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<blockquote data-quote="Berlin(er)go" data-source="post: 173746" data-attributes="member: 13940"><p>Ich würde gern verstehen, was man erreichen wollte. Zu schauen ob es gelingt ein Wohnmobil zu erschaffen, welches einen a) sonnigen Standplatz von b) weit mehr als 20m² benötigt um die Panele auszuklappen? Müssen dann die Bäume weichen auf den Plätzen wo man damit hin will. </p><p></p><p>Im Fazit ist zu lesen: "Ein solarbetriebenes Reisemobil ist ein weiterer Schritt in eine nachhaltige Zukunft. Das Studentenprojekt Stella Vita will beweisen, was mit erneuerbarer und CO2-neutraler Energie möglich ist."</p><p></p><p>Das war doch aber längst klar. Was so an Energie erzeugt werden kann ist doch längst belegt. Solche Fahrzeuge aber sind meiner Meinung nach nicht zukunftsfähig, denn der Individualverkehr muss reduziert werden, wollten wir wirklich noch was retten. Nicht einfach Verbrenner 1:1 gegen was auch immer tauschen. Das ist nicht nachhaltig. Jedenfalls meiner Meinung nach. Und Wohnmobile sind es nicht die die Welt braucht.</p><p></p><p>Der Reporter fuhr einfach mal los. Erster Halt: konnte an den Zapfsäulen seines Vertragspartners nicht laden, ständig abgebrochen, nächster Halt: gleiches Problem, weitere Ladesäulen (vermutlich defekt) mit Flatterband abgesperrt, nächster Halt: Ladesäule soweit vom Bordsten weg und parken in 90 Grad, dass sein Kabel nicht reichte, nächster Halt: bei einem Fremdanbieter klappte es dann. Einfach mal losgefahren und einfach aus dem Leben. Das Thema der Ladeinfrastruktur ist ein ungelöstes. Einzig Tesla hat es wohl gut im Griff.</p><p></p><p>Das mit den Windrädern greift ja deutschlandweit und Insider verraten, dass da auch jede Menge Sondermüll anfällt und noch garnicht klar ist wie und wohin und zu welchen Kosten. Etwa die Rotorblätter....Naja, standen erst 20 Jahre, da war nicht genug Zeit sich Gedanken zu machen. Ab in die dritte Welt und gut ist. Die Wende ist wirklich wichtig aber gemacht wird sie von Pfeifen und nur zum Vorteil ganz weiniger. Nur meine Meinung natürlich.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Berlin(er)go, post: 173746, member: 13940"] Ich würde gern verstehen, was man erreichen wollte. Zu schauen ob es gelingt ein Wohnmobil zu erschaffen, welches einen a) sonnigen Standplatz von b) weit mehr als 20m² benötigt um die Panele auszuklappen? Müssen dann die Bäume weichen auf den Plätzen wo man damit hin will. Im Fazit ist zu lesen: "Ein solarbetriebenes Reisemobil ist ein weiterer Schritt in eine nachhaltige Zukunft. Das Studentenprojekt Stella Vita will beweisen, was mit erneuerbarer und CO2-neutraler Energie möglich ist." Das war doch aber längst klar. Was so an Energie erzeugt werden kann ist doch längst belegt. Solche Fahrzeuge aber sind meiner Meinung nach nicht zukunftsfähig, denn der Individualverkehr muss reduziert werden, wollten wir wirklich noch was retten. Nicht einfach Verbrenner 1:1 gegen was auch immer tauschen. Das ist nicht nachhaltig. Jedenfalls meiner Meinung nach. Und Wohnmobile sind es nicht die die Welt braucht. Der Reporter fuhr einfach mal los. Erster Halt: konnte an den Zapfsäulen seines Vertragspartners nicht laden, ständig abgebrochen, nächster Halt: gleiches Problem, weitere Ladesäulen (vermutlich defekt) mit Flatterband abgesperrt, nächster Halt: Ladesäule soweit vom Bordsten weg und parken in 90 Grad, dass sein Kabel nicht reichte, nächster Halt: bei einem Fremdanbieter klappte es dann. Einfach mal losgefahren und einfach aus dem Leben. Das Thema der Ladeinfrastruktur ist ein ungelöstes. Einzig Tesla hat es wohl gut im Griff. Das mit den Windrädern greift ja deutschlandweit und Insider verraten, dass da auch jede Menge Sondermüll anfällt und noch garnicht klar ist wie und wohin und zu welchen Kosten. Etwa die Rotorblätter....Naja, standen erst 20 Jahre, da war nicht genug Zeit sich Gedanken zu machen. Ab in die dritte Welt und gut ist. Die Wende ist wirklich wichtig aber gemacht wird sie von Pfeifen und nur zum Vorteil ganz weiniger. Nur meine Meinung natürlich. [/QUOTE]
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