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<blockquote data-quote="Peter Lpz" data-source="post: 172362" data-attributes="member: 19508"><p>ich finds ziemlich albern, mich um 1% oder 2% der Co2 - Emissionen zu streiten. Weiß irgendwer, wer diese Zahlen erhebt und was da includiert ist? Diese Zahlen lassen einen derartigen Spielraum für Interpretationen, dass sie für mich völlig bedeutungslos sind. Dass wir als führende Wirtschaftsnation Europas einen höheren CO2 - Ausstoß haben, als bspw. das Öko- Vorzeigeland Neuseeland, erklärt sich von selber. Selbiges hat auf 4,5 Mio Einwohner rund 25Mio Schafe und 7Mio Rindviehcher, welche kein Co2 ausstoßen, sondern Methan. Das wiederum ist in der klimaschädlichen Wirkung etwa 20x so stark, wie Co2. Wollen wir uns ernsthaft darüber streiten, wer jetzt die größte Klimasau ist? Ich fänds einfach dumm. Ist in der Zahl der Ausstoß an Co2 und sonstigen Klimagasen der Anteil enthalten, den wir im Ausland durch unseren Konsum, den Transport von Waren/Dienstleistungen, verursachen, oder heften wir das großzügig den Erzeugerländern an? Ist unser Export dabei oder zählt man das auf die Käuferländer? Wir können diese lustige Zahl nach belieben in jede denkbare Richtung drehen und sollten über diesen Quatsch ganz einfach kein Wort verlieren. </p><p></p><p>Dass unser Lebensstil mit erhöhter Umweltunverträglichkeit einhergeht und den Klimawandel eher nicht aufhält, ist wohl weitgehend unbestritten. Und dazu fangt mal schön bei Euch selber an. Schafft Eure Hochdachkombis ab und nehmt mal das Rad oder die Bahn, konsumiert weniger Fleisch, weniger Produkte aus Fernost, passt auf, dass ihr Euern Müll hier entsorgt und nicht in Ghana oder dass er nicht im Pazifik endet..... Kurz und gut, wir haben uns nen Staat gebaut, der für die Rahmenbedingungen zuständig ist und weil wir keine sozialen Wesen sind, sondern egoistische, wird er wohl nicht umhinkommen, seinen Job zu machen und sich mit den widerstreitenden Interessen herumzuärgern. Den Leuten E-Autos überzuhelfen und mit grünen Engelchen zu versehen, wird den Klimawandel wohl kaum aufhalten und für neue Umweltzerstörung sorgen. Die sehen wir ja schon in Verbindung mit den guten Arbeitsbedingungen, die die Globalisierung der Welt beschert hat. Wohl bekomms.</p><p></p><p>meint der Peter</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Peter Lpz, post: 172362, member: 19508"] ich finds ziemlich albern, mich um 1% oder 2% der Co2 - Emissionen zu streiten. Weiß irgendwer, wer diese Zahlen erhebt und was da includiert ist? Diese Zahlen lassen einen derartigen Spielraum für Interpretationen, dass sie für mich völlig bedeutungslos sind. Dass wir als führende Wirtschaftsnation Europas einen höheren CO2 - Ausstoß haben, als bspw. das Öko- Vorzeigeland Neuseeland, erklärt sich von selber. Selbiges hat auf 4,5 Mio Einwohner rund 25Mio Schafe und 7Mio Rindviehcher, welche kein Co2 ausstoßen, sondern Methan. Das wiederum ist in der klimaschädlichen Wirkung etwa 20x so stark, wie Co2. Wollen wir uns ernsthaft darüber streiten, wer jetzt die größte Klimasau ist? Ich fänds einfach dumm. Ist in der Zahl der Ausstoß an Co2 und sonstigen Klimagasen der Anteil enthalten, den wir im Ausland durch unseren Konsum, den Transport von Waren/Dienstleistungen, verursachen, oder heften wir das großzügig den Erzeugerländern an? Ist unser Export dabei oder zählt man das auf die Käuferländer? Wir können diese lustige Zahl nach belieben in jede denkbare Richtung drehen und sollten über diesen Quatsch ganz einfach kein Wort verlieren. Dass unser Lebensstil mit erhöhter Umweltunverträglichkeit einhergeht und den Klimawandel eher nicht aufhält, ist wohl weitgehend unbestritten. Und dazu fangt mal schön bei Euch selber an. Schafft Eure Hochdachkombis ab und nehmt mal das Rad oder die Bahn, konsumiert weniger Fleisch, weniger Produkte aus Fernost, passt auf, dass ihr Euern Müll hier entsorgt und nicht in Ghana oder dass er nicht im Pazifik endet..... Kurz und gut, wir haben uns nen Staat gebaut, der für die Rahmenbedingungen zuständig ist und weil wir keine sozialen Wesen sind, sondern egoistische, wird er wohl nicht umhinkommen, seinen Job zu machen und sich mit den widerstreitenden Interessen herumzuärgern. Den Leuten E-Autos überzuhelfen und mit grünen Engelchen zu versehen, wird den Klimawandel wohl kaum aufhalten und für neue Umweltzerstörung sorgen. Die sehen wir ja schon in Verbindung mit den guten Arbeitsbedingungen, die die Globalisierung der Welt beschert hat. Wohl bekomms. meint der Peter [/QUOTE]
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