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<blockquote data-quote="Peter Lpz" data-source="post: 172781" data-attributes="member: 19508"><p>Also die Idee finde ich gut. Schade, dass man nicht erfährt, welche Ersparnis im Treibstoffverbrauch damit verbunden ist. Üblicherweise werden Wohnmobile von einem Diesel angetrieben, weil sie groß und schwer sind. Groß und Schwer dürfte dieses hier auch sein. Ich denke, man hat sich für den Wankelmotor entschieden, weil der relativ klein und leicht ist sowie hohe Drehzahlen beherrscht. Trotzdem wären für mich auch die Unterschiede im Gewicht, gegenüber dem vergleichbaren Dieselantrieb sehr interessant. </p><p></p><p>Ärgerlich finde ich den Verweis, dass das Auto "voll förderfähig" ist. Bezogen auf die Reichweite überwiegt der Verbrenner um das ca. 5-fache den Elektroantrieb. Außerdem hab ich generell noch nicht verstanden, weshalb wir bei 48Mio PKW auf unseren Straßen noch Kaufprämien für alternative Antriebe brauchen? Ich würde hier als Staat so agieren, dass ich Fördermittel an die Entwickler direkt ausloben würde und dazu auch Zielvorgaben erarbeiten würde, die technisch erreichbar sind. So halte ich das Zepter übers politische Ziel Umweltschutz selbst in der Hand und müsste nicht zugucken, wie Pseudohybride ausschließlich als Verbrenner genutzt werden und mir zu den gewährten Kaufprämien auch noch die Steuereinnahmen entgehen - für nutzlos herumgeschleppte Akkus und E-Motoren. Ein Spaßfahrzeug, wie ein Wohnmobil mit Kaufprämien zu fördern, wirkt dem aufgesetzten Umweltthema kollosal entgegen und das wäre mir schon ein wenig peinlich. </p><p></p><p>Einen solchen Antrieb in einem Wohnmobil auszuprobieren und letztlich die Entwicklung auch direkt zu fördern, scheint mir hingegen sinnvoll, weil das Fahrzeug eben groß genug dafür ist und mit dem Gewichts- und Platzproblem wohl besser klarkommt, als ein kleiner Pkw. </p><p></p><p>meint der Peter</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Peter Lpz, post: 172781, member: 19508"] Also die Idee finde ich gut. Schade, dass man nicht erfährt, welche Ersparnis im Treibstoffverbrauch damit verbunden ist. Üblicherweise werden Wohnmobile von einem Diesel angetrieben, weil sie groß und schwer sind. Groß und Schwer dürfte dieses hier auch sein. Ich denke, man hat sich für den Wankelmotor entschieden, weil der relativ klein und leicht ist sowie hohe Drehzahlen beherrscht. Trotzdem wären für mich auch die Unterschiede im Gewicht, gegenüber dem vergleichbaren Dieselantrieb sehr interessant. Ärgerlich finde ich den Verweis, dass das Auto "voll förderfähig" ist. Bezogen auf die Reichweite überwiegt der Verbrenner um das ca. 5-fache den Elektroantrieb. Außerdem hab ich generell noch nicht verstanden, weshalb wir bei 48Mio PKW auf unseren Straßen noch Kaufprämien für alternative Antriebe brauchen? Ich würde hier als Staat so agieren, dass ich Fördermittel an die Entwickler direkt ausloben würde und dazu auch Zielvorgaben erarbeiten würde, die technisch erreichbar sind. So halte ich das Zepter übers politische Ziel Umweltschutz selbst in der Hand und müsste nicht zugucken, wie Pseudohybride ausschließlich als Verbrenner genutzt werden und mir zu den gewährten Kaufprämien auch noch die Steuereinnahmen entgehen - für nutzlos herumgeschleppte Akkus und E-Motoren. Ein Spaßfahrzeug, wie ein Wohnmobil mit Kaufprämien zu fördern, wirkt dem aufgesetzten Umweltthema kollosal entgegen und das wäre mir schon ein wenig peinlich. Einen solchen Antrieb in einem Wohnmobil auszuprobieren und letztlich die Entwicklung auch direkt zu fördern, scheint mir hingegen sinnvoll, weil das Fahrzeug eben groß genug dafür ist und mit dem Gewichts- und Platzproblem wohl besser klarkommt, als ein kleiner Pkw. meint der Peter [/QUOTE]
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