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<blockquote data-quote="Peter Lpz" data-source="post: 173318" data-attributes="member: 19508"><p>Hallo Tim,</p><p></p><p>Es ist doch gar kein Problem für den Ökostromanbieter, den Strom zu erzeugen. Die Windmühle dreht sich, wie der Zähler auch und die Rechnung des Ökostromanbieters wird immer bezahlt. Was glaubst Du denn, wo die hohen Strompreise herkommen? Wie ist es möglich, dass der Ökostromanbieter seinen Strom günstiger feilbieten kann, als der "dreckige"? Unsere reichen Ökos haben das Konstrukt über hochverzinsliche Ökostromanleihen finanziert und lassen sich jetzt vom Stromkunden die hohen Zinsen bezahlen. Das Geschäft mit dem Ökostrom läuft so praktisch risikofrei, sofern man sich nicht kollosal vergallopiert, wie seinerzeit die Firma Prokon oder ein paar andere, die den Hals nicht vollbekamen. </p><p></p><p>Der Kobold, der das Netz zum Strompeicher macht, erinnert mich an Annalena Baerbock und die redet eben überwiegend Gas. Was Du beschreibst, gibt es schon seit ca. 150 Jahren als sogenanntes Pumpspeicherkraftwerk und der wesentliche Unterschied liegt darin, dass es keinen Strom speichert, sondern Wasser. Die Idee ist prima und sehr nützlich, wenn unkontrolliert Wind- und Solarstrom ins Netz einfließt oder eben nicht, als "Pufferkraftwerk". Leider wird gegenwärtig dem Betreiber des Pumpspeicherkraftwerks der Strom, den er zum Hochpumpen benötigt, nicht mehr rabattiert. Deshalb arbeitet kaum noch eins wirtschaftlich und sie werden wohl Stück für Stück vom Netz gehen, wenn nicht ein kleiner Blackout das noch aufhält. Auf einen Regen von Vernunft würde ich hier nicht mehr bauen. Darüber hinaus müssen wir uns eingestehen, dass das Prinzip enge Grenzen in unserer Topographie hat. Das von Dir beschriebene Beispiel ist mir zwar neu, hat aber auch seine Grenzen im Platzbedarf in überfüllten Städten. Wir könnten das kaum erweitern, selbst wenn wir mal wollten. </p><p></p><p>Ich musste etwas lachen, weil mich Kollege ManniSpall so freundlich bestätigt, dass man sich das E-Auto als Zweitfahrzeug kauft, weil es eben nützlich und zweckmäßig ist. Da hat er natürlich recht. Leider zieht der Gedanke nicht, dass es mehr als 10.000 Jahre ganz und gar ohne Auto ging und erst seit naja weniger als 100 nicht mehr ohne. Ich fürchte meine Vierteilung, wenn ich dort ansetze und feststelle, wir müssen uns mal darin einschränken, Waren, Dienstleistungen, Kunden, Beschäftigte und Lieferanten über gigantische Distanzen mit energievergeudenden Fahrzeugen zu bewegen..Es will keiner hören und ich selber übrigens auch nicht. Aber ich tröte auch nicht jeden Tag irgendwelchen Ökomist in die Umwelt. </p><p></p><p>Grüße der Peter</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Peter Lpz, post: 173318, member: 19508"] Hallo Tim, Es ist doch gar kein Problem für den Ökostromanbieter, den Strom zu erzeugen. Die Windmühle dreht sich, wie der Zähler auch und die Rechnung des Ökostromanbieters wird immer bezahlt. Was glaubst Du denn, wo die hohen Strompreise herkommen? Wie ist es möglich, dass der Ökostromanbieter seinen Strom günstiger feilbieten kann, als der "dreckige"? Unsere reichen Ökos haben das Konstrukt über hochverzinsliche Ökostromanleihen finanziert und lassen sich jetzt vom Stromkunden die hohen Zinsen bezahlen. Das Geschäft mit dem Ökostrom läuft so praktisch risikofrei, sofern man sich nicht kollosal vergallopiert, wie seinerzeit die Firma Prokon oder ein paar andere, die den Hals nicht vollbekamen. Der Kobold, der das Netz zum Strompeicher macht, erinnert mich an Annalena Baerbock und die redet eben überwiegend Gas. Was Du beschreibst, gibt es schon seit ca. 150 Jahren als sogenanntes Pumpspeicherkraftwerk und der wesentliche Unterschied liegt darin, dass es keinen Strom speichert, sondern Wasser. Die Idee ist prima und sehr nützlich, wenn unkontrolliert Wind- und Solarstrom ins Netz einfließt oder eben nicht, als "Pufferkraftwerk". Leider wird gegenwärtig dem Betreiber des Pumpspeicherkraftwerks der Strom, den er zum Hochpumpen benötigt, nicht mehr rabattiert. Deshalb arbeitet kaum noch eins wirtschaftlich und sie werden wohl Stück für Stück vom Netz gehen, wenn nicht ein kleiner Blackout das noch aufhält. Auf einen Regen von Vernunft würde ich hier nicht mehr bauen. Darüber hinaus müssen wir uns eingestehen, dass das Prinzip enge Grenzen in unserer Topographie hat. Das von Dir beschriebene Beispiel ist mir zwar neu, hat aber auch seine Grenzen im Platzbedarf in überfüllten Städten. Wir könnten das kaum erweitern, selbst wenn wir mal wollten. Ich musste etwas lachen, weil mich Kollege ManniSpall so freundlich bestätigt, dass man sich das E-Auto als Zweitfahrzeug kauft, weil es eben nützlich und zweckmäßig ist. Da hat er natürlich recht. Leider zieht der Gedanke nicht, dass es mehr als 10.000 Jahre ganz und gar ohne Auto ging und erst seit naja weniger als 100 nicht mehr ohne. Ich fürchte meine Vierteilung, wenn ich dort ansetze und feststelle, wir müssen uns mal darin einschränken, Waren, Dienstleistungen, Kunden, Beschäftigte und Lieferanten über gigantische Distanzen mit energievergeudenden Fahrzeugen zu bewegen..Es will keiner hören und ich selber übrigens auch nicht. Aber ich tröte auch nicht jeden Tag irgendwelchen Ökomist in die Umwelt. Grüße der Peter [/QUOTE]
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