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<blockquote data-quote="Peter Lpz" data-source="post: 172274" data-attributes="member: 19508"><p>Das Hantieren mit Zahlen ist mitunter fehlerbehaftet und auch wenn keine Fehler vorliegen, darf man Augenwischerei unterstellen. Das beherrschen nicht nur böse Autokonzerne: So werden in Deutschland etwas mehr als 40% des Stroms aus erneuerbaren Energien erzeugt. So beeindruckend das klingt, ist es aber eher nicht. Wir haben uns ein "erneuerbare Energien Gesetz" gebastelt. Danach werden Windmühlen in die Landschaft gestellt und jede kw/h, die dort produziert wird, wird auch zu Fixpreisen verkauft. Der Erzeuger stellt das Ding nur hin und kassiert immer dann, wenn sich das Teil nur dreht. Das gilt auch dann, wenn die Gemeinschaft noch Geld oben drauf legen muss, um den Strom loszuwerden, der gerade nicht gebraucht wird. Beides findet sich in unseren überhöhten Strompreisen wieder, weil Großverbraucher Wettbewerbsnachteile geltend machen können und sich daran nicht beteiligen. Denn gehandelt wird der Strom an der Strombörse und dort treffen nur Angebot und Nachfrage aufeinander. Auch der erhöhte Aufwand, den Stromerzeuger aus Kohle- und Kernkraft durch ständiges Hoch- und Runterfahren haben, wird sich wohl im Strompreis des Verbrauchers finden und der darf seinen Strom nicht an der Strombörse kaufen.</p><p></p><p>Ich möchte die große Leistung, ein derart großes Solarkraftwerk in die Wüste zu stellen damit nicht kleinreden, Tims Beitrag entnehme ich aber weiterhin den falschen Ansatz, sich über den niedrigen Erzeugerpreis von 1,04 Cent zu freuen. Denn so behämmert ich die Handhabung unserer eEG - Umlage finde, sosehr erkenne ich am Verhalten der Verbraucher, dass Strom hierzulande eben noch nicht teuer genug ist. Es würde der Vernunft einen noch größeren Schaden zufügen, Wäre Strom zu diesen Tarifen hierzulande lieferbar. Es ist im Faden auch eindeutig, was hier unter gar keinen Umständen passieren darf: Das einer anfängt zu sparen, obwohl er noch was verbrauchen könnte. Das gilt wohl für alle Lebenslagen und solange man sich die eigene Bilanz mit dem E-Auto oder dem Ökostromanbieter schönfärben kann, schreitet man weiterhin mit stolzgeschwellter Brust durchs Land und zeigt naserümpfend auf jeden, der den Zauber nicht mitmacht. Ich fürchte sehr, dass wir daran dereinst auch untergehen. Denn der Wahnsinn ist ja nun keineswegs auf Deutschland beschränkt.</p><p></p><p>meint der Peter</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Peter Lpz, post: 172274, member: 19508"] Das Hantieren mit Zahlen ist mitunter fehlerbehaftet und auch wenn keine Fehler vorliegen, darf man Augenwischerei unterstellen. Das beherrschen nicht nur böse Autokonzerne: So werden in Deutschland etwas mehr als 40% des Stroms aus erneuerbaren Energien erzeugt. So beeindruckend das klingt, ist es aber eher nicht. Wir haben uns ein "erneuerbare Energien Gesetz" gebastelt. Danach werden Windmühlen in die Landschaft gestellt und jede kw/h, die dort produziert wird, wird auch zu Fixpreisen verkauft. Der Erzeuger stellt das Ding nur hin und kassiert immer dann, wenn sich das Teil nur dreht. Das gilt auch dann, wenn die Gemeinschaft noch Geld oben drauf legen muss, um den Strom loszuwerden, der gerade nicht gebraucht wird. Beides findet sich in unseren überhöhten Strompreisen wieder, weil Großverbraucher Wettbewerbsnachteile geltend machen können und sich daran nicht beteiligen. Denn gehandelt wird der Strom an der Strombörse und dort treffen nur Angebot und Nachfrage aufeinander. Auch der erhöhte Aufwand, den Stromerzeuger aus Kohle- und Kernkraft durch ständiges Hoch- und Runterfahren haben, wird sich wohl im Strompreis des Verbrauchers finden und der darf seinen Strom nicht an der Strombörse kaufen. Ich möchte die große Leistung, ein derart großes Solarkraftwerk in die Wüste zu stellen damit nicht kleinreden, Tims Beitrag entnehme ich aber weiterhin den falschen Ansatz, sich über den niedrigen Erzeugerpreis von 1,04 Cent zu freuen. Denn so behämmert ich die Handhabung unserer eEG - Umlage finde, sosehr erkenne ich am Verhalten der Verbraucher, dass Strom hierzulande eben noch nicht teuer genug ist. Es würde der Vernunft einen noch größeren Schaden zufügen, Wäre Strom zu diesen Tarifen hierzulande lieferbar. Es ist im Faden auch eindeutig, was hier unter gar keinen Umständen passieren darf: Das einer anfängt zu sparen, obwohl er noch was verbrauchen könnte. Das gilt wohl für alle Lebenslagen und solange man sich die eigene Bilanz mit dem E-Auto oder dem Ökostromanbieter schönfärben kann, schreitet man weiterhin mit stolzgeschwellter Brust durchs Land und zeigt naserümpfend auf jeden, der den Zauber nicht mitmacht. Ich fürchte sehr, dass wir daran dereinst auch untergehen. Denn der Wahnsinn ist ja nun keineswegs auf Deutschland beschränkt. meint der Peter [/QUOTE]
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