: 174415" data-attributes="member: 19508"><p>Die Korruption und die Vorteilsnahme braucht die Subventionen aber nicht. Subventionen würde ich nicht allgemein verteufeln, sondern das Instrument sorgsamer verwenden. Für den ÖPNV wäre der Verzicht auf Subventionen vielleicht der Todesstoß. Dass da Schindluder getrieben wird, ist halt ein Preis, der einerseits zu bezahlen ist und der den Staat hinsichtlich der Kontrolle fordert. Aber kontrollieren muss er halt. Außerdem muss man eine gewisse Waffengleichheit im Wettbewerb haben. So geht es m.E. nicht, dass der Autofahrer seine hohe Steuerlast geltend macht, aber das Geld fürn Straßenbau selbstverständlich alle Steuerzahler tragen, während die Bahn für ihr Schienennetz selbst aufkommt und die Mineralsteuer für Ihre Fahrzeuge zahlen muss und die Konkurrenz im Flugzeug davon verschont bleibt. So sind wir als Nutzer dieser Fahrzeuge vollkommen entmündigt, weil wir garnicht mehr einschätzen können, was denn so eine Fahrt mit welchem Verkehrsmittel wirklich kostet. Aber wenn wir den Co2 -Ausstoß wirklich verringern wollten, dann wären realistische Preise zielführend und Subventionen schädlich. Aber wir wollen den Co2 Ausstoß nicht verringern, sondern den Bürger abziehen. Aber der Bürger bekommt, was er bestellt und so verarscht man sich gegenseitig über Pendlerpauschale, quatscht vom Dieselprivileg und verwechselt die geringere Mineralösteuer beim Diesel mit einer Dieselsubvention. Wenn dieser Mist geglaubt wird, wer soll dann diesem Volk noch helfen?</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Peter Lpz, post: 174415, member: 19508"] Die Korruption und die Vorteilsnahme braucht die Subventionen aber nicht. Subventionen würde ich nicht allgemein verteufeln, sondern das Instrument sorgsamer verwenden. Für den ÖPNV wäre der Verzicht auf Subventionen vielleicht der Todesstoß. Dass da Schindluder getrieben wird, ist halt ein Preis, der einerseits zu bezahlen ist und der den Staat hinsichtlich der Kontrolle fordert. Aber kontrollieren muss er halt. Außerdem muss man eine gewisse Waffengleichheit im Wettbewerb haben. So geht es m.E. nicht, dass der Autofahrer seine hohe Steuerlast geltend macht, aber das Geld fürn Straßenbau selbstverständlich alle Steuerzahler tragen, während die Bahn für ihr Schienennetz selbst aufkommt und die Mineralsteuer für Ihre Fahrzeuge zahlen muss und die Konkurrenz im Flugzeug davon verschont bleibt. So sind wir als Nutzer dieser Fahrzeuge vollkommen entmündigt, weil wir garnicht mehr einschätzen können, was denn so eine Fahrt mit welchem Verkehrsmittel wirklich kostet. Aber wenn wir den Co2 -Ausstoß wirklich verringern wollten, dann wären realistische Preise zielführend und Subventionen schädlich. Aber wir wollen den Co2 Ausstoß nicht verringern, sondern den Bürger abziehen. Aber der Bürger bekommt, was er bestellt und so verarscht man sich gegenseitig über Pendlerpauschale, quatscht vom Dieselprivileg und verwechselt die geringere Mineralösteuer beim Diesel mit einer Dieselsubvention. Wenn dieser Mist geglaubt wird, wer soll dann diesem Volk noch helfen? [/QUOTE]
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