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<blockquote data-quote="Peter Lpz" data-source="post: 172642" data-attributes="member: 19508"><p>Dann komme ich mit dem "groben Unfug des Begriffs wertig" nicht klar. Um Missverständnisse zu vermeiden, möchte ich erklären, dass ich nicht ansatzweise die Absicht habe, irgendjemandem seinen Konsum oder seine vermeintlichen Umweltsünden vorzuhalten. Ich mag mich ja ebenfalls dafür nicht ständig rechtfertigen. Darüber hinaus, wären mir derlei Vorwürfe einfach wurscht. </p><p></p><p>Die Frage, die im Raum steht, lautet ja, ob wir mit dem Wechsel des Antriebskonzepts, dem Klimawandel etwas entgegensetzen können. Das vermag ich nicht zu bewerten, weil ich dazu einfach nicht schlau genug bin. Bewerten kann ich aber, dass wir bei einer möglichen Verringerung im Ausstoß von Kimagasen, neue Umweltsünden begehen, die schwerwiegend sind und in die Umweltbilanz zwingend einfließen müssen. Außerdem ergeben sich soziale Missstände bei der Förderung der Roh- und Hilfsstoffe(bspw. -Wasser) in den Erzeuger- und Produktionsländern und die Frage, ob der Umstieg von ca. 48 Mio Pkw, nur hierzulande, überhaupt leistbar ist. Ebenso hab ich noch nie was davon gehört, ob wir vielleicht von den 48Mio mal runter wollen oder gesellschaftlich Ansätze suchen, die "selbstverständliche Automobilität" zu verringern bzw. an deren "Notwendigkeit" zu basteln. Der mobile Mensch kann gegenwärtig 150kg wiegen und nach drei Treppen umfallen. "Mobil" ist er, sobald er ein Auto hat. Nun bin ich ja auch mobil, aber ich hab den Vorteil, mich selbst noch bewegen zu können. Leider hab ich noch nicht verstanden, wie ich diesen kleinen Unterschied in der Mobilität artikulieren kann. </p><p></p><p>Mit den "hochwertigen" Miele- oder sonstigen Geräten entstehen leider Probleme im "moralischen Verschleiß" - was die Alterung durch permanente Neuentwicklungen meint. Nach 18 Monaten ist eben für die Hipster ein Smartphone auch dann verschlissen, wenn es neuwertig ist - nur dadurch, dass es besseres gibt. Wollen wir vielleicht daran rütteln? Wollen wir nicht, wir wollen verkaufen.... Und solange wir verkaufen wollen, geht mir jedes Ökogedöhns ganz herzlich am Pops vorbei. Dann mögen sich die Hipster um die Umwelt kümmern. Sie haben offenbar die Qualifikation. Und ich werd mir daraus was bauen müssen. </p><p></p><p>Gruß Peter</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Peter Lpz, post: 172642, member: 19508"] Dann komme ich mit dem "groben Unfug des Begriffs wertig" nicht klar. Um Missverständnisse zu vermeiden, möchte ich erklären, dass ich nicht ansatzweise die Absicht habe, irgendjemandem seinen Konsum oder seine vermeintlichen Umweltsünden vorzuhalten. Ich mag mich ja ebenfalls dafür nicht ständig rechtfertigen. Darüber hinaus, wären mir derlei Vorwürfe einfach wurscht. Die Frage, die im Raum steht, lautet ja, ob wir mit dem Wechsel des Antriebskonzepts, dem Klimawandel etwas entgegensetzen können. Das vermag ich nicht zu bewerten, weil ich dazu einfach nicht schlau genug bin. Bewerten kann ich aber, dass wir bei einer möglichen Verringerung im Ausstoß von Kimagasen, neue Umweltsünden begehen, die schwerwiegend sind und in die Umweltbilanz zwingend einfließen müssen. Außerdem ergeben sich soziale Missstände bei der Förderung der Roh- und Hilfsstoffe(bspw. -Wasser) in den Erzeuger- und Produktionsländern und die Frage, ob der Umstieg von ca. 48 Mio Pkw, nur hierzulande, überhaupt leistbar ist. Ebenso hab ich noch nie was davon gehört, ob wir vielleicht von den 48Mio mal runter wollen oder gesellschaftlich Ansätze suchen, die "selbstverständliche Automobilität" zu verringern bzw. an deren "Notwendigkeit" zu basteln. Der mobile Mensch kann gegenwärtig 150kg wiegen und nach drei Treppen umfallen. "Mobil" ist er, sobald er ein Auto hat. Nun bin ich ja auch mobil, aber ich hab den Vorteil, mich selbst noch bewegen zu können. Leider hab ich noch nicht verstanden, wie ich diesen kleinen Unterschied in der Mobilität artikulieren kann. Mit den "hochwertigen" Miele- oder sonstigen Geräten entstehen leider Probleme im "moralischen Verschleiß" - was die Alterung durch permanente Neuentwicklungen meint. Nach 18 Monaten ist eben für die Hipster ein Smartphone auch dann verschlissen, wenn es neuwertig ist - nur dadurch, dass es besseres gibt. Wollen wir vielleicht daran rütteln? Wollen wir nicht, wir wollen verkaufen.... Und solange wir verkaufen wollen, geht mir jedes Ökogedöhns ganz herzlich am Pops vorbei. Dann mögen sich die Hipster um die Umwelt kümmern. Sie haben offenbar die Qualifikation. Und ich werd mir daraus was bauen müssen. Gruß Peter [/QUOTE]
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