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<blockquote data-quote="Peter Lpz" data-source="post: 173348" data-attributes="member: 19508"><p>Deine Ausführungen zum virtuellen Speicher sind sehr gut, danke. Ich hab mich damit noch nicht so auseinandergesetzt. </p><p></p><p>Hoffentlich werd dich nicht verhauen, wenn ich den "Fettwanst" mal ein wenig in Schutz nehme. Biogas war/ist einer der größten Tummelplätze für Betrug. Hier werden kaum Abfälle zu Energie gemacht, sondern Lebensmittel. In aller Regel Mais. Energiepflanzen lassen die Anlagen effizienter laufen und die Subventionen unserer Landwirtschaft erlauben einen unglaublichen Irrsinn, gemeinsam mit den Subventionen für den Ökostrom. Der dicke stand hier vor der Frage, ob er den Beschiss kontrolieren kann oder Subventionen runterfährt. Ich finde es richtig, wenn er sich für letzteres entschieden hat. Bei der Windkraft ist es ähnlich, wie bei Kohle- u. Kernkraft: man freut sich über den Strom aus der Steckdose, aber wehe, man bekommt sowas vor die Haustür. Ich hab in der Verwandschaft schon erleben dürfen, wie sich ein Windrad in ca. 1.000m Luftlinie anfühlt, wenn die Zeit und der Wind entsprechend steht. Ich kann die Widerstände aus der Bevölkerung nachvollziehen. Wir haben halt hier den Städter, der billig Ökostrom konsumieren will und dort haben wir den Dörfler, der das ausbaden soll. Vom gegenseitigen Verständnis sind wir weit entfernt und Sparen geht bekanntlich garnicht. Es ist ein Dilemma, das die Energieerzeugung aber schon immer hat. Auch für mich ist die Landschaft ausreichend verspargelt und ich hab keins vor der Haustür, sondern ein Kohlekraftwerk. Das ist auch Fluch und Segen, aber da es mich mit Strom und Fernwärme versorgt, überwiegt gegenwärtig der Segen. Wir leiden eben in allen Bereichen unter der eigenen Maßlosigkeit und dem einen gönnt man es mehr als dem anderen. Und da wir so weiterzumachen gedenken, wird sich auch dieser Effekt weiter verstärken, weil wir es eben so wollen. </p><p></p><p>Bei den von Dir beschriebenen kleinen Pumpspeicherkraftwerken brauchste halt das Wasser und den Platz bzw. das Geld, viele von den kleinen Dingern ans Netz zu bringen und bedarfsgerecht zu steuern. Ich stelle mir das nicht so einfach vor. </p><p></p><p>Vom E-Auto höre ich eigentlich immer nur, dass es weniger komplex und somit einfacher als ein Verbrennerfahrzeug ist. Da irritieren hohe Anschaffungs- und Reparaturkosten sehr. Vielleicht sollte man da mal noch ein bissel subventionieren?</p><p></p><p>Gruß Peter</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Peter Lpz, post: 173348, member: 19508"] Deine Ausführungen zum virtuellen Speicher sind sehr gut, danke. Ich hab mich damit noch nicht so auseinandergesetzt. Hoffentlich werd dich nicht verhauen, wenn ich den "Fettwanst" mal ein wenig in Schutz nehme. Biogas war/ist einer der größten Tummelplätze für Betrug. Hier werden kaum Abfälle zu Energie gemacht, sondern Lebensmittel. In aller Regel Mais. Energiepflanzen lassen die Anlagen effizienter laufen und die Subventionen unserer Landwirtschaft erlauben einen unglaublichen Irrsinn, gemeinsam mit den Subventionen für den Ökostrom. Der dicke stand hier vor der Frage, ob er den Beschiss kontrolieren kann oder Subventionen runterfährt. Ich finde es richtig, wenn er sich für letzteres entschieden hat. Bei der Windkraft ist es ähnlich, wie bei Kohle- u. Kernkraft: man freut sich über den Strom aus der Steckdose, aber wehe, man bekommt sowas vor die Haustür. Ich hab in der Verwandschaft schon erleben dürfen, wie sich ein Windrad in ca. 1.000m Luftlinie anfühlt, wenn die Zeit und der Wind entsprechend steht. Ich kann die Widerstände aus der Bevölkerung nachvollziehen. Wir haben halt hier den Städter, der billig Ökostrom konsumieren will und dort haben wir den Dörfler, der das ausbaden soll. Vom gegenseitigen Verständnis sind wir weit entfernt und Sparen geht bekanntlich garnicht. Es ist ein Dilemma, das die Energieerzeugung aber schon immer hat. Auch für mich ist die Landschaft ausreichend verspargelt und ich hab keins vor der Haustür, sondern ein Kohlekraftwerk. Das ist auch Fluch und Segen, aber da es mich mit Strom und Fernwärme versorgt, überwiegt gegenwärtig der Segen. Wir leiden eben in allen Bereichen unter der eigenen Maßlosigkeit und dem einen gönnt man es mehr als dem anderen. Und da wir so weiterzumachen gedenken, wird sich auch dieser Effekt weiter verstärken, weil wir es eben so wollen. Bei den von Dir beschriebenen kleinen Pumpspeicherkraftwerken brauchste halt das Wasser und den Platz bzw. das Geld, viele von den kleinen Dingern ans Netz zu bringen und bedarfsgerecht zu steuern. Ich stelle mir das nicht so einfach vor. Vom E-Auto höre ich eigentlich immer nur, dass es weniger komplex und somit einfacher als ein Verbrennerfahrzeug ist. Da irritieren hohe Anschaffungs- und Reparaturkosten sehr. Vielleicht sollte man da mal noch ein bissel subventionieren? Gruß Peter [/QUOTE]
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