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<blockquote data-quote="Peter Lpz" data-source="post: 172811" data-attributes="member: 19508"><p>Verbrenner passen immer, aber sie stinken eben. Wenn wir weitere Antriebskonzepte in die Landschaft lassen, dann muss es m.E. das Ziel sein, den Verbrenner mittelfristig zu ersetzen. Denn wir ballern ja nicht nur neue schicke Autos mit alternativen Antrieben in die Landschaft, sondern auch die dazugehörige Infrastruktur. Jedenfalls wenn wir es ernst meinen. Wir machen das im Namen vom Umweltschutz und wie weit es damit her sein kann, wenn wir alles wollen...?</p><p></p><p>Ich hab (noch) keinerlei Vertrauen in diese Zukunft, finde die Idee mit dem Wankelmotor und dem Akku wenigstens so interessant, dass mich ein paar weitere technische Daten ansprechen würden. Leider hab ich in der Kfz- Technik nur Basiswissen. Aber auch das reicht aus, um festzustellen, dass in der Autobranche weit mehr geschehen ist, als auf 100 Jahre alte Technologie zu bauen. Ich bin 16 Jahre gar kein Auto gefahren und der Fortschritt zu meinem heute eher durchschnittlichen Italiener ist beträchtlich. Einerseits durch technische Helferlein, Sicherheitskram und Komfort.... Das geht leider mit dem 1,5 fachen Gewicht meines alten VW - Passat, Bj 91 einher. Trotzdem konnte der Verbrauch gesenkt werden. Ich finde das schon beeindruckend und glaube nicht, dass der Verbrenner urplötzlich am Ende seiner Entwicklung angekommen sein soll. Das gilt nur dann, wenn wir es wollen. Ich will es nicht, aber wann geht es schon mal nach mir?</p><p></p><p>Mir ist ein "dieselelektrisches Prinzip" von alten russischen Dieselloks geläufig. Die haben mit einem Dieselmotor einen Generator angetrieben und der Antrieb war eben elektrisch. Das betraf die gute alte Ludmilla (BR 232) und noch ein paar andere Loks. Das Prinzip hatte wohl Vorteile in der gleichmäßigen Leistungsabgabe bei vergleichsweise hohem Wirkungsgrad. Deshalb finde ich die Idee, das im Auto mal mit einem Wankelmotor zu probieren und eine Batterie als Puffer zu nutzen, wenigstens mal interessant. Allerdings fürchte ich, dass Tim mit seinem Vergleich zu dem Ford wohl recht haben wird. Denn wären die Daten gut, bräuchte man sie kaum verstecken.</p><p></p><p>meint der Peter</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Peter Lpz, post: 172811, member: 19508"] Verbrenner passen immer, aber sie stinken eben. Wenn wir weitere Antriebskonzepte in die Landschaft lassen, dann muss es m.E. das Ziel sein, den Verbrenner mittelfristig zu ersetzen. Denn wir ballern ja nicht nur neue schicke Autos mit alternativen Antrieben in die Landschaft, sondern auch die dazugehörige Infrastruktur. Jedenfalls wenn wir es ernst meinen. Wir machen das im Namen vom Umweltschutz und wie weit es damit her sein kann, wenn wir alles wollen...? Ich hab (noch) keinerlei Vertrauen in diese Zukunft, finde die Idee mit dem Wankelmotor und dem Akku wenigstens so interessant, dass mich ein paar weitere technische Daten ansprechen würden. Leider hab ich in der Kfz- Technik nur Basiswissen. Aber auch das reicht aus, um festzustellen, dass in der Autobranche weit mehr geschehen ist, als auf 100 Jahre alte Technologie zu bauen. Ich bin 16 Jahre gar kein Auto gefahren und der Fortschritt zu meinem heute eher durchschnittlichen Italiener ist beträchtlich. Einerseits durch technische Helferlein, Sicherheitskram und Komfort.... Das geht leider mit dem 1,5 fachen Gewicht meines alten VW - Passat, Bj 91 einher. Trotzdem konnte der Verbrauch gesenkt werden. Ich finde das schon beeindruckend und glaube nicht, dass der Verbrenner urplötzlich am Ende seiner Entwicklung angekommen sein soll. Das gilt nur dann, wenn wir es wollen. Ich will es nicht, aber wann geht es schon mal nach mir? Mir ist ein "dieselelektrisches Prinzip" von alten russischen Dieselloks geläufig. Die haben mit einem Dieselmotor einen Generator angetrieben und der Antrieb war eben elektrisch. Das betraf die gute alte Ludmilla (BR 232) und noch ein paar andere Loks. Das Prinzip hatte wohl Vorteile in der gleichmäßigen Leistungsabgabe bei vergleichsweise hohem Wirkungsgrad. Deshalb finde ich die Idee, das im Auto mal mit einem Wankelmotor zu probieren und eine Batterie als Puffer zu nutzen, wenigstens mal interessant. Allerdings fürchte ich, dass Tim mit seinem Vergleich zu dem Ford wohl recht haben wird. Denn wären die Daten gut, bräuchte man sie kaum verstecken. meint der Peter [/QUOTE]
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